stelpa
Stamm Mitglied
Hallo liebes Forum!
Ich habe einige Bücher gewälzt und erhalte in diesen recht brauchbare Informationen, warum ein hoher Glyx-Index den Insulinspiegel schnell ansteigen lässt, der dann wieder abfällt und sich deshalb Heißhunger einstellt. Oder, weil die westliche Welt zu viele KHs isst der Körper Zuckersüchtig ist bzw. das Gehirn nicht ketolysefähig ist und deshalb glucosesüchtig ist und sich deshalb Heißhunger einstellt usw...
Ich esse vieles von dem, was in den Büchern als "schlecht" beschrieben wird, aber Heißhungerattacken kenn ich nicht (bis auf meine Schokosucht), oder, dass man in der Nacht aufsteht um am Kühlschrank zu stehen, Zwischensnacks zu allen Zeiten usw...
Meine Frage lautet daher: was ist es, das schlanke Menschen anders machen bzw. was ist in deren Körper los, dass sie so genannte "schlechte Futterverwerter" sind?
Das findet man in den Büchern leider nicht (und eigentlich sollte ja "Diät" eine "Lebensweise" sein, kein Abnehmkonzept. Es geht also um eine "gesunde" Ernährung, so sollten also viele Sachen auch für schlanke Leute wichtig sein und daher erwähnt werden). Ich kenn doch einige Leute, die sich alles mögliche, ganz ohne Nachdenken, Reinstopfen und nicht Übergewichtig sind, oder an Diabetes leiden oder oder oder (ich rede jetzt nicht davon, dass nicht vielleicht versteckt irgendwo schon eine - Hausnummer - Arteriosklerose vorliegt, so die denn tatsächlich durch Ernährung bedingt wird).
Und es liegt nicht immer an einer möglichen vermehrten Bewegung - kenne genügend faule Leut. Denke auch nicht, dass die alle Hyperthyreose haben.
Was denkt/wisst ihr?
Ich habe einige Bücher gewälzt und erhalte in diesen recht brauchbare Informationen, warum ein hoher Glyx-Index den Insulinspiegel schnell ansteigen lässt, der dann wieder abfällt und sich deshalb Heißhunger einstellt. Oder, weil die westliche Welt zu viele KHs isst der Körper Zuckersüchtig ist bzw. das Gehirn nicht ketolysefähig ist und deshalb glucosesüchtig ist und sich deshalb Heißhunger einstellt usw...
Ich esse vieles von dem, was in den Büchern als "schlecht" beschrieben wird, aber Heißhungerattacken kenn ich nicht (bis auf meine Schokosucht), oder, dass man in der Nacht aufsteht um am Kühlschrank zu stehen, Zwischensnacks zu allen Zeiten usw...
Meine Frage lautet daher: was ist es, das schlanke Menschen anders machen bzw. was ist in deren Körper los, dass sie so genannte "schlechte Futterverwerter" sind?
Das findet man in den Büchern leider nicht (und eigentlich sollte ja "Diät" eine "Lebensweise" sein, kein Abnehmkonzept. Es geht also um eine "gesunde" Ernährung, so sollten also viele Sachen auch für schlanke Leute wichtig sein und daher erwähnt werden). Ich kenn doch einige Leute, die sich alles mögliche, ganz ohne Nachdenken, Reinstopfen und nicht Übergewichtig sind, oder an Diabetes leiden oder oder oder (ich rede jetzt nicht davon, dass nicht vielleicht versteckt irgendwo schon eine - Hausnummer - Arteriosklerose vorliegt, so die denn tatsächlich durch Ernährung bedingt wird).
Und es liegt nicht immer an einer möglichen vermehrten Bewegung - kenne genügend faule Leut. Denke auch nicht, dass die alle Hyperthyreose haben.
Was denkt/wisst ihr?