Nein, darum geht es nicht. Das ist die Tarnung der Geschäftsstrategie.
Es ging darum, dass Valoron weiterhin auf einem normalen Rezept verschrieben werden darf. Kein Opioidbedürftiger nimmt Valoron, weil es mit Naloxon vergällt ist. Außerdem ist Tilidin ohnehin nicht sehr potent. Wäre es nicht mit Naloxon vergällt, wäre es im Notfall eine Notlösung, aber selbst da bräuchte der opioidbedürftige Mensch eine beträchtliche Menge Tilidin.
Und "Polytoxikomanie" ist nichts weiter als ein politisches Stigma, ein Wort zur Diskriminierung von Leuten, die von der Elite nicht gebilligte Substanzen einnehmen.
Wenn jemand zum Frühstück zwei Kaffee säuft, um 10 Uhr noch Mal, Mittags und noch ein Mal nachmittags, dazu noch ca. 10 Zigarretten am Tag plus ein, zwei Bier am Abend, spricht keiner von Polytoxikomanie. Aber genau das ist es. Und diese drei Substanzen, die ich aufgezählt habe (Koffein, Nikotin, Alkohol), sind schädlicher als reines Heroin. Reines Diacetylmorphin (Heroin) schadet dem Körper und der Psyche in keiner Weise. Durch das Verbot von Opioiden wird Heroin jedoch so stark gestreckt, dass so viel Mist darin enthalten ist, und es durchaus gesundheitsschädlich ist. Übrigens ist Heroin nichts besonderes. Es ist ein stinknormales Opioid, so wie Morphin, Oxycodon, oder auch Tilidin. Nimmt man Tilidin für zwei bis drei Monate, wird man dieselben Entzugserscheinungen verspüren wie wenn man zwei bis drei Monate Heroin nimmt.
Ich rate euch, euch etwas über die Sache zu informieren. Und damit meine ich NICHT in der Schulmedizin. Ärzte und Pharmazeuten werden an der Uni mit idiotisch propagandistischen Parolen indoktriniert und sind kein guter Ansprechpartner, wenn es um Info über Opioide und Drogen geht.
Opioide erzeugen bei chronischem Gebrauch körperliche Gewöhnung, die durch schrittweise Dosisreduktion wieder relativ problemlos rückgängig gemacht werden kann. Allerdings ist es so, dass sehr viele Opioidkonsumenten zu Opioiden greifen, weil sie ein Leiden haben, das von der Schuldmedizin nicht diagnostiziert werden kann bzw. viel eher WILL. Man möchte das gar nicht diagnostizieren. Ich spreche von einem entregelten Endorphin-Neurotransmitter-System. Vereinfacht: ein Endorphinmangel. Dieser muss, wie beim Diabeteskranken mit Insulin, bei dieser Person mit externen Opioiden ausgeglichen werden. In Stuttgart gibt es einen Arzt, Dr. Ulmer, der Alkoholiker mit Opioiden substituiert und ihnen so das Leben rettet, weil er sie vom giftigen Alkohol auf die vollkommen ungiftigen Opioiden umstellt.
Gäbe man den "Süchtigen", wie der Volksmund sie fälschlicherweise nennt (Sucht kommt von Siechtum und wurde vor ca. 150 Jahren als Begriff für den dahinsiechenden Alkoholiker verwendet, der vom Alkohol zerfressen wird; man verwendete den Begriff dann fälschlicherweise auch für ungiftige Substanzen wie Opioide) einfach die Opioide, die sie haben möchten, und zwar zu fairen Preisen in der Apotheke, gäbe es keine "Junkies" mehr. Die Leute wären arbeitsfähig und brächten der Gesellschaft etwas. Aber die CIA und andere Geheimorganisationen verdienen sich am illegalen Opioid- und Drogen-handel eine goldene Nase. Man will diese genetisch benachteiligten Leute nicht in die Gesellschaft aufnehmen, sondern eutanisieren. Heroin, in reiner Form, führt werder zu körperlichen Verfall, sozialem Abstieg noch Verwahrlosung. Nichts. Es reguliert den Stoffwechsel des "Süchtigen" (Sucht ist mMn nach eben dieses entregelte Enrophinneurotransmittersystem; es gibt sogar wissenschaftliche Untersuchungen dazu, die dies bestägigen! aber es wird absichtlich ignoriert) und erzeugt in ihm das Wohlbefinden, das bei einem normalen, gesunden Menschen gegeben ist. Opioide erzeugen nämlich keine "Euphorie". Sie erzeugen subtiles Wohlbefinden, das dem Menschen Erleichterung bringt, damit er sein Leben wieder meistern kann. Sie heben den Kranken wieder auf ein Level der Gesundheit und des Wohlbefindens (Wohlbefinden = Gesundheit), das dem seiner gesunden Mitmenschen entspricht - somit kann er wieder arbeiten und nützlich sein. Schaut halt nur Mal die Fakten an: Leute, die in Substitution sind, kriegen regelmäßig ihre Opioide - wenn auch sehr minderwertige (Methadon und Buprenorphin). Aber immerhin. Die Personen stabilisieren sich viel mehr als ohne Substitution. Man spricht dies der Psychotherapie zu. Blödsinn - die konstante Versorgung ist der Grund dafür. Gäbe man ihnen gleich das Opioid, das sie wollen (ob das nun Morphin, Codein, Diamorphin a.k.a. Heroin, Hydromorphon oder Fentanyl ist, muss doch wohl der betreffende selbst entscheiden, nicht?), wären sie zu 100% zufrieden und es gäbe auch viel weniger "Beikonsum", wie man das nennt.
Eigentlich eine absolute Frechheit, das einem der Staat vorschreibt, was wir mit unseren Körpern machen dürfen! "Nein, wenn du diese oder jene Substanz im Blut hast, bist du böse, und wir nehmen dich fest!". Das ist doch pervers!
Es ist dasselbe wie bei der Ernährung: Es wird NUR gelogen! Ich empfehle euch Lektüre diverser Texte zum Thema. David Icke ist guter Mann, der viel zu sagen hat, und Alex Jones hat einen eigenen Youtube-Channel, da gehts auch um die Restriktion von Vitaminen usw., die Ernährungslüge, aber im Prinzip gehört das alles zu einer großen Verschwörung. Wir sind einfach zu viele Menschen auf der Welt, und man kann sie nicht einfach offensichtlich töten. Das macht man auf subtile Art und Weise. Raffinierter Zucker in Massen, falsche Ernährung, die propagiert wird, der "War On Drugs" (das größte Übel, das die Menschheit momentan zu bekämpfen hat! Der Krieg gegen die Drogen muss aufhören, es ist Schwachsinn), der Codex Alimentarius, das Flourid, das in das Wasser und Lebensmittel gegeben wird, die Strahlung rund um uns rum, so gut wie alles.
Wer sich zum Thema Opioide näher informieren möchte, und ich meine INFORMIEREN, nicht indoktrinieren, der lese hier:
http://carlitos-amsel-vom-holunderstrauch.net/MorphinistenseiteEins/index.html
und hier
http://carlitos-amsel-vom-holunderstrauch.net/MorphinistenseiteZwei/index.html
Das ist seine Hauptseite:
http://www.carlitos-amsel-vom-holunderstrauch.net/
Es geht nicht nur um Opioide, sondern um die medizinisch-pharmazeutische Mafia, die Vitamine verbieten will, falsche Ernährung propagiert und nur Lügen über gewisse Substanzen verbreitet.
Zum Schluss: Opioide belasten die Leber nur sehr wenig, bzw. überhaupt nicht. Das Opioid, das ich nehme, schon gar nicht, da es keine Pro-Drug ist. Das heißt, es muss, um wirken zu können, nicht mehr verstoffwechselt werden und wird lediglich zum -6-glucuronid verstoffwechselt (Morphin).
Ich hab mich von meinem Arzt untersuchen lassen, und ich hab nix bei der Leber. Die Ketose war schuld. Ich esse seit 9 Tagen wieder Kohlenhydrate, und der Leberdruck ist weggegangen. Heute fange ich wieder mit der Ketose an - ich will schließlich abnehmen! Zusätzlich werde ich jedoch Vitamine, Mineralien, VitaminB Komplex und Mariendistel/Artischocke (für die Leber) nehmen, um Mangelerscheinungen vorzubeugen.
Und keine Angst: Weitere Diskussionen zum Thema Opioide und Drogen werden nicht vorkommen. Sonst werde ich noch gebannt, weil ich "schädliche Gedanken" verbreite, die nichts weiter sind als die Wahrheit.