"Man nimmt erst ab, wenn es einem sch***egal ist, wieviel man wiegt", stammt wie gesagt nicht von mir, sondern ich habe ihn jetzt schon von zwei Leuten gehört, die früher im Diätenkrampf die 150-Kilo-Küste umschipperten.
Und mir erscheint das logisch, weil sich in Fettleibigkeit oft "nur" psychische Probleme manifestieren. Sozialer Art, oder beruflicher. Man flüchtet sich dann gerne in das Problem, das so einfach ist (die Kilos auf der Waage) und dessen Lösung ebenso einfach und - theoretisch - machbar ist (die Diät).
Ist die ursächliche Problematik verschwunden, verschwindet meist auch ihr körpliches Aushängeschild. Das gilt übrigens auch für Borderline, Magersucht, Frühformen des Alkoholismus.
Gut, damit anzufangen, dass einem das eigene Gewicht wurscht ist, hieße, das Pferd von hinten aufzuzäumen...
Aber in manchen Kreisläufen funktioniert sowas.
Zu der Sache mit dem Männern... *HUST*... Traumbild und realer Idealmann sind wohl ganz selten deckungsgleich!!
@BlackCat:
Ich sitze auch den ganzen Tag vorm Rechner... Hast Du schon entdeckt, dass
www.callapizza.de gerade "pimp my pizza"-Wochen hat?
:firedevi: