rubikscube
Stamm Mitglied
Zuallererst einmal wollte ich kurz sagen, daß es in diesem Forum (hat mir ein Freund empfohlen) sehr viele nette, hilfsbereite Menschen gibt, wie ich finde. Habe schon ganz schön viel gelesen.
Nun zu mir: Meine Daten seht Ihr ja links. Ich habe in meiner Jugend immer ein normales Gewicht gehabt und viel Sport getrieben. Seit meinem 18. Lebensjahr war es mit Sport vorbei (warum, weiß ich auch nicht mehr) und durch meine zunehmend ungesunde Ernährung habe ich von 76kg bei 1,83m Größe über die Zeit bis zum Herbst 1999 auf 88kg zugenommen. Was ja auch nicht weiter schlimm war, wäre da nicht meine Wehrdienstzeit (11/99 bis 08/00)... eine sehr gute Küche! Kurz gesagt, in diesen 10 Monaten habe ich 20kg zugelegt und mit 108kg mein Studium angefangen. Dann ging es aber noch weiter hoch, bis ich im Mai 2002 mein Höchststand von 122kg erreicht habe. Ich bin schon seit knapp 8 Jahren mit meiner Freundin zusammen und habe vom Anfang unserer Beziehung bis zum obigem Höchststand einmal das Gewicht meiner Freundin zugenommen, sage und schreibe: 46kg. An dieser Stelle muß ich mal loswerden, daß sie all die Jahre zu mir gehalten hat, und dafür liebe ich sie über alles!!!
Aber nun wieder zu meiner Geschichte. Ich habe es satt gehabt, Hosen in Übergrößen zu kaufen. So entschied ich mich, mich zusammenzureißen und habe in 26 Wochen 28kg abgenommen (mit einer Konsequenz, für die ich mich immer noch bewundere). Diese 94kg hielt ich dann 13 Wochen (11/02 bis 02/03), danach bin ich wieder in alte Verhaltensweisen verfallen. Mein Gewicht steigerte sich auf 105kg und abgesehen von kleinen Abweichungen blieb es da auch bis heute. Letztes Jahr im Herbst (in 10 Wochen -11,5kg) und dieses Neujahr (in 6 Wochen –6,3kg) gab es dann wieder zwei ernsthaftere Abnehmversuche, leider beide gescheitert. Soviel zu meiner „Leidensgeschichte“.
Seit Anfang März diesen Jahres habe ich mich dann sehr viel mit dem Thema Ernährung beschäftigt. Viele Bücher gelesen (u.a. Marion Grillparzer - Glyx-Diät, Nicolai Worm - Syndrom X, natürlich das alte Atkins-Buch) und im Internet recherchiert. Fazit: Nicht Fett ist schlecht, sondern ZUCKER!!! Und jeder Schritt in Richtung LowCarb ist einer in die richtige Richtung! Es geht sicherlich auch irgendwie mit anderen „Diäten“, aber ich will nicht immer konsequent sein. Wenn ich was essen will, dann will ich es einfach tun (ab jetzt natürlich OHNE KH!), ohne über die Folgen nachdenken zu müssen.
Ich freue mich schon auf Atkins-Erfolge und seit ein paar Monaten hat mich der Sport wieder. Ich „walke“ immer wieder im Wald mit 7km/h ca. 70min vor mich hin. Na dann, auf eine endgültige Ernährungsumstellung...
Liebe Grüße
Jan
PS: Wie ich gemerkt habe, ein längerer Text, aber ich hoffe doch, daß Ihr mich und meine Motivation dadurch ein wenig näher kennengelernt habt.
Nun zu mir: Meine Daten seht Ihr ja links. Ich habe in meiner Jugend immer ein normales Gewicht gehabt und viel Sport getrieben. Seit meinem 18. Lebensjahr war es mit Sport vorbei (warum, weiß ich auch nicht mehr) und durch meine zunehmend ungesunde Ernährung habe ich von 76kg bei 1,83m Größe über die Zeit bis zum Herbst 1999 auf 88kg zugenommen. Was ja auch nicht weiter schlimm war, wäre da nicht meine Wehrdienstzeit (11/99 bis 08/00)... eine sehr gute Küche! Kurz gesagt, in diesen 10 Monaten habe ich 20kg zugelegt und mit 108kg mein Studium angefangen. Dann ging es aber noch weiter hoch, bis ich im Mai 2002 mein Höchststand von 122kg erreicht habe. Ich bin schon seit knapp 8 Jahren mit meiner Freundin zusammen und habe vom Anfang unserer Beziehung bis zum obigem Höchststand einmal das Gewicht meiner Freundin zugenommen, sage und schreibe: 46kg. An dieser Stelle muß ich mal loswerden, daß sie all die Jahre zu mir gehalten hat, und dafür liebe ich sie über alles!!!
Aber nun wieder zu meiner Geschichte. Ich habe es satt gehabt, Hosen in Übergrößen zu kaufen. So entschied ich mich, mich zusammenzureißen und habe in 26 Wochen 28kg abgenommen (mit einer Konsequenz, für die ich mich immer noch bewundere). Diese 94kg hielt ich dann 13 Wochen (11/02 bis 02/03), danach bin ich wieder in alte Verhaltensweisen verfallen. Mein Gewicht steigerte sich auf 105kg und abgesehen von kleinen Abweichungen blieb es da auch bis heute. Letztes Jahr im Herbst (in 10 Wochen -11,5kg) und dieses Neujahr (in 6 Wochen –6,3kg) gab es dann wieder zwei ernsthaftere Abnehmversuche, leider beide gescheitert. Soviel zu meiner „Leidensgeschichte“.
Seit Anfang März diesen Jahres habe ich mich dann sehr viel mit dem Thema Ernährung beschäftigt. Viele Bücher gelesen (u.a. Marion Grillparzer - Glyx-Diät, Nicolai Worm - Syndrom X, natürlich das alte Atkins-Buch) und im Internet recherchiert. Fazit: Nicht Fett ist schlecht, sondern ZUCKER!!! Und jeder Schritt in Richtung LowCarb ist einer in die richtige Richtung! Es geht sicherlich auch irgendwie mit anderen „Diäten“, aber ich will nicht immer konsequent sein. Wenn ich was essen will, dann will ich es einfach tun (ab jetzt natürlich OHNE KH!), ohne über die Folgen nachdenken zu müssen.
Ich freue mich schon auf Atkins-Erfolge und seit ein paar Monaten hat mich der Sport wieder. Ich „walke“ immer wieder im Wald mit 7km/h ca. 70min vor mich hin. Na dann, auf eine endgültige Ernährungsumstellung...
Liebe Grüße
Jan
PS: Wie ich gemerkt habe, ein längerer Text, aber ich hoffe doch, daß Ihr mich und meine Motivation dadurch ein wenig näher kennengelernt habt.