Corona-Impfung Nebenwirkungen

PerditaX · 11. Nov. 2022

Wir verhandeln hier Wahrscheinlichkeiten. Schwer zu fassen.

JensenB52 schrieb:
Man verhindert halt so trotzdem keine Infektionen und Übertragungen weil man vermutlich noch glaubt, vor Allem geschützt zu sein und vermutlich noch ganz unbesorgt und ohne Maske tagt, insofern sogar kontraproduktiv.

das sind sehr viele Vermutungen, also hat doch alles eh keinen Sinn, dann können wir es auch gleich ganz lassen.................. also gar nichts tun?

Hat man am Anfang gemacht, war auch nicht so eine gut Idee als sie alle zusammen Karneval gefeiert haben.

SonjaLena · 11. Nov. 2022

JensenB52 schrieb:
Das ist für mich NICHT Nichts sondern ganz schwere Kost.

Das fällt in meiner Welt auch unter NICHTS. Es ist bedeutungslos.
Und es für mich eine Frage der Ehre, anderen nicht durch mich und meine Befindlichkeiten Schaden zuzufügen. Diese Ehre ist vielen abhanden gekommen. Man nennt das auch Gemeinschaftsinn und Verantwortung für die Gesellschaft in der ich es zu leben gewählt habe. Ich hätte ja auch eine Diktatur wählen können, da gäbe es dieses NICHTS schon mal gar nicht.

JensenB52 schrieb:
Und wenn man dann noch als Ungeimpfter verantwortlich gemacht wird (wie gesagt, aus der Gesellschaft und vor allem aus der Politik heraus) für hohe Infektionszahlen und für die Belastung des Gesundheitssystems isses halt schwer verdaulich.

Das ist für mich auch eine Frage der oben genannten Ehre. Selbstverständlich trage ich als freier Mensch auch Verantwortung für das Wohlergehen der anderen in dieser Gesellschaft - die ich mir ja ausgesucht habe.

Ich will hier in dieser Gesellschaft leben und ich will mit dazu beitragen, dass es in dieser Gesellschaft rund läuft, dass ich nicht für meine Bequemlichkeit die Freiheit anderer opfere - denn dann ist meine Freiheit auch nichts mehr wert.

PerditaX · 11. Nov. 2022

SonjaLena schrieb:
Ich will hier in dieser Gesellschaft leben und ich will mit dazu beitragen, dass es in dieser Gesellschaft rund läuft, dass ich nicht für meine Bequemlichkeit die Freiheit anderer opfere - denn dann ist meine Freiheit auch nichts mehr wert.

user 178642 · 11. Nov. 2022

Meine Bequemlichkeit? Da wurden Grundrechte mit Füssen getreten! Und jetzt kommt man daher und meint, ja stellt euch nicht so an, man wusste es halt nicht besser. Ernsthaft?

flo · 11. Nov. 2022

Ja, es gab sogar Fälle, wo ursprünglich unaufschiebbare Tumoroperationen neu eingeschätzt wurden um sie zu verschieben, um ITS-Kapazitäten frei zu machen' Dabei gab es dann auch Fälle, die später als nicht mehr operabel galten, weil Tumoren inzwischen Organe zu weit infiltriert hatten.
Soviel zum Recht auf körperliche Unversehrheit, vom unnötig angesteckt werden ganz abgesehen.

Um die Brisanz aus der Impfdiskussion herauszunehmen, sollten die Krankenkassen alle impfbaren Krankheiten aus der Abrechnung herausnehmen, und getrennte Fonds mit eigenen Beiträgen für jeweils Ungeimpften und Geimpfte verwalten.
Dann muss der Impfgegner meine Impfung nicht bezahlen und ich nicht seine Mehrkosten, wenn er sich häufiger ansteckt oder schwerer erkrankt.
Das deckt zwar nicht alles ab, aber zumindest muss sich keiner mehr ärgern, dass er Sachen bezahlen muss, die er ablehnt.

user 178642 · 11. Nov. 2022

Und dann gibts sicher auch noch nen Extrafond für Raucher, Alkoholiker, Übergewichtige, Extremsportler etc?
Warum sollen sich Ungeimpfte häufiger anstecken? Woher hast du denn diese Weisheit? Mittlerweile wurde öffentlich von Pfizer zugegeben, dass die Impfung weder vor Ansteckung noch vor Übertragung schützt. Es gibt dazu sogar ein Video aus einer Anhörung, ich glaub im EU-Parlament.

tiga · 11. Nov. 2022

JensenB52 schrieb:
Man verhindert halt so trotzdem keine Infektionen und Übertragungen weil man vermutlich noch glaubt, vor Allem geschützt zu sein und vermutlich noch ganz unbesorgt und ohne Maske tagt

Mal ganz ehrlich, wenn ich mich mit einer maske nennenswert selber schützen würde, wäre das lästige Teil evtl. eine Option.
Leider schützt man mit einer Maske eher die Menschen in der Umgebung und die sind mir selten wichtig genug, dass ich dafür eine Maske aufsetzen würde.
Bei den Leuten, mit denen man sich Stunden und Tageweise zusammen in einer Wohnung aufhält, greift das Konzept ohnehin nicht, dabei sind mir genau diese Leute eher wichtiger.

Ich bleibe dabei: Wir werden uns alle infizieren, vermutlich mehrfach. Leute die öfter genesen oder geimpft sind, haben bessere Chancen auf einen leichten Verlauf. => Ich lass mich impfen, da die Chance auf Impfkomplikationen sehr viel geringer ist, als die Chance auf einen schweren Verlauf ohne Impfung.
Es geht um das kleinere Übel.

SonjaLena · 11. Nov. 2022

Moony schrieb:
dass die Impfung weder vor Ansteckung noch vor Übertragung schützt.

Das war von Anfang an klar und genauso kommuniziert.
Es ging darum, dass nicht so viele gleichzeitig krank werden, damit das System nicht zusammenbricht.
Denn das wäre das Desaster. Dann wären die Grundrechte erst recht futsch.

Es geht nicht um das Wohl des Einzelnen und das ist auch nicht die Aufgabe des Staates. Es gibt Eigenverantwortung und Spielregeln. Und wenn man nicht mitspielen darf, gibt es dafür Gründe.

Irgendwie haben manche Leute im Staatskunde-Unterricht nicht aufgepasst. Aber ja, das kommt vor. Es verblüfft mich nur immer wieder, denn für mich ist das essentiell. Das ist schon alles.

user 178642 · 12. Nov. 2022

War es eben nicht, anfangs hiess es ja sogar 1 Impfung würde ausreichen um vor Ansteckung und Übertragung schützen. Es wurde sogar im Impfzentrum so behauptet. "So, Herr X, das war die 2. Impfung, jetzt haben Sie es geschafft, jetzt brauchen Sie sich keine Sorgen mehr machen, dass Sie sich mit Corona anstecken." Meinte der Doc damals zu meinem Schwiegervater am 21.05.21.

Und du findest es dann völlig legitim, dass Menschen ausgegrenzt, diffamiert, diskriminiert und schikaniert werden, nur weil sie sich einer Impfung verweigern, die weder vor Ansteckung noch vor Übertragung schützt?

Frankenstein · 12. Nov. 2022

Ganz ehrlich?

Die gesamte Coronapolitik mitsamt den Empfehlungen der Lauterbach-Fraktion sind medizinisch die Entsprechung dessen, was offzielle Stellen jahrzehntelang im Ernährungsbereich propagiert haben und teilweise/größtenteils bis heute propagieren.

Von daher wundert es mich etwas, dass gerade in diesem Forum doch relativ viele die offziellen Halbwahrheiten - ich will nicht sagen Lügen - blauäugig und naiv für bare Münze nehmen. Gerade hier hätte ich eigentlich kritischeres Hinterfragen erwartet.

Fakten? Belastbare Studien? Massnahmenevaluierung? Abwägen der Verhältnismäßigkeiten? Größtenteils Fehlanzeige. Wie hier schon so (un)schön treffend formuliert wurde: "Aber irgendwas musste gemacht werden". Ganz genau. Irgendwas. Einfach um seiner selbst Willen. Um zu suggerieren, man hätte die Lage unter Kontrolle und wüsste, was zu tun ist.

Das Gros der Empfehlungen und Massnahmen war (und ist) auf Lieschen-Müller-Milchmädchenrechnungen basierender, hysterischer Aktivismus und unter Berücksichtigung der gesundheitlichen und gesellschaftlichen Opportunitätskosten unterm Strich deutlich teurer gewesen, als wenn man gar nichts getan hätte.

Und Lauterbach selber ist - mit oder ohne medizinisches Staatsexamen / Doktortitel - letztlich nichts weiter als ein narzisstischer Quacksalber, ein Ancel Keys 2.0 sozusagen, ein Bock, der sich als Gärtner austoben darf.

Und on top noch die ganzen Vertuschungen und Lügen, was den Ursprung des Virus angeht, wo doch praktisch jedem klar denkenden Menschen, der sich näher mit der Materie befasst, zu 100% klar ist, wo das Virus entwickelt wurde und das Labor verlassen hat.

Petraea · 12. Nov. 2022

Unglaublich, was du behauptest,
hast du denn belastbare Studien für deine Hypothesen?
Klar, mit einer neuen Krankheit muss man Erfahrungen sammeln und
Studien machen, und auch Standpunkte revidieren, wenn man neue Erkenntnisse hat.
Genau das wird gemacht.
Toll, was du alles weißt, mehr als sämtliche Wissenschaftler zusammen.
Ich weiß, dass Menschen, die so denken wie du, mit keinem Argument, keiner Studie
zu überzeugen sind, wenn alles einfach als Lüge abgetan wird.
Ich habe 2 Freunde durch Corona verloren, eindeutig an Corona,
sie sind nicht einfach gestorben, sind auf der Intensivstation elendiglich verreckt.
Ich bin froh und dankbar, dass es die Impfungen gibt, die Verläufe sind eindeutig milder
und viel weniger Menschen sterben.
Gegen Grippe lasse ich mich auch jedes Jahr impfen, wo ist das Problem?
Auch wenn es natürlich kein 100%iger Schutz ist.
Gegen Masern gibt es eine Impfpflicht, ohne Impfung darf kein Kind in den Kindergarten
und das ist richtig so.
Leider gibt es Impfschäden in sehr seltenen Fällen, das will ich nicht bestreiten.
Für diejenigen, die davon betroffen sind, ist das wirklich sehr schlimm.
Die m-RNA Impfung wurde auch nicht einfach im Nullkommanix aus dem Hut gezaubert.
Seit 30 Jahren wird daran geforscht m-RNA zur Krebsbekämpfung einzusetzen, wird auch
bei bestimmten Tumoren, als Immuntherapie, schon erfolgreich angewandt.
Die Impfgegner lehnen so eine Therapie nicht ab, wenn sie an Krebs erkrankt sind.
Nur durch diese Forschungen konnte der Impfstoff so schnell entwickelt werden.
Ich bin sicher, dass die meisten noch nicht einmal wissen, was m-RNA ist und welche
Rolle sie in den Zellen spielt.
Und Lauterbach in dieser Form zu verunglimpfen ist einfach nur unterste Schublade.
Ehrlich gesagt, ich möchte seinen Job nicht machen müssen.

SonjaLena · 12. Nov. 2022

Moony schrieb:
War es eben nicht, anfangs hiess es ja sogar 1 Impfung würde ausreichen um vor Ansteckung und Übertragung schützen. Es wurde sogar im Impfzentrum so behauptet. "So, Herr X, das war die 2. Impfung, jetzt haben Sie es geschafft, jetzt brauchen Sie sich keine Sorgen mehr machen, dass Sie sich mit Corona anstecken." Meinte der Doc damals zu meinem Schwiegervater am 21.05.21.

Das tut mir sehr leid Margot, dass du das so erlebt hast.

In den öffentlich-rechtlichen jedenfalls gings es ganz klar darum, dass eine Impfung das tut, was sie eben tut: Vorbeugen damit keine letalen Verläufe und Langzeit-Intensiv-Aufenthalte notwendig sind DAMIT wir nicht die Situation wie in Norditalien und New York bekommen, dass Leichen in Kühlcontainern gestapelt werden müssen weil sie so infektiös sind, dass man sie nicht abarbeiten kann.

Dass es Menschen gibt, die aufgrund falscher Schlussfolgerungen das ganze auf etwas verkürzen, was die Leute beruhigen soll, das ist der Human-Faktor, der allgemein immer Fehlerverdächtig ist. Und ja, die meisten Menschen, die ich kenne, hätten auch nix anderes hören wollen. Die wollten nur ein Spritze-rein-und-alles-wird-gut. Das ist legitim.

Und da es Lotto-Millionäre gibt, gibt es auch Leute mit die enorme Nebenwirkungen haben. Einer bekam noch auf Intensiv den Tipp vom Notarzt doch "Lotto zu spielen, bei dem Glück, dass er hat". Das war in Birkenfeld. Aber ja, derjenige hatte echt dokumentierte schwere Vorerkrankungen. Und ja, Alter generell ist mit das schwerste Erkrankungsrisiko nach wie vor.

Wie man mit Tod und Erkrankung umgeht ist einfach sehr verschieden, aber es ist selten hilfreich, Schuldige zu suchen. Das macht nicht glücklicher.

flo · 12. Nov. 2022

Moony schrieb:
Und dann gibts sicher auch noch nen Extrafond für Raucher, Alkoholiker, Übergewichtige, Extremsportler etc?

Der Fond für Raucher wäre relativ einfach zu realisieren, in dem man die Tabaksteuer abschafft und den gleichen Betrag als Umlage in den Fond einbringt. Angenommen, 80% aller Lungenkrebsfälle lassen sich aufs Rauchen zurückführen, dann können sich die Krankenversicherer 80% eines jeden Lungenkrebsfalles aus dem Fond erstatten lassen. Läuft der Fond leer, dann muss die Umlage auf die Zigaretten erhöht werden.
Aber das führt vom Thema weg. Nur, weil man es bei Zigaretten nicht macht, ist das ein Grund, es bei anderen Dingen nicht anzufangen?
Das sehe ich nicht so. Ich sehe kein Recht, individuelle Freiheiten auf Kosten der Gemeinschaft auszuleben. Wenn ich mir etwas herausnehmen, dann sollte ich auch die Kosten dafür tragen.

Im Übrigens ist auch gar nicht gesagt, dass mit so einem Fondsystem der Krankenkassenbeitrag bei jeder Impfung teurer wird, wenn ich sie weglassen.
Das wäre auch ein gutes System, aus Kostensicht überflüssige Impfungen aufzuspüren.

SonjaLena · 12. Nov. 2022

flo schrieb:
Das wäre auch ein gutes System, aus Kostensicht überflüssige Impfungen aufzuspüren.

Das kann schwierig sein. Beispiel Kinderlähmung. Gibt es in der EU seit längerem nicht mehr dank Impfung.

Frau, 60, nicht aufgefrischte weil nicht empfohlene Schluckimpfung, reist durch Südostasien. Steckt sich an mit Polio, Schwersterkrankung, ab da im Rollstuhl mit Schwerstpflege.

Durch die Globalisierung ist aber auch ähnlich wie bei Affenpocken ein Eintrag mit alten Bekannten wie Pest, Cholera und Ruhr stets möglich. Die Ausbreitung wird sowieso kommen durch die Klimaveränderung. Immer schön dran denken: Mannheim war mal Hauptmalaria-Gebiet in Deutschland wg der umliegenden Sümpfe. Und Tigermücken sind inzwischen schon registriert bis hoch nach Köln und weiter.

Und dann kommt noch dazu, dass die vielen biologischen Kampfstoffe wie Maul- und Klauenseuche etc auch in die Umwelt gelangen können und Pandemien verursachen können. Deshalb ist es mir auch unwichtig, ob das Corona-Virus aus einem Labor stammt oder nicht - denn die Folgen ändern sich nicht durch die Feststellung eines Schuldigen.

flo · 12. Nov. 2022

Reiseimpfung ist immer was anderes als Regelimpfung. Reiseimpfungen muss man auch selbst bezahlen.

Bei Polio gibt es übrigens das Post Polio Syndrom, das lange bestritten wurde und 30-50 Jahre nach der Erkrankung auftritt. Eine Freundin leidet darunter. Und viele andere. Das kann man da noch reinrechnen. Polio wird heute (bei uns) nicht mehr mit dem Lebendimpfstoff (Schluckimpfung) geimpft, sondern mit einem Totimpfstoff, der nicht ganz so wirkungsvoll aber sehr sicher ist.

Schwierig ist es mit Menschen, die vor der Freigabe des Impfstoffs erkrankt sind und heute Spätfolgen haben. Die müsste man dem jeweils günstigeren Tarif zuordnen.

Natürlich gibt es bei fast ausgerotteten Krankheiten auch das gesundheitspolitische Interesse zur Regelimpfung. In diesen Fällen rechnet sich die Impfung nicht mehr, weil es keine Ansteckungsherde mehr gibt. Aber da muss dann das Gesundheitsministerium den Finger heben und das Interesse bekunden und auch die Kosten übernehmen, statt das alles in unseren Kassenbeiträgen zu verschleiern.

PerditaX · 13. Nov. 2022

Schönes Beispiel für frei Meinungsäußerung. Wenn man in der DDR den Gesundheitsminister so als Quacksalber beschimpft hätte..........Stasiverhör, Verhaftung, Berufsverbot und das hätte sich auch auf die Familie ausgewirkt, die Kinder hätten nicht studieren dürfen. Ist jetzt nur gaaanz hypothetisch, aber nich völlig aus der Luft gegriffen

Ich frage mich allerdings was den Schreiber zu dieser fundierten Meinung über eine Person qualifiziert. Du durchschaust also alles, du würdest es richtig machen. Halleluja.

Moony schrieb:
War es eben nicht, anfangs hiess es ja sogar 1 Impfung würde ausreichen um vor Ansteckung und Übertragung schützen. Es wurde sogar im Impfzentrum so behauptet. "So, Herr X, das war die 2. Impfung, jetzt haben Sie es geschafft, jetzt brauchen Sie sich keine Sorgen mehr machen, dass Sie sich mit Corona anstecken." Meinte der Doc damals zu meinem Schwiegervater am 21.05.21.

Diese Information ist nicht richtig, es ist schade, dass solche Infos verbreitet werden, jeder mit einem Mindestmaß an med. Grundwissen hätte das nicht getan. Ich verstehe aber auch nicht, warum man eine allgemeingültige für alle Zeiten geltende Aussage erwartet. Happy End forever? Wir leben doch nicht in einem Disneyfilm.

Kein Medikament wirkt immer, für immer und bei jedem, keine Impfung tut das.

PerditaX · 13. Nov. 2022

miri schrieb:
Es ist gar nicht komisch, es nennt sich Zensur!

Miri hat in meinem TB bestätigt, dass ich die richtige Sendung verlinkt habe, sie ist also da, keine Zensur.

Recherchieren will gelernt sein, wir helfen gern.

user 178642 · 13. Nov. 2022

Beim Impfstoff von Johnson & Johnson hiess es anfangs auch, 1 Impfung genügt für einen vollständigen Impfschutz. Zwei meiner Kollegen haben sich deshalb extra nur damit impfen lassen. Hat sich im Nachhinein wie so Vieles eben auch als falsch herausgestellt.

Liliane · 13. Nov. 2022

Mein Gott, wer sollte denn am Anfang der Pandemie bzw. der Impfungen genaues wissen. Die Bilder wie aus Bergamo wollte man unbedingt vermeiden, völlig zu Recht.
Dass dabei übers Ziel hinausgeschossen wurde, weiß man erst hinterher.
Jeder muss auch für sich selbst entscheiden, je nach Alter, Lebenssituation, beruflichem Umfeld usw. und außerdem akzeptieren, wie sich andere entscheiden. Das ist das Geheimnis der Freiheit und glaubt mir, wer in einer Diktatur aufgewachsen ist, weiß die Freiheit sehr zu schätzen.
Dieses Verunglimpfen und Beschimpfen derer, die sich gegen eine Impfung entschieden haben, ist mir auch fürchterlich gegen den Strich gegangen.

miri · 14. Nov. 2022

Ich werde mich zum Thema Zensur hier nicht mehr äußern. Ich habe viele Beiträge gesehen, wo zensiert wurde.

Hier fand auch eine Zensur statt.

Corona-Impfung Nebenwirkungen

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