BlackCat
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Dieses Rezept ist von einer Freundin. Fleisch passt sicher super dazu, z.B. Schweinefleisch oder Geflügel. Die Menge von Fleisch, Sahne und Öl sollte so angepasst werden, dass der Zucchini-Anteil nicht überwiegt. ;-)
Man nehme für 2 Personen, die nachschöpfen wollen:
1 kg Zucchini (nicht länger als 20 cm und der Durchmesser nicht größer als 5 cm, sonst sind sie holzig)
Dreiviertelliter Wasser
2 Knoblauchzehen
etwas Pflanzenöl
Salz, Pfeffer
Zitronensaft
Sahne
• Zunächst hackt man die Knoblauchzehen an und lässt sie in wenig Öl unten im Suppentopf anbraten.
• Die Zucchini müssen sehr klein geschnitten werden, am besten durch die Multireibe damit, so wie man auch Karotten für Karottensalat verkleinert.
• Bevor die Knoblauchzehen braun werden, einen Dreiviertelliter Wasser vorsichtig dazugießen (nicht, dass es spritzt).
• Die geriebenen Zucchini hinzugeben und nun lässt man es einfach ca. 45-60 Minuten köcheln (auf mittlerer bis hoher Flamme, so dass immer Bläschen zu sehen sind). Es muss deshalb so lange köcheln, weil die Zucchini nicht mehr passiert werden. Auch das ist aus der Not geboren, weil ich keinen Passierstab habe. Aber ich mags so auch lieber, ein bisschen grob, als so ne ganz fein passierte Plörre.
• Nach der Hälfte dieses Köchel-Vorgangs schmecke ich die Suppe ab mit Salz und Pfeffer. Ich nehme immer ne Prise Pfeffer mehr, damit es ein bisschen pikant wird. Und ich benutze gekörnten, frisch gemahlenen Pfeffer, finde, der schmeckt besser.
• Wer möchte, kann mit Muskatnuss und / oder einem Stücken Brühwürfel arbeiten.
• So, wenn die Suppe die gewünschte Konsistenz hat, kann man ihr mit Sahne und einem Schuss Zitrone den letzten Schliff geben. Die Sahne erst nach dem Kochen reingeben, die backt sonst unten am Topf an und dann habt ihr schwarze Klümpchen in der Suppe.
• Die Zitrone ist für Leute, die es gerne ein bisschen sauer haben. Wenn Euch eure Suppe zu dünnflüssig vorkommt, könnt Ihr die Zitrone schon während des Kochens reingeben, die dickt das ganze ein wenig.
• GUTEN APPETIT
Man nehme für 2 Personen, die nachschöpfen wollen:
1 kg Zucchini (nicht länger als 20 cm und der Durchmesser nicht größer als 5 cm, sonst sind sie holzig)
Dreiviertelliter Wasser
2 Knoblauchzehen
etwas Pflanzenöl
Salz, Pfeffer
Zitronensaft
Sahne
• Zunächst hackt man die Knoblauchzehen an und lässt sie in wenig Öl unten im Suppentopf anbraten.
• Die Zucchini müssen sehr klein geschnitten werden, am besten durch die Multireibe damit, so wie man auch Karotten für Karottensalat verkleinert.
• Bevor die Knoblauchzehen braun werden, einen Dreiviertelliter Wasser vorsichtig dazugießen (nicht, dass es spritzt).
• Die geriebenen Zucchini hinzugeben und nun lässt man es einfach ca. 45-60 Minuten köcheln (auf mittlerer bis hoher Flamme, so dass immer Bläschen zu sehen sind). Es muss deshalb so lange köcheln, weil die Zucchini nicht mehr passiert werden. Auch das ist aus der Not geboren, weil ich keinen Passierstab habe. Aber ich mags so auch lieber, ein bisschen grob, als so ne ganz fein passierte Plörre.
• Nach der Hälfte dieses Köchel-Vorgangs schmecke ich die Suppe ab mit Salz und Pfeffer. Ich nehme immer ne Prise Pfeffer mehr, damit es ein bisschen pikant wird. Und ich benutze gekörnten, frisch gemahlenen Pfeffer, finde, der schmeckt besser.
• Wer möchte, kann mit Muskatnuss und / oder einem Stücken Brühwürfel arbeiten.
• So, wenn die Suppe die gewünschte Konsistenz hat, kann man ihr mit Sahne und einem Schuss Zitrone den letzten Schliff geben. Die Sahne erst nach dem Kochen reingeben, die backt sonst unten am Topf an und dann habt ihr schwarze Klümpchen in der Suppe.
• Die Zitrone ist für Leute, die es gerne ein bisschen sauer haben. Wenn Euch eure Suppe zu dünnflüssig vorkommt, könnt Ihr die Zitrone schon während des Kochens reingeben, die dickt das ganze ein wenig.
• GUTEN APPETIT
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