Hallo,
ich habe da eine Frage und zwar würde ich gerne wissen, ob folgendes machbar, Sinn macht oder überhaupt gesund ist:
kann man sich jeweils 2 Wochen im Monat ketogen ernähren und die anderen zwei kohlenhydratreich? In den letzten Monaten bin ich ein richtiger Fan der kohlenhydratarmen Ernährung geworden, aber ich habe immer ein bischen das Gefühl, dass mir Nährstoffe fehlen. Ich mache Sport und da glaube ich, dass ich mit Kohlenhydraten eher das Maximum erreichen kann. Obwohl ich es nicht oft genug betonen kann: ich habe im Moment meine beste sportliche Form seit Jahren trotz kcal-Defizit und ketogener Ernährung. Daher mächte ich diese Ernährungsweise irgendwie dauerhaft im meinen Leben integrieregen und nicht nur, wenn ich abnehmen möchte. Mein Ziel ist es eigentlich je nach Bedarf auf eine bestimmte Ernährungsweise zu wechseln ohne dabei gezielt den Gedanken zu haben eine Diät zu führen oder sonst wie eingeschränkt zu sein.
Stimmt es, dass eine ketogene Diät nur über einen längeren Zeitraum Sinn macht, damit sich der Stoffwechsel erst richtig einstellen kann? Oder zählt einfach nur, dass man in der Ketose ist? Nach einen Refeed dauert es ja auch nicht Wochen bis man wieder in der Ketose ist. Bei mir geht es in 1-2 Tagen, vor allem wenn ich mit Ausdauertraining die Glykogenspeicher leere. Diese Tatsache würde eigentlich dafür sprechen, dass der Körper sich relativ schnell umstellen kann. Irgendwelche nennenswerte Nebenwirkungen hatte ich bisher nicht, außer dass meine Beine (insb. die Waden) schneller ermüden als normalerweise bei mir.
Ich hoffe ich versteht in etwa was gemeint ist. Ist wahrscheinlich wieder so ein individuelles und körperabhängiges Thema, aber vielleicht hat jemand damit Erfahrung und hat dafür evtl. medizinische Belege.
Wäre coll, wenn da mir jemand was dazu erzählen kann.
MfG
ich habe da eine Frage und zwar würde ich gerne wissen, ob folgendes machbar, Sinn macht oder überhaupt gesund ist:
kann man sich jeweils 2 Wochen im Monat ketogen ernähren und die anderen zwei kohlenhydratreich? In den letzten Monaten bin ich ein richtiger Fan der kohlenhydratarmen Ernährung geworden, aber ich habe immer ein bischen das Gefühl, dass mir Nährstoffe fehlen. Ich mache Sport und da glaube ich, dass ich mit Kohlenhydraten eher das Maximum erreichen kann. Obwohl ich es nicht oft genug betonen kann: ich habe im Moment meine beste sportliche Form seit Jahren trotz kcal-Defizit und ketogener Ernährung. Daher mächte ich diese Ernährungsweise irgendwie dauerhaft im meinen Leben integrieregen und nicht nur, wenn ich abnehmen möchte. Mein Ziel ist es eigentlich je nach Bedarf auf eine bestimmte Ernährungsweise zu wechseln ohne dabei gezielt den Gedanken zu haben eine Diät zu führen oder sonst wie eingeschränkt zu sein.
Stimmt es, dass eine ketogene Diät nur über einen längeren Zeitraum Sinn macht, damit sich der Stoffwechsel erst richtig einstellen kann? Oder zählt einfach nur, dass man in der Ketose ist? Nach einen Refeed dauert es ja auch nicht Wochen bis man wieder in der Ketose ist. Bei mir geht es in 1-2 Tagen, vor allem wenn ich mit Ausdauertraining die Glykogenspeicher leere. Diese Tatsache würde eigentlich dafür sprechen, dass der Körper sich relativ schnell umstellen kann. Irgendwelche nennenswerte Nebenwirkungen hatte ich bisher nicht, außer dass meine Beine (insb. die Waden) schneller ermüden als normalerweise bei mir.
Ich hoffe ich versteht in etwa was gemeint ist. Ist wahrscheinlich wieder so ein individuelles und körperabhängiges Thema, aber vielleicht hat jemand damit Erfahrung und hat dafür evtl. medizinische Belege.
Wäre coll, wenn da mir jemand was dazu erzählen kann.
MfG