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Pommes, Milchreis, Chutney: Eine neue Studie zeigt, wie viele Arten durch einzelne Gerichte verloren gehen. Vor allem Fleisch ist ein Problem, aber auch die Alternativen.
Pommes, Milchreis, Chutney: Eine neue Studie zeigt, wie viele Arten durch einzelne Gerichte verloren gehen. Vor allem Fleisch ist ein Problem, aber auch die Alternativen.
Der Mensch brauche trotzdem die konventionelle Landwirtschaft, um sich zu ernähren, auch in Ländern wie Brasilien und Indien. "Wir kritisieren in den Tropen jetzt das, was wir in Europa schon vor langer Zeit getan haben", sagt Speck. Für die Biodiversitätsforscherin ist klar, wie die Ernährung in Zukunft aussehen muss: Mehr Vielfalt muss auf den Teller für mehr Vielfalt in der Natur, denn so gibt es weniger von den großflächige Weizen- und Maismonokulturen. Außerdem gilt: je pflanzlicher der Teller, desto besser. Und wenn möglich kommt alles aus heimischer Produktion – also die Kichererbse aus Zentraleuropa.