Schönen Sonntag allerseits,
bin neu hier und über Google-Suche zu diesem Thema und damit hier ins Forum gekommen.Bitte also um Nachsicht, wenn ich noch Anfängerschwierigkeiten - welcher Art auch immer - habe (zb.verweigert mir das System die Antwort auf die gleichlautende Anfrage).
Bin postoperativer Diabetiker ( entspr. Typ 1: Novo-Rapid gemBolus/Lantus 18E abends),lebe einen Großteil des Jahres an der Adria und habe mir - gern und ortsüblich - angewöhnt, vorwiegend abends - meist KH-reich -essen zu gehen.
Jetzt über den Winter wollte ich etwas für meine Fitness tun ( Muskelaufbau) und habe mich auch mit meiner Ernährung beschäftigt - angeregt durch das "Eiweiß-Abendbrot", das ich beim Bäcker fand und dann durch das Buch von Dr.Pape "Schlank im Schlaf" - also eine Low Carb Geschichte, über die ich allerdings hier im Forum nichts gefunden habe.
Nicht um abzunehmen - habe quasi "Idelagewicht" - sondern , um meinen Zucker besser in den Griff zu bekommen ( hatte meist morgens Werte (teilw-weit) oberhalb von 130.Seit ich abends nur noch Fisch,Fleisch,Käse /Salat ( kaum KH ) zu mir nehme, komme ich morgens konstant " normal" -also bis max.130 an, was ich als Fortschritt für mich verbuche.
Allerdings beunruhigt mich das von der FTin. zuvor festgestellte Phänomen, dass ich -Bsp. Salat und Eiweißkost um 18:00 Uhr - danach nur noch Getränke - mein Zuckerspiegel z.B. wie gestern auf 240 steigt und es mehrfacher Gegeninsulingaben bedarf,bis ich ihn dann um Mitternacht "normalisiert" habe.
Kann mir vielleicht einer der Expert(inn)en das erklären? Hat es womöglich mit meinen - schwachen - Muskelaufbautraining etwas zu tun?Mein lebenslang auf "Morgen" trainierter zuverlässiger Stuhl läßt mich momentan auch im Stich(trotz der vermehrten körperlichen Aktivität bei ausreichender Flüssigkeitszufuhr): Anfängerpech?
Für sachdienliche Hinweise bin ich dankbar und grüße
Jochen
bin neu hier und über Google-Suche zu diesem Thema und damit hier ins Forum gekommen.Bitte also um Nachsicht, wenn ich noch Anfängerschwierigkeiten - welcher Art auch immer - habe (zb.verweigert mir das System die Antwort auf die gleichlautende Anfrage).
Bin postoperativer Diabetiker ( entspr. Typ 1: Novo-Rapid gemBolus/Lantus 18E abends),lebe einen Großteil des Jahres an der Adria und habe mir - gern und ortsüblich - angewöhnt, vorwiegend abends - meist KH-reich -essen zu gehen.
Jetzt über den Winter wollte ich etwas für meine Fitness tun ( Muskelaufbau) und habe mich auch mit meiner Ernährung beschäftigt - angeregt durch das "Eiweiß-Abendbrot", das ich beim Bäcker fand und dann durch das Buch von Dr.Pape "Schlank im Schlaf" - also eine Low Carb Geschichte, über die ich allerdings hier im Forum nichts gefunden habe.
Nicht um abzunehmen - habe quasi "Idelagewicht" - sondern , um meinen Zucker besser in den Griff zu bekommen ( hatte meist morgens Werte (teilw-weit) oberhalb von 130.Seit ich abends nur noch Fisch,Fleisch,Käse /Salat ( kaum KH ) zu mir nehme, komme ich morgens konstant " normal" -also bis max.130 an, was ich als Fortschritt für mich verbuche.
Allerdings beunruhigt mich das von der FTin. zuvor festgestellte Phänomen, dass ich -Bsp. Salat und Eiweißkost um 18:00 Uhr - danach nur noch Getränke - mein Zuckerspiegel z.B. wie gestern auf 240 steigt und es mehrfacher Gegeninsulingaben bedarf,bis ich ihn dann um Mitternacht "normalisiert" habe.
Kann mir vielleicht einer der Expert(inn)en das erklären? Hat es womöglich mit meinen - schwachen - Muskelaufbautraining etwas zu tun?Mein lebenslang auf "Morgen" trainierter zuverlässiger Stuhl läßt mich momentan auch im Stich(trotz der vermehrten körperlichen Aktivität bei ausreichender Flüssigkeitszufuhr): Anfängerpech?
Für sachdienliche Hinweise bin ich dankbar und grüße
Jochen