quirlies Tagebuch

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Mein Tag:

Morgens: 132 gr. Wiener
Mittags: 150 gr. Gulasch, 41 gr. Beemster Mild
Abends: 88 gr. Wiener

Meine Werte: 62 gr. Fett, 1 gr. KH, 70 gr. Protein = 841 kal. gegessen. Mein Gewicht: 77,2 kg = 500 gr. weniger als gestern
Laufen: 11,89 km; Stockwerke: 25, Schritte: 21.000, kal.: 1900 bisher verbraucht.

Ein ziemlich entspannter Tag. Bin heute morgen 6,11 km gelaufen und kam nach Hause und alles schlief noch. Dann habe ich gewartet, dass die beiden wach wurden. Gefrühstückt und ich dann zum Friedhof gelaufen, meine Schwägerin gefahren. Zusammen zum Grab ihrer Mutter und zurück bin ich wieder gelaufen und sie gefahren. Dann gequatscht und irgendwann gab es dann Mittagessen. Wir: ich nur Gulasch, mein Mann Gulasch mit viel Soße und meine Schwägerin Gulasch mit Nudeln. Ne Stunde später meine Schwägerin ein Stück Tort. Dann wieder gequatscht, dann Abendessen und nun Computer, Schwägerin guckt fern und mein Mann Netflix, Fröhliche Weihnachten. Egal, morgen kommen die Kids und dann ist es endlich vorbei.

Ich lese jetzt was sich heute getan hat noch ein bisschen im alten Tagebuch und dann im Bett noch ein bisschen.

Euch alles Liebe
 
Mein Tag:

Morgens: 44 gr. Wiener, 40 gr. Beemster
Mittags: 184 gr. Rinderroulade gefüllt mit 50 gr. Hackfleisch, 11 gr. Walnusskerne
Abends: 132 gr. Wiener

Meine Werte: 73 gr. Fett, 1 gr. KH, 82 gr. Protein = 996 kal. gegessen. Mein Gewicht: 76,5 kg = 700 gr. weniger als gestern.
Laufen: 6,12 km, Stockwerke: 24 , Schritte: 13.200 Kal.: 1.630 bisher verbrannt.

Der Tag war ätzend und ich habe meine Gelassenheit und Altersweisheit ein wenig verloren. Musste wohl sein. Wir werden sehen.

Ansonsten einen schönen Abend und morgen einen guten Start in den Tag. Ich habe ja nun mein Enkelkind hier und bin dann nicht so PC kompatibel.
 
Kleines Weihnachtsgeschenk: Alterweisheit

  1. Man bereut vor allem die Dinge, die man nicht getan hat.

    Hand aufs Herz: Wie oft haben Sie etwas verschoben und dann doch gar nicht gemacht? Wie viele Ideen haben Sie nicht umgesetzt – aus Angst, Zeitmangel oder anderen Gründen und Ausreden? Sind Sie schon einmal in einem Job geblieben, weil Sie sich nicht getraut haben, zu kündigen? Später sind es genau diese Dinge, die Sie bereuen und sich immer wieder fragen: Was wäre gewesen, wenn…?
  2. Die Zeit vergeht immer schneller

    Wer jung ist, hat noch eine Menge Zeit. Das stimmt zwar, doch werden Sie feststellen: Je älter Sie werden, desto schneller scheint die Zeit an Ihnen vorbeizufliegen. Gerade einen neuen Job angefangen, schon sind fünf Jahre um. Es wird eine Familie gegründet und schon gehen die Kinder in die Schule und ziehen scheinbar kurz darauf aus. Die Lektionen dahinter: Leben Sie bewusst, genießen Sie den Augenblick, nehmen Sie sich Zeit und schieben Sie nicht alles auf, bis es zu spät ist.
  3. Schönheit ist vergänglich

    Schönheit hat Vorteile und natürlich wird auf Äußerlichkeiten geachtet – sie sollten nur nicht der einzige Punkt sein, dem Sie Aufmerksamkeit schenken. Am Ende sind es immer Persönlichkeit und die inneren Werte, mit denen Sie nachhaltigen Eindruck bei anderen Menschen machen und eine wirkliche Verbindung aufbauen.
  4. Neid macht unglücklich

    Der Kollege verdient mehr Geld, der Freund fährt das größere Auto, der Nachbar hat den besseren Garten… Mit etwas Suche gibt es immer einen Grund, auf alles und jeden neidisch zu sein. Aber warum? Das macht nur unglücklich. Seien Sie stattdessen dankbar für das, was Sie haben und freuen Sie sich über die Dinge, die Sie erreicht haben. Gönnen Sie den anderen einfach, wenn Sie noch mehr geschafft haben.
  5. Jede Entscheidung beeinflusst die Richtung

    Oft ist uns gar nicht bewusst: Alles, was wir heute tun und entscheiden, beeinflusst, wie das spätere Leben aussehen wird. Das gilt im Positiven, aber leider auch im Negativen. Welche Ausbildung machen Sie? Oder doch ein Studium? Job A oder Job B? Wann beginnen Sie mit der Altersvorsorge? Mit jeder Entscheidung stellen Sie die Weichen für Ihr weiteres Leben.
  6. Gesundheit ist ein Investment

    In jungen Jahren vergibt der Körper eine Menge. Zu wenig Schlaf, zu wenig Bewegung, ungesunde Ernährung, viel zu viel Stress im Job – mit 20 oder auch noch 30 stecken Sie das ganz gut weg. Doch bekommen Sie später die Quittung. Achten Sie frühzeitig auf Ihre Gesundheit. Es ist ein Investment, dass sich über viele Jahrzehnte bezahlt macht. Um es mit Arthur Schopenhauer zu sagen: Gesundheit ist nicht alles, aber ohne Gesundheit ist alles nichts.
  7. Qualität setzt sich nicht immer durch

    Es stimmt: Qualität ist wichtige Voraussetzung für Erfolg, doch allein reicht sie eben nicht aus. Sie können noch so gut arbeiten, Leistungen bringen, Aufgaben bewältigen und Projekte im Alleingang stemmen: Wenn der Chef es nicht merkt, haben Sie nichts gewonnen. Neben Talent, Fleiß und Motivation braucht es eine wichtige Zutat, die sich noch häufiger durchsetzt: Eigenwerbung. Der Beste ist nämlich nicht automatisch immer der Erste.
  8. Arbeit wird überschätzt

    Die australische Krankenschwester Bronnie Ware schrieb den Bestseller „5 Dinge, die Sterbende am meisten bereuen“ – und erklärt darin: Besonders häufig fällt auf dem Sterbebett der Satz: Ich wünschte, ich hätte nicht so viel gearbeitet. Beruflicher Erfolg kann eine Säule des Lebens sein, aber niemals die einzige. Sonst stehen Sie irgendwann vielleicht an der Spitze, sind aber allein und unglücklich. Nehmen Sie sich genug Zeit für Dinge außerhalb des Büros.
  9. Ziele sind wichtig, aber noch wichtiger ist der Weg dorthin

    Zu oft arbeiten wir auf den Zeitpunkt hin, wenn endlich ein Ziel erreicht ist. Sobald ich mit dem Studium fertig bin, mache ich… Nachdem ich den Job habe, werde ich… Mit der Beförderung kann ich… Wenn die Kinder älter sind, können wir… So warten Sie schnell fünf, zehn oder auch 15 Jahre, bevor Sie tun, woran Sie jetzt schon denken. Eine enorme Zeitverschwendung! Machen Sie aus jedem Tag des Beste und genießen Sie den Weg zu großen Zielen, statt erst danach loszulegen.
  10. Die Erde dreht sich auch ohne Sie weiter

    Egal, wie hoch Ihre Position, wie wichtig Sie sich fühlen und was Sie tun und leisten: Letztlich geht es auch ohne Sie. Es klingt hart, doch am Ende sind Sie nicht so besonders, wie Sie vielleicht denken. Das soll Ihr Selbstbewusstsein nicht schmälern oder Ihnen den Spaß am Leben rauben. Im Gegenteil: Gehen Sie weniger verbissen und mit mehr Freunde an die Dinge heran. Nehmen Sie sich selbst und Ihr Handeln nicht zu wichtig – früher oder später erinnert sich kein Mensch mehr daran.
 

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