Halihallo und schönen Abend ihr Lieben,
ich habe vor ungefähr 3 Wochen mit der ketogenen Diät/Ernährung angefangen mit 92kg bei einer Größe von 1.77m, habe aktuell ein Gewicht von 84kg. (allerdings waren davon mindestens 3-4kg angefressen über die Feiertage, also eher Mageninhalt als verlorenes Fett oder Wasser )
Ich weiß, dass das für 3 Wochen echt eine sehr gute Leistung ist und es nun mehr als normal ist, dass mein Gewicht erstmal ein wenig stagniert.
Jetzt kommen wir allerdings zu meiner eigentlichen Frage;
mein Schwager, der ebenfalls zurzeit Keto macht und sich auch in Vergangenheit seeehr viel damit beschäftigt hat, hatte mir geraten, auch eventuell meine tägliche Fetteinnahme zu reduzieren.
Allerdings esse ich derzeit maximal 30g Kohlenhydrate am Tag. Wenn ich jetzt anfange, wie er mir riet, mein tägliches Fett bei maximal 50g pro Tag zu halten, gibt es 1. wirklich kaum noch etwas, was ich essen kann (was mir auch schmeckt) und 2. komme ich dann am Tag grad mal auf 700-800kcal und das bei einem eigentlichen tägl. Gesamtumsatz von ca 1700 kcal
Nun meine Frage: ist es wirklich ratsam und überhaupt nötig, den Fettkonsum während Keto einzuschränken? Ich zähle trotzdem kcal und komme nie über 1800/2000 täglich, einfach weil ich generell nicht so der "Viel-Esser" bin, allerdings hab ich sonst immer um die 100-150g Fett am Tag zu mir genommen. Er hatte es mir so erklärt, dass der Körper dann seine Energie wohl aus dem ihm zugeführten Fett bezieht und dann eben nicht an das Körperfett geht.
Ich hab viel gegooglet aber leider nichts eindeutiges gefunden, da es immer nur darum geht, dass der Fettkonsum in der Anfangsphase so wichtig wäre
ich habe vor ungefähr 3 Wochen mit der ketogenen Diät/Ernährung angefangen mit 92kg bei einer Größe von 1.77m, habe aktuell ein Gewicht von 84kg. (allerdings waren davon mindestens 3-4kg angefressen über die Feiertage, also eher Mageninhalt als verlorenes Fett oder Wasser )
Ich weiß, dass das für 3 Wochen echt eine sehr gute Leistung ist und es nun mehr als normal ist, dass mein Gewicht erstmal ein wenig stagniert.
Jetzt kommen wir allerdings zu meiner eigentlichen Frage;
mein Schwager, der ebenfalls zurzeit Keto macht und sich auch in Vergangenheit seeehr viel damit beschäftigt hat, hatte mir geraten, auch eventuell meine tägliche Fetteinnahme zu reduzieren.
Allerdings esse ich derzeit maximal 30g Kohlenhydrate am Tag. Wenn ich jetzt anfange, wie er mir riet, mein tägliches Fett bei maximal 50g pro Tag zu halten, gibt es 1. wirklich kaum noch etwas, was ich essen kann (was mir auch schmeckt) und 2. komme ich dann am Tag grad mal auf 700-800kcal und das bei einem eigentlichen tägl. Gesamtumsatz von ca 1700 kcal
Nun meine Frage: ist es wirklich ratsam und überhaupt nötig, den Fettkonsum während Keto einzuschränken? Ich zähle trotzdem kcal und komme nie über 1800/2000 täglich, einfach weil ich generell nicht so der "Viel-Esser" bin, allerdings hab ich sonst immer um die 100-150g Fett am Tag zu mir genommen. Er hatte es mir so erklärt, dass der Körper dann seine Energie wohl aus dem ihm zugeführten Fett bezieht und dann eben nicht an das Körperfett geht.
Ich hab viel gegooglet aber leider nichts eindeutiges gefunden, da es immer nur darum geht, dass der Fettkonsum in der Anfangsphase so wichtig wäre
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