wisgard
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Ich wollte euch mal einen Erfahrungsbericht schreiben, wie positiv sich die KHarme Ernährung auf den Heilungsprozeß von Krankheiten auswirken kann:
Mich hatte es voll erwischt, über Neujahr. Von jetzt auf gleich extremes Fieber, Schweißausbrüche, als wär ich ein Schneemann in der Sonne. Kein Husten, kein Schnupfen, keine Schmerzen, nichts, woraus man irgendwie schließen könnte, was ich habe.
Meine Mutter hat nach drei Tagen die Reißleine gezogen und den Bereitschaftsarzt gerufen, dann ab ins Krankenhaus.
Diagnose:
Ein im abheilen befindlicher Tumor in der Lunge (ca. so groß wie das letzte Glied vom kleinen Finger), auf den sich ein Erreger gesetzt hatte, der schon zuvor vom Weisheitszahn zum Ohr gewandert war, von dem ich glaubte, der sei wieder weg. Ergo, eine Lungenentzündung mit viel Schleim usw. , wo der Schleim aber sehr fest wird, weil sich das Fibrin (ein extrem klebriges Eiweiß als Abbbauprodukt bei der Tumorheilung) mit dem Schleim vermischt hat. Es sammelte sich alles in der Lunge, weil ich nicht husten konnte.
Ich habe im Krankenhaus auf meine Ernährung (keto) bestanden und auch darauf, daß mir der "Diabetiker" bei der Küchenfee aus den Bestellcomputer rausgenommen wird, weil ich selber entscheide, was ich esse und was nicht. Alles kein Problem, die sind dort sehr aufgeschlossen.
Nun ist es ja so, daß bei starken Entzündungen oft der Zucker entgleist. Ich ernähre mich ketogen, meine Zuckerwerte haben sich auf 4-4,5 eingepegelt. Meine "Entgleisung" war ein Zucker von 6-7. Also alles gerade noch im normalen Bereich. Der Professor der Station war hellauf begeistert, wie ich das so gut nur mit der Ernährung hinbekomme. Das zeigt sich auch im Entlassungsbericht. Dazu erwähnte er im Gepräch so nebenbei, daß keto (also fast keine KHs), wenn man wirklich gute Fette und viel Vitamin C zu sich nimmt, durchaus auch einen Tumor aushungern kann.
Ich werde sicher noch ein paar Wochen daran zu knabbern haben, bis ich wieder vollends gesund bin ... aber ich denke, wenn ich jetzt sehr streng mit mir bin bei der Ernährung, sollte ich das hinkriegen ohne irgendwelche Krebstherapien oder dergleichen.
Mich hatte es voll erwischt, über Neujahr. Von jetzt auf gleich extremes Fieber, Schweißausbrüche, als wär ich ein Schneemann in der Sonne. Kein Husten, kein Schnupfen, keine Schmerzen, nichts, woraus man irgendwie schließen könnte, was ich habe.
Meine Mutter hat nach drei Tagen die Reißleine gezogen und den Bereitschaftsarzt gerufen, dann ab ins Krankenhaus.
Diagnose:
Ein im abheilen befindlicher Tumor in der Lunge (ca. so groß wie das letzte Glied vom kleinen Finger), auf den sich ein Erreger gesetzt hatte, der schon zuvor vom Weisheitszahn zum Ohr gewandert war, von dem ich glaubte, der sei wieder weg. Ergo, eine Lungenentzündung mit viel Schleim usw. , wo der Schleim aber sehr fest wird, weil sich das Fibrin (ein extrem klebriges Eiweiß als Abbbauprodukt bei der Tumorheilung) mit dem Schleim vermischt hat. Es sammelte sich alles in der Lunge, weil ich nicht husten konnte.
Ich habe im Krankenhaus auf meine Ernährung (keto) bestanden und auch darauf, daß mir der "Diabetiker" bei der Küchenfee aus den Bestellcomputer rausgenommen wird, weil ich selber entscheide, was ich esse und was nicht. Alles kein Problem, die sind dort sehr aufgeschlossen.
Nun ist es ja so, daß bei starken Entzündungen oft der Zucker entgleist. Ich ernähre mich ketogen, meine Zuckerwerte haben sich auf 4-4,5 eingepegelt. Meine "Entgleisung" war ein Zucker von 6-7. Also alles gerade noch im normalen Bereich. Der Professor der Station war hellauf begeistert, wie ich das so gut nur mit der Ernährung hinbekomme. Das zeigt sich auch im Entlassungsbericht. Dazu erwähnte er im Gepräch so nebenbei, daß keto (also fast keine KHs), wenn man wirklich gute Fette und viel Vitamin C zu sich nimmt, durchaus auch einen Tumor aushungern kann.
Ich werde sicher noch ein paar Wochen daran zu knabbern haben, bis ich wieder vollends gesund bin ... aber ich denke, wenn ich jetzt sehr streng mit mir bin bei der Ernährung, sollte ich das hinkriegen ohne irgendwelche Krebstherapien oder dergleichen.