Wie sich Gerichte auf die Artenvielfalt auswirken

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PerditaX

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https://www.zeit.de/wissen/umwelt/2...t-forschung-einfluss-gerichte/komplettansicht

Pommes, Milchreis, Chutney: Eine neue Studie zeigt, wie viele Arten durch einzelne Gerichte verloren gehen. Vor allem Fleisch ist ein Problem, aber auch die Alternativen.

Der Mensch brauche trotzdem die konventionelle Landwirtschaft, um sich zu ernähren, auch in Ländern wie Brasilien und Indien. "Wir kritisieren in den Tropen jetzt das, was wir in Europa schon vor langer Zeit getan haben", sagt Speck. Für die Biodiversitätsforscherin ist klar, wie die Ernährung in Zukunft aussehen muss: Mehr Vielfalt muss auf den Teller für mehr Vielfalt in der Natur, denn so gibt es weniger von den großflächige Weizen- und Maismonokulturen. Außerdem gilt: je pflanzlicher der Teller, desto besser. Und wenn möglich kommt alles aus heimischer Produktion – also die Kichererbse aus Zentraleuropa.
 
Ein trauriger Artikel, denn er bietet keine Lösungsansätze, außer vielleicht den Hals zubinden.
Das ist genau die Art der Aussagen und Berechnungen, mit denen man Menschen verwirren und trostlos machen kann, weil sie nur dem dienen, der sie veröffentlicht, nmM.

Die Lösunge wäre:
1. Abschaffung der Menschen
2. Artgerechter Anbau und Haltung von Tieren, jeder für sich.

Ein wirklich großes Problem, das dazu beiträgt und nicht benannt ist, ist die industrielle Verbauung von hervorragendem Ackerland, da diesem keinen Extra-Wert beigemessen wird. Dass aber schlechtes Ackerland viel weniger Ertrag bei viel mehr Düngereintrag bringt, bleibt völlig unberücksichtigt.

Also, was kann ich tun?
Die Biodiversität in meinem Garten schützen. Regional kaufen. Weniger Fleisch essen. Auf ökologischen Anbau achten.

Und für mich und die Biodiversität in meinem Darm? Auf Vielfalt achten und möglichst nur artgerechtes Futter ohne Zusatzstoffe.
Das ist einer der Gründe, warum es mir gefällt, dass mir fddb sagt, dass ich heute soundsoviele verschiedene Zutaten hatte.
 
Tatsächlich ist eine solche Schlussfolgerung doch sehr vernünftig.
Man rechnet einfach mal die Nachkommen in den biologischen Fussabdruck eines Menschen mit ein.
Dann kommt man sehr schnell da drauf, dass Leute ohne Kinder ruhig in den Urlaub ans andere Ende der Welt fliegen dürfen und was sie essen oder welches Auto sie fahren, spielt auch keine Rolle.
Ich finde den Ansatz gut. Ich schau mich dann schon mal nach einem neuen Auto um. Evtl. einen F150 Raptor R 6x6? :D

Oder doch lieber einen einfachen PicUp Ford F-650 EXTREME
 
Zuletzt bearbeitet:
Journalisten müssen auch nicht unbedingt Lösungsansätze finden.

Ja, sorry. Ich meinte nicht die Journalisten, die das verwursten mussten.
Ich meinte die Professorin, deren Name ich schon wieder vergessen habe.
Aber ist natürlich auch ne Leistung, lässt sich aus vielen Zahlen zueinander in Bezug stellen, sowie das in der Medizin inzwischen auch im Trend ist.

Das ist halt die Crux heutzutage und die Frage, ob man alles machen muss, nur weil man es kann. Eine Frage des Ziels. Und auch hier liegt die Schönheit in den Augen des Betrachters.
 
ob man alles machen muss, nur weil man es kann. Eine Frage des Ziels.
Manchmal kennt man das Ziel noch nicht. Problem oder unbegrenzte Möglichkeit? Die Zukunft wird es zeigen, mal sehn, ob noch jemand da ist zum Gucken.
I Guess In The Middle GIF by Nick Drake
 
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