Wolke72
Aktives Mitglied
Hallo,
ich bräuchte mal bitte Tips von den erfahrenen Sportlern.
Zunächst mal der "sportliche Werdegang" (wenn man das so nennen kann ):
Mitte 2010 habe ich bei Mrs Sporty begonne, was nach ca. einem halben Jahr irgendwie nicht mehr wirklich effektiv war.
Bin dann Anfang 2011 in ein "richtiges" Fitnessstudio gewechselt und habe da an den Geräten 2 bis 3 mal die Woche trainiert (mit steigenden Gewichten).
Da ich wahnsinnig motiviert war, habe ich gleich noch 2x in der Woche einen Kurs besucht bei dem man ziemlich ins Schwitzen kam. Ich zumindest.
Irgendwie war das wohl alles ein bisschen viel und es war dann die Luft raus. als dann noch private Probleme dazukamen, bin ich nur noch sporadisch zum Training gegangen und dann seit ca. August gar nicht mehr.
Nun möchte ich wieder (gemäßigter) anfangen. Wie mache ich das am Besten?
Der Grundplan soll sein:
Montag Kraft
Mittwoch Ausdauer (mit schwebt Joggen vor)
Freitag Kraft
Samstags oder Sonntags bin ich aufgrund meiner Hundearbeit mehrere Stunden querfeldein im Wald unterwegs. Das ist dann quasi so eine Mischung aus Kraft und Ausdauer...:lol:
Ich möchte beim Krafttraining schon Muskeln aufbauen aber kein Profi BB werden.
Mit wurde im Studio gesagt, dass man nach längerer Pause erstmal wieder moderat einsteigen soll. Also nicht gleich bis an seine Grenzen und die Gewichte stetig steigern. sondern erstmal eine Zeitlang mit gleichbleibenden Gewichten quasi "locker" trainieren.
Und dann so nach 4 bis 8 Wochen wieder verstärkt trainieren.
Kommt das so hin??
Und noch eine Frage.
Der eine Trainer empfahl die Gewichte so hoch zu wählen, dass man 2 Sätze á 10-12 Wiederholungen schafft.
Die andere Trainerin sagte dann, dass 3 Sätze á 15 Wiederholungen besser wären.
Was denn nun? Oder egal?
Von beiden wurde allerdings gesagt, nach dem Krafttraining eine halbe Stunde Ausdauer machen. Nun habe ich aber im Internet gelesen, dass das kontraproduktiv sein soll.
Darum wollte ich dann die Ausdauer auf einen Extratermin (Joggen) legen.
Vielen Dank schon mal für die Antworten.
Gruß, Julia
ich bräuchte mal bitte Tips von den erfahrenen Sportlern.
Zunächst mal der "sportliche Werdegang" (wenn man das so nennen kann ):
Mitte 2010 habe ich bei Mrs Sporty begonne, was nach ca. einem halben Jahr irgendwie nicht mehr wirklich effektiv war.
Bin dann Anfang 2011 in ein "richtiges" Fitnessstudio gewechselt und habe da an den Geräten 2 bis 3 mal die Woche trainiert (mit steigenden Gewichten).
Da ich wahnsinnig motiviert war, habe ich gleich noch 2x in der Woche einen Kurs besucht bei dem man ziemlich ins Schwitzen kam. Ich zumindest.
Irgendwie war das wohl alles ein bisschen viel und es war dann die Luft raus. als dann noch private Probleme dazukamen, bin ich nur noch sporadisch zum Training gegangen und dann seit ca. August gar nicht mehr.
Nun möchte ich wieder (gemäßigter) anfangen. Wie mache ich das am Besten?
Der Grundplan soll sein:
Montag Kraft
Mittwoch Ausdauer (mit schwebt Joggen vor)
Freitag Kraft
Samstags oder Sonntags bin ich aufgrund meiner Hundearbeit mehrere Stunden querfeldein im Wald unterwegs. Das ist dann quasi so eine Mischung aus Kraft und Ausdauer...:lol:
Ich möchte beim Krafttraining schon Muskeln aufbauen aber kein Profi BB werden.
Mit wurde im Studio gesagt, dass man nach längerer Pause erstmal wieder moderat einsteigen soll. Also nicht gleich bis an seine Grenzen und die Gewichte stetig steigern. sondern erstmal eine Zeitlang mit gleichbleibenden Gewichten quasi "locker" trainieren.
Und dann so nach 4 bis 8 Wochen wieder verstärkt trainieren.
Kommt das so hin??
Und noch eine Frage.
Der eine Trainer empfahl die Gewichte so hoch zu wählen, dass man 2 Sätze á 10-12 Wiederholungen schafft.
Die andere Trainerin sagte dann, dass 3 Sätze á 15 Wiederholungen besser wären.
Was denn nun? Oder egal?
Von beiden wurde allerdings gesagt, nach dem Krafttraining eine halbe Stunde Ausdauer machen. Nun habe ich aber im Internet gelesen, dass das kontraproduktiv sein soll.
Darum wollte ich dann die Ausdauer auf einen Extratermin (Joggen) legen.
Vielen Dank schon mal für die Antworten.
Gruß, Julia