CustomerInvoice
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- 30. März 2017
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- Dortmund
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- 1,76m
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- 81
- Zielgewicht
- 73
- Diätart
- keto
Hallo zusammen,
Da ich bis zum Sommer "besser" aussehen möchte, bin ich auf die Idee gekommen, eine anabole Diät für ca. 6-8 Wochen durchzuführen.
Meine Daten: 21 Jahre, 176cm, 81kg, KFA ca. 22-25% (habe ich noch nicht gemessen), wenig Muskelmasse, am meisten Fett am Bauch (kleiner Rettungsring) und an den Schenkeln bzw. stabile Beine. Ich würde mich definitiv als Endomorph einstufen.
Ich habe mich in dem gesamten bereits ausführlich durchgelesen, habe aber noch nicht ganz herausfinden können, ob ich diese Art der Diät für den geplanten Zeitraum auch durchführen sollte oder nicht, um bis zum Juni mein "Ziel" erfüllt zu haben. Selbstverständlich möchte ich meinen KFA so weit wie möglich senken.
Trainieren tue ich seit ca. 2 Monaten intensiv mit einem OK/UK Plan 4x die Woche ohne Cardio. Gewichtssteigerung eher moderat, es hat sich zwar was getan, aber nicht sehr viel.
Meine Kalorien tracke ich seit einem Monat über MFP und nehme im Ø 2100-2300 Kalorien zu mir, davon 40% KH, 30% Eiweiß, 30% Fett, an Gewicht habe ich seitdem ca. 0,5-1,5kg verloren, es pendelt immer ein wenig. Laut einer Rechnung lag mein Gesamtumsatz bei ca. 2700 Kalorien. Habe dann dementsprechend das Defizit eingebaut, getan hat sich aber nicht sehr viel. Müsste hier evtl. noch ein wenig senken, aber das weiß ich bis dato noch nicht.
Bezüglich des Trainings merke ich im Spiegel bis jetzt noch nichts. Für mich selbst sehe ich aus wie vor 2 Monaten. Hierbei geht es mir hauptsächlich um eine Abnahme bzw. um meinen Bauch. Dass ich keine Muskelberge in einem Kaloriendefizit erwarten kann, ist mir bewusst, aber Kraftsport ist unverzichtbar.
Über die Risiken der AD bin ich mir bewusst und würde diese, sofern ich ein "GO" bekomme, auch in Kauf nehmen (in Bezug auf Muskelmasse, etc.). Jetzt stellt sich für mich nur die Frage, ob die AD Sinn für mich macht, ich wie bisher weiterverfahren sollte, oder auf eine andere "Diät" bzw. Ernährungsform umsteigen sollte, um das Maximum aus mir, was Verlust des KFA anbelangt, rausholen zu können.
Falls es offene Fragen gibt, könnt ihr diese gerne stellen.
vielen Dank!
Da ich bis zum Sommer "besser" aussehen möchte, bin ich auf die Idee gekommen, eine anabole Diät für ca. 6-8 Wochen durchzuführen.
Meine Daten: 21 Jahre, 176cm, 81kg, KFA ca. 22-25% (habe ich noch nicht gemessen), wenig Muskelmasse, am meisten Fett am Bauch (kleiner Rettungsring) und an den Schenkeln bzw. stabile Beine. Ich würde mich definitiv als Endomorph einstufen.
Ich habe mich in dem gesamten bereits ausführlich durchgelesen, habe aber noch nicht ganz herausfinden können, ob ich diese Art der Diät für den geplanten Zeitraum auch durchführen sollte oder nicht, um bis zum Juni mein "Ziel" erfüllt zu haben. Selbstverständlich möchte ich meinen KFA so weit wie möglich senken.
Trainieren tue ich seit ca. 2 Monaten intensiv mit einem OK/UK Plan 4x die Woche ohne Cardio. Gewichtssteigerung eher moderat, es hat sich zwar was getan, aber nicht sehr viel.
Meine Kalorien tracke ich seit einem Monat über MFP und nehme im Ø 2100-2300 Kalorien zu mir, davon 40% KH, 30% Eiweiß, 30% Fett, an Gewicht habe ich seitdem ca. 0,5-1,5kg verloren, es pendelt immer ein wenig. Laut einer Rechnung lag mein Gesamtumsatz bei ca. 2700 Kalorien. Habe dann dementsprechend das Defizit eingebaut, getan hat sich aber nicht sehr viel. Müsste hier evtl. noch ein wenig senken, aber das weiß ich bis dato noch nicht.
Bezüglich des Trainings merke ich im Spiegel bis jetzt noch nichts. Für mich selbst sehe ich aus wie vor 2 Monaten. Hierbei geht es mir hauptsächlich um eine Abnahme bzw. um meinen Bauch. Dass ich keine Muskelberge in einem Kaloriendefizit erwarten kann, ist mir bewusst, aber Kraftsport ist unverzichtbar.
Über die Risiken der AD bin ich mir bewusst und würde diese, sofern ich ein "GO" bekomme, auch in Kauf nehmen (in Bezug auf Muskelmasse, etc.). Jetzt stellt sich für mich nur die Frage, ob die AD Sinn für mich macht, ich wie bisher weiterverfahren sollte, oder auf eine andere "Diät" bzw. Ernährungsform umsteigen sollte, um das Maximum aus mir, was Verlust des KFA anbelangt, rausholen zu können.
Falls es offene Fragen gibt, könnt ihr diese gerne stellen.
vielen Dank!