Freaky Chaos
Mitglied
Aloha!
Nachdem ich schon in meinen Federn lag, mich hin und her gewälzt habe, kam mir der Gedanke, dass ich mich hier anmelde und etwas zu mir schreibe. Warum ausgerechnet jetzt, um diese Uhrzeit der Gedanke kam, keine Ahnung. In Hinblick auf meinen Weckruf um 3:45 Uhr frag ich mich gerade, ob die Pilze, die ich heute gegessen habe, tatsächlich normale Champions waren.
Nu ja, jetzt hab ich es getan. Ich bin hier. Warum nicht vorher? Weil - mach ich Morgen! Aber jetzt hab ich es doch getan. Irgendwie bin ich seit ca. 60 Minuten hoch motiviert und da habe ich mich nochmal aus den Kissen gerollt und mich dazu überredet meine wirren Gedanken hier kreisen zu lassen.
Zu meiner Person:
Ich bin weiblich! Ich bin vor nicht allzu langer Zeit in die auserwählten Szene der Ü30er auferstiegen. Meine Diätkarriere begann mit der Pubertät. Das hat auch recht lange ganz gut geklappt, bis ich beschlossen habe, dass ich Sport doof finde. Essen fand ich dafür umso besser. Danach begann das ewige auf und ab. Ein bißchen runter, ein bißchen mehr wieder drauf. Und so wurde aus einem figürlich gut ausgestatteten Teenager ein rundes Chaos. Diäten habe ich angefangen, abgebrochen, angefangen, durchgehalten, zugenommen, verworfen, verflucht, zu meinem Leben ernannt usw. Letzendlich sitze ich in meinem eigenen Fettanzug und frag mich, was das eigentlich soll.
Ich muss gestehen, dass ich heute bei dem Apfelkuchen noch gedacht habe "Scheiß auf Diät - nimmt viel zu viel Lebensqualität". Dieser Gedanke hält ungefähr bis der letzte Bissen runter ist. Hermann - mein Spiegel - ist ein etwas direkter Typ. Er zeigt mir jeden Tag mehr als deutlich die Wahrheit. Mit meinem Kopf ist soweit alles okay. Allerdings ist unterm Hals kein Blumentopf mehr zu gewinnen. Mit "Scheiß auf Diät" komme ich nicht weiter. Allerdings hatte ich den Gedanken vor 2 Stunden noch nicht. Irgendwie kam es mir in den Kopf, dass eine Diät im eigentlichen Sinne, der Ernährungsumstellung, vielleicht die Lebensqualität ist, die mir der Apfelkuchen nimmt. Wie dem auch sei, hier bin ich.
Fakten:
Größe - knapp 180 cm
Gewicht - ca. 110 - 115 kg <- Ingrid, meine Waage, hat den Geist aufgegeben. Eine neue kaufe ich mir erst beim Uhu. (wie ich das feststellen will? Ich mache eine Wette mit mir selbst).
Geschlecht: nach wie vor weiblich, ändert sich eigentlich auch nicht
Familienstand: seit 10 Jahren glücklich verheiratet mit einem "ich kann alles essen und seh trotzdem unheimlich gut aus" Mensch
Kinder: 3 (gerade stand da 23 - örgs)
Beruf: kaufmännische Angestellte
Hobbys: Tiere, mein Garten, Vereinsleben, Internet, Entertainment im Musikbereich
Mein Auftrag
Krieg gegen die Fettzellen
Meine Ausrüstung
Ketosticks ab Morgen (wie gesagt, mein Lockruf in die Schlacht kam vor ca. einer Stunde)
Mein Kopf - der scheint ja gerade gut drauf zu sein
Mein Wille - der mir schon mal bewiesen hat, dass ich großes schaffen kann
Meine Vorbereitung:
gar keine - nachts um 0 Uhr kommt man so schlecht an Fleisch etc.
Ingrid ist tot, die neue Waage hat noch keine Daseinsberechtigung
Meine erste Schlacht:
- meine Sportgeräte mehr beachten als der verächtliche Blick im Vorrübergehen
- der neuen Waage eine Daseinsberechtigung zu geben
- DURCHHALTEN!
Mein Feind:
Zucker
Meine Kameraden:
Fleisch, Fisch, grünes Gemüse, Fett (das gute), Eier und Käse
Meine Erfahrung:
hervorragend, Buch, Internet, Erfahrungsaustausch, schon mal gewonnene Schlachten im ketogenen Kampfbereich
Erste Anordnung:
-14 Tage Phase 1
- irgendwie Sport mit in den Alltag einbinden
Nebentätigkeiten in naher Zukunft:
- Wochenendausflug nach Rust mit Besuch im Europapark
- Einladung zum Geburtstag inkl. Restaurantbesuch
Motto:
Die letzte Schlacht gewinne ich!
Erwähnenswert:
Ich habe ein Geheimnis. Welches ich erstmal noch nicht lüften möchte, es aber zu einem späteren Zeitpunkt sicher tun werde.
Und jetzt?
Weiß ich auch nicht. Es ist 23:38 Uhr, ich kann nichts machen, bin so motiviert, dass ich am liebsten jetzt mit dem "nicht essen von Zucker" anfangen möchte und muss feststellen, dass ich das eh nicht gemacht hätte.
Gefühlslage:
Unsicher - es ist nicht der erste Start in den Frieden. Mein Gefühl ist neu, es kam plötzlich und es ist da. Ich habe trotzdem Angst, der Gegner bin ich selbst, denn Zucker kann so unheimlich verführerisch sein. Aber ich fühle mich gerade gewappnet.
Warum mein Name?
Ich hätte mich auch Rosalie, Schnepfe, Kuchenkrümmel (bei uns mit doppel m), Lillifee oder Bratrollmops nennen können. Gepasst hätte alles irgendwann, je nachdem welcher Schuh gerade passt. Freaky Chaos vereint alle Schuhe und passt immer
Dann mal bis Morgen
Freaky
PS: Sollte ich Morgen im Schützengraben liegen und mich mit dem Gegner vergnügen - Galgen!
Edit: Was ich noch sagen wollte: Für Juli haben wir echt totales Scheiß-Wetter!
Nachdem ich schon in meinen Federn lag, mich hin und her gewälzt habe, kam mir der Gedanke, dass ich mich hier anmelde und etwas zu mir schreibe. Warum ausgerechnet jetzt, um diese Uhrzeit der Gedanke kam, keine Ahnung. In Hinblick auf meinen Weckruf um 3:45 Uhr frag ich mich gerade, ob die Pilze, die ich heute gegessen habe, tatsächlich normale Champions waren.
Nu ja, jetzt hab ich es getan. Ich bin hier. Warum nicht vorher? Weil - mach ich Morgen! Aber jetzt hab ich es doch getan. Irgendwie bin ich seit ca. 60 Minuten hoch motiviert und da habe ich mich nochmal aus den Kissen gerollt und mich dazu überredet meine wirren Gedanken hier kreisen zu lassen.
Zu meiner Person:
Ich bin weiblich! Ich bin vor nicht allzu langer Zeit in die auserwählten Szene der Ü30er auferstiegen. Meine Diätkarriere begann mit der Pubertät. Das hat auch recht lange ganz gut geklappt, bis ich beschlossen habe, dass ich Sport doof finde. Essen fand ich dafür umso besser. Danach begann das ewige auf und ab. Ein bißchen runter, ein bißchen mehr wieder drauf. Und so wurde aus einem figürlich gut ausgestatteten Teenager ein rundes Chaos. Diäten habe ich angefangen, abgebrochen, angefangen, durchgehalten, zugenommen, verworfen, verflucht, zu meinem Leben ernannt usw. Letzendlich sitze ich in meinem eigenen Fettanzug und frag mich, was das eigentlich soll.
Ich muss gestehen, dass ich heute bei dem Apfelkuchen noch gedacht habe "Scheiß auf Diät - nimmt viel zu viel Lebensqualität". Dieser Gedanke hält ungefähr bis der letzte Bissen runter ist. Hermann - mein Spiegel - ist ein etwas direkter Typ. Er zeigt mir jeden Tag mehr als deutlich die Wahrheit. Mit meinem Kopf ist soweit alles okay. Allerdings ist unterm Hals kein Blumentopf mehr zu gewinnen. Mit "Scheiß auf Diät" komme ich nicht weiter. Allerdings hatte ich den Gedanken vor 2 Stunden noch nicht. Irgendwie kam es mir in den Kopf, dass eine Diät im eigentlichen Sinne, der Ernährungsumstellung, vielleicht die Lebensqualität ist, die mir der Apfelkuchen nimmt. Wie dem auch sei, hier bin ich.
Fakten:
Größe - knapp 180 cm
Gewicht - ca. 110 - 115 kg <- Ingrid, meine Waage, hat den Geist aufgegeben. Eine neue kaufe ich mir erst beim Uhu. (wie ich das feststellen will? Ich mache eine Wette mit mir selbst).
Geschlecht: nach wie vor weiblich, ändert sich eigentlich auch nicht
Familienstand: seit 10 Jahren glücklich verheiratet mit einem "ich kann alles essen und seh trotzdem unheimlich gut aus" Mensch
Kinder: 3 (gerade stand da 23 - örgs)
Beruf: kaufmännische Angestellte
Hobbys: Tiere, mein Garten, Vereinsleben, Internet, Entertainment im Musikbereich
Mein Auftrag
Krieg gegen die Fettzellen
Meine Ausrüstung
Ketosticks ab Morgen (wie gesagt, mein Lockruf in die Schlacht kam vor ca. einer Stunde)
Mein Kopf - der scheint ja gerade gut drauf zu sein
Mein Wille - der mir schon mal bewiesen hat, dass ich großes schaffen kann
Meine Vorbereitung:
gar keine - nachts um 0 Uhr kommt man so schlecht an Fleisch etc.
Ingrid ist tot, die neue Waage hat noch keine Daseinsberechtigung
Meine erste Schlacht:
- meine Sportgeräte mehr beachten als der verächtliche Blick im Vorrübergehen
- der neuen Waage eine Daseinsberechtigung zu geben
- DURCHHALTEN!
Mein Feind:
Zucker
Meine Kameraden:
Fleisch, Fisch, grünes Gemüse, Fett (das gute), Eier und Käse
Meine Erfahrung:
hervorragend, Buch, Internet, Erfahrungsaustausch, schon mal gewonnene Schlachten im ketogenen Kampfbereich
Erste Anordnung:
-14 Tage Phase 1
- irgendwie Sport mit in den Alltag einbinden
Nebentätigkeiten in naher Zukunft:
- Wochenendausflug nach Rust mit Besuch im Europapark
- Einladung zum Geburtstag inkl. Restaurantbesuch
Motto:
Die letzte Schlacht gewinne ich!
Erwähnenswert:
Ich habe ein Geheimnis. Welches ich erstmal noch nicht lüften möchte, es aber zu einem späteren Zeitpunkt sicher tun werde.
Und jetzt?
Weiß ich auch nicht. Es ist 23:38 Uhr, ich kann nichts machen, bin so motiviert, dass ich am liebsten jetzt mit dem "nicht essen von Zucker" anfangen möchte und muss feststellen, dass ich das eh nicht gemacht hätte.
Gefühlslage:
Unsicher - es ist nicht der erste Start in den Frieden. Mein Gefühl ist neu, es kam plötzlich und es ist da. Ich habe trotzdem Angst, der Gegner bin ich selbst, denn Zucker kann so unheimlich verführerisch sein. Aber ich fühle mich gerade gewappnet.
Warum mein Name?
Ich hätte mich auch Rosalie, Schnepfe, Kuchenkrümmel (bei uns mit doppel m), Lillifee oder Bratrollmops nennen können. Gepasst hätte alles irgendwann, je nachdem welcher Schuh gerade passt. Freaky Chaos vereint alle Schuhe und passt immer
Dann mal bis Morgen
Freaky
PS: Sollte ich Morgen im Schützengraben liegen und mich mit dem Gegner vergnügen - Galgen!
Edit: Was ich noch sagen wollte: Für Juli haben wir echt totales Scheiß-Wetter!