Linea
Stamm Mitglied
- Registriert
- 08. Nov. 2016
- Beiträge
- 6.852
- Reaktionspunkte
- 8.688
- Ort
- Delbrück
- Name
- Steffi
- Größe
- 160
- Gewicht
- 61,3
- Zielgewicht
- 55
- Diätart
- Keto <20g KH
Vorweg: Mir geht es hier nur um Menschen, die an starkem Übergewicht leiden.
Aktuell hört man es ja überall: „Du bist gut so, wie du bist“, „Hauptsache, Du fühlst dich wohl“, „Jeder Mensch ist eben anders“ etc…
Und ich muss ehrlich sagen, ich kann e nicht mehr hören…
Nein, ich bin nicht für Ausgrenzung oder Mobbing von Menschen, die auf Grund ihres äußeren nicht ins „normale“ Spektrum passen, sowas sollte es auf keinen Fall geben!
ABER einem offensichtlich krankhaft übergewichtigem Menschen ein zu reden, das er sich dafür nicht schämen müsste und das ja auch normal sei, ein paar Pfunde mehr drauf zu haben ist für mich einfach falsch und grenzt schon an Körperverletzung. Natürlich sind Übergewichtige Teil der Gesellschaft und sollten daher auch wie jeder andere behandelt werden und auch ohne angestarrt zu werden ins Schwimmbad gehen können oder Shoppen und was weiß ich noch alles, keine Frage. Niemand sollte sich verstecken müssen.
Wenn es aber in den krankhaften Bereich geht darf man den Betreffenden meiner Meinung nach aber nicht noch zu verstehen geben, das die aktuelle Situation doch auch gut sei, weil es das schlicht und ergreifend eben einfach nicht ist. Man soll sich akzeptieren und mögen, wie man gerade ist, und das um jeden Preis? Soll ich akzeptieren, dass ich weil ich 150 Kg wiege Diabetes bekomme und vielleicht niemals das Rentenalter erreiche? Und damit auch noch glücklich sein? Nein danke!
Wenn mir ein plus Model erzählt, dass es ihr gut geht und sie mit ihrer Figur zufrieden ist, und es doch nicht schlimm ist, das meine Figur auch nicht anders aussieht finde ich das total daneben. Bei einem Trinker oder Raucher würde auch niemand sagen, hey ist doch auch gut, mach nur.
Sehe ich das übertrieben oder was meint ihr zu meinem Gesanken?
Aktuell hört man es ja überall: „Du bist gut so, wie du bist“, „Hauptsache, Du fühlst dich wohl“, „Jeder Mensch ist eben anders“ etc…
Und ich muss ehrlich sagen, ich kann e nicht mehr hören…
Nein, ich bin nicht für Ausgrenzung oder Mobbing von Menschen, die auf Grund ihres äußeren nicht ins „normale“ Spektrum passen, sowas sollte es auf keinen Fall geben!
ABER einem offensichtlich krankhaft übergewichtigem Menschen ein zu reden, das er sich dafür nicht schämen müsste und das ja auch normal sei, ein paar Pfunde mehr drauf zu haben ist für mich einfach falsch und grenzt schon an Körperverletzung. Natürlich sind Übergewichtige Teil der Gesellschaft und sollten daher auch wie jeder andere behandelt werden und auch ohne angestarrt zu werden ins Schwimmbad gehen können oder Shoppen und was weiß ich noch alles, keine Frage. Niemand sollte sich verstecken müssen.
Wenn es aber in den krankhaften Bereich geht darf man den Betreffenden meiner Meinung nach aber nicht noch zu verstehen geben, das die aktuelle Situation doch auch gut sei, weil es das schlicht und ergreifend eben einfach nicht ist. Man soll sich akzeptieren und mögen, wie man gerade ist, und das um jeden Preis? Soll ich akzeptieren, dass ich weil ich 150 Kg wiege Diabetes bekomme und vielleicht niemals das Rentenalter erreiche? Und damit auch noch glücklich sein? Nein danke!
Wenn mir ein plus Model erzählt, dass es ihr gut geht und sie mit ihrer Figur zufrieden ist, und es doch nicht schlimm ist, das meine Figur auch nicht anders aussieht finde ich das total daneben. Bei einem Trinker oder Raucher würde auch niemand sagen, hey ist doch auch gut, mach nur.
Sehe ich das übertrieben oder was meint ihr zu meinem Gesanken?