Hallo!
Ich habe da mal eine Verständnisfrage an die Profis unter euch:
Eine Freundin hat mir den folgenden (englischen) Link geschickt:
http://keto-calculator.ankerl.com/
Das ist ein Rechner, der einem Recht gut ein paar Hintergründe zur Ketose erklärt und einem dann Schritt für Schritt empfiehlt wie viel man von welchen Makronährstoffen essen kann.
Jetzt ist allerdings ein Schritt dabei, den ich zwar logisch, aber dennoch komisch finde: unter Schritt 6 wird erklärt wieviel Fett man essen kann. Es wird schon klar gestellt, dass die Grenze an KHs bei 25g sein soll, um überhaupt in Ketose zu sein. Es wird auch erklärt, dass man mit den Proteinen vorsichtig sein muss, weil die einen auch aus der Ketose werfen können (wie hier im Forum erklärt).
Es wird also so dargestellt, dass EW und KH praktisch gegeben sind und dass man mit dem Fett dann quasi etwas spielen kann, je nachdem ob man abnehmen oder halten möchte. Jetzt wird allerdings auch eine Untergrenze gegeben, die unter Umständen weit unter dem Grundumsatz liegen kann.
Was ich logisch finde: wenn ich dem Körper in Ketose wenig Fett gebe, kann er mehr von meinem eigenen Fett verbrauchen. Nur zu, es ist genug da!
Okay, macht Sinn. Würde das meinem Stoffwechsel schaden? Hier im Forum wird ja doch auch sehr darauf geachtet, dass man seinen Grundumsatz schon isst, um seinen Stoffwechsel nicht in den Notmodus gehen zu lassen. Klar. Aber hat er denn Not, wenn doch genug Fett da ist?
Ich habe da mal eine Verständnisfrage an die Profis unter euch:
Eine Freundin hat mir den folgenden (englischen) Link geschickt:
http://keto-calculator.ankerl.com/
Das ist ein Rechner, der einem Recht gut ein paar Hintergründe zur Ketose erklärt und einem dann Schritt für Schritt empfiehlt wie viel man von welchen Makronährstoffen essen kann.
Jetzt ist allerdings ein Schritt dabei, den ich zwar logisch, aber dennoch komisch finde: unter Schritt 6 wird erklärt wieviel Fett man essen kann. Es wird schon klar gestellt, dass die Grenze an KHs bei 25g sein soll, um überhaupt in Ketose zu sein. Es wird auch erklärt, dass man mit den Proteinen vorsichtig sein muss, weil die einen auch aus der Ketose werfen können (wie hier im Forum erklärt).
Es wird also so dargestellt, dass EW und KH praktisch gegeben sind und dass man mit dem Fett dann quasi etwas spielen kann, je nachdem ob man abnehmen oder halten möchte. Jetzt wird allerdings auch eine Untergrenze gegeben, die unter Umständen weit unter dem Grundumsatz liegen kann.
Was ich logisch finde: wenn ich dem Körper in Ketose wenig Fett gebe, kann er mehr von meinem eigenen Fett verbrauchen. Nur zu, es ist genug da!
Okay, macht Sinn. Würde das meinem Stoffwechsel schaden? Hier im Forum wird ja doch auch sehr darauf geachtet, dass man seinen Grundumsatz schon isst, um seinen Stoffwechsel nicht in den Notmodus gehen zu lassen. Klar. Aber hat er denn Not, wenn doch genug Fett da ist?