Unbedingt öfter machen!
Ich mache es täglich und ich kenne keine Fibromyalgie und Arthroseschmerzen mehr die mich nach dem Säureangriff Chemotherapie vor fast 10 Jahren für lange Zeit fast Rollstuhlreif machten.
Ich hatte Glück gleich eine Therapeutin zu erwischen die mir von dem mir damals fremden "Übersäuerung" zu erzählen und die nicht müde wurde mir immer wieder zu erklären warum dies oder das nicht gut für mich sind.
Auch wenn hier manche nicht verstehen wollen oder können, wie sinnvoll und hilfreich Basenbehandlungen und Basenernährung sind, ich freue mich dass es viele versuchen und ich eigentlich nur positives von den Praktikern lesen kann.
Eine Bekannte ist psychisch krank und bereits mit 30 war sie berentet.
Sie erkennt langsam in Versuchen die ich ihr anriet, dass Säure ihr Probleme bereitet und wenn sie basisch lebt, es ihr deutlich besser geht.
Wer mich heute rumwirbeln sieht, als einzige in meinem Laden ganztags ohne Pause (Haps Essen mal schnell beim Buchen am PC) und immer gut gelaunt und abends denke ich oft "Oh Mist ich muß schon wieder heim sonst ist der Tag rum und ich hab nichts gemacht als arbeiten und dabei Spaß haben", das alles ist nur möglich weil ich keine Übersäuerung zulasse.
Ich bin seit der Chemo Immunschwach und zuckele mit ca 2700 Leukozyten in einem Bereich rum der nicht mal eine weitere Chemo zulassen würde, aber ich bin am wenigsten krank von allen Menschen in meinem Umfeld.
Woran liegts?
Bazillen lieben Säure und verschwinden wo Basische Umstände herrschen.
Das ist kein fauler Zauber lieber Matze
wenn Du es mit Deinen Zwergen probieren würdest, glaube ich fest du wärst schneel ein großer Anhänger dieser natürlichen Methode gesund zu bleiben.