Honey108
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Gute Neuigkeiten sind such ein Fortschritt in der Heilung, und dass was ist, ist ja noch recht unklar, Stolli.
Anna, ich verstehe dass man in der Situation denkt der Berg ist zu groß den man erklimmen muss, aber es geht Schritt für Schritt.
Der erste Schock will überwunden werden.
Mein Mann hat kurz nach seinem Herzinfarkt bei meiner erneuten Diagnose gedacht jetzt müssen wir beide bald sterben und ich war auch erst mal in desolatem Gefühl negativ eingestellt.
Aber dann kam der Überlebenswille, bei meinem Mann zu sein, meine Ykinder und die erhofften Enkelkinder zu erleben, und was ist mit meinen Tieren?
Dann hätte ich bereits einen Termin um den Port für die Chemotherapie legen zu lassen, und die paar Tage haben gereicht zu entscheiden.
Ich habe eine halbe Stunde vor dem OP Termin abgesagt, mir den ganzen Sermon der Ärzte angehört und klar Nein gesagt.
Das erste Ymal habe ich ohne großes Nachdenken zugestimmt zu Chemotherapie und Strahlen.
Der richtige Gedanke kommt zur richtigen Zeit!
Ich habe einfach gespürt dass ich noch viel tun will, und es noch nicht das Ende sein darf.
Ich hatte beide Male zwei OPs weil nicht alles raus war und dadurch etwas Zeit alles zu überdenken.
In Heidelberg bei der Gesellschaft für biologische Ykrwbsbekämpfung sagte damals der Arzt, ich muss natürlich entscheiden was ich tue, aber das wichtigste ist dass der Tumor durch die OP entfernt wurde, das schwächt schon genug und von da an muss es Bergauf gehen und der Körper gestärkt werden.
Er sagte auch dass viele die vermeintliche Sicherheit zunächst brauchen, die eben Chemotherapie und Strahlen bieten.
Danach sind die Aufräumarbeiten am Immunsystem größer aber auch das ist Möglich der Patient muss aufgeklärt entscheiden welches Paket für ihn richtig sein kann.
Eines gilt immer, nichts ist wie vorher, man muss einiges auf sich nehmen und ein paar Gewohnheiten aufgeben und neue entdecken.
Es kann das Leben unglaublich bereichern und ändern, man lernt vieles neu zu sehen, das hast Du ja auch schon bemerkt.
Die Chemotherapie ist belastend, aber vielleicht eine Option die kranke Lunge nicht so zu schädigen wie die Strahlentherapie, die nicht die Nebenwirkungen der Chemotherapie zeigt.
Vielleicht ein Kompromiss in eine Möglichkeit die nicht die volle Dröhnung ist?
Ich muss etwas grinsen wenn ich daran denke, dass ich 2012 sogar guter "konsultiert" habe ob er einen schlauen Hinweis für mich hat.
Er empfahl mir Chanadal zum Frühstüch um Energie zu haben und kein Brot ob zu essen.
Ich habe jeden Morgen um halb fünf bevor ich in die Strahlenklinik bin Kichererbsensuppe mit Leinöl gefrühstückt, und unterwegs Aprikosenmuttersaft getrunken.
Unser Reformhausinhaber hat das mit dem Saft damals von mir erfahren und allen weitergegeben und jeder schwört mittlerweile darauf.
Man darf sich da nicht zieren, einfach hinhören, recherchieren und machen.
Selbst wenn Du Dir. Eine Nachdenkzeit ausbedingst, es wird Deine Chancen nicht signifikant verschlechtern.
Ich habe mir ein ganzes Gebirge an Möglichkeiten vorbereitet, habe Heilpilze und alles Berits erwähnte beschafft und losgelegt.
Ich habe neulich noch einige Packungen abgelaufenes entsorgt, aber zunächst bräuchte ich den Gedanken das alles hilft mir.
Irgendwo ist auch ein Weg für Dich, nur...
Sich selber aufgeben ist nicht!!!
Anna, ich verstehe dass man in der Situation denkt der Berg ist zu groß den man erklimmen muss, aber es geht Schritt für Schritt.
Der erste Schock will überwunden werden.
Mein Mann hat kurz nach seinem Herzinfarkt bei meiner erneuten Diagnose gedacht jetzt müssen wir beide bald sterben und ich war auch erst mal in desolatem Gefühl negativ eingestellt.
Aber dann kam der Überlebenswille, bei meinem Mann zu sein, meine Ykinder und die erhofften Enkelkinder zu erleben, und was ist mit meinen Tieren?
Dann hätte ich bereits einen Termin um den Port für die Chemotherapie legen zu lassen, und die paar Tage haben gereicht zu entscheiden.
Ich habe eine halbe Stunde vor dem OP Termin abgesagt, mir den ganzen Sermon der Ärzte angehört und klar Nein gesagt.
Das erste Ymal habe ich ohne großes Nachdenken zugestimmt zu Chemotherapie und Strahlen.
Der richtige Gedanke kommt zur richtigen Zeit!
Ich habe einfach gespürt dass ich noch viel tun will, und es noch nicht das Ende sein darf.
Ich hatte beide Male zwei OPs weil nicht alles raus war und dadurch etwas Zeit alles zu überdenken.
In Heidelberg bei der Gesellschaft für biologische Ykrwbsbekämpfung sagte damals der Arzt, ich muss natürlich entscheiden was ich tue, aber das wichtigste ist dass der Tumor durch die OP entfernt wurde, das schwächt schon genug und von da an muss es Bergauf gehen und der Körper gestärkt werden.
Er sagte auch dass viele die vermeintliche Sicherheit zunächst brauchen, die eben Chemotherapie und Strahlen bieten.
Danach sind die Aufräumarbeiten am Immunsystem größer aber auch das ist Möglich der Patient muss aufgeklärt entscheiden welches Paket für ihn richtig sein kann.
Eines gilt immer, nichts ist wie vorher, man muss einiges auf sich nehmen und ein paar Gewohnheiten aufgeben und neue entdecken.
Es kann das Leben unglaublich bereichern und ändern, man lernt vieles neu zu sehen, das hast Du ja auch schon bemerkt.
Die Chemotherapie ist belastend, aber vielleicht eine Option die kranke Lunge nicht so zu schädigen wie die Strahlentherapie, die nicht die Nebenwirkungen der Chemotherapie zeigt.
Vielleicht ein Kompromiss in eine Möglichkeit die nicht die volle Dröhnung ist?
Ich muss etwas grinsen wenn ich daran denke, dass ich 2012 sogar guter "konsultiert" habe ob er einen schlauen Hinweis für mich hat.
Er empfahl mir Chanadal zum Frühstüch um Energie zu haben und kein Brot ob zu essen.
Ich habe jeden Morgen um halb fünf bevor ich in die Strahlenklinik bin Kichererbsensuppe mit Leinöl gefrühstückt, und unterwegs Aprikosenmuttersaft getrunken.
Unser Reformhausinhaber hat das mit dem Saft damals von mir erfahren und allen weitergegeben und jeder schwört mittlerweile darauf.
Man darf sich da nicht zieren, einfach hinhören, recherchieren und machen.
Selbst wenn Du Dir. Eine Nachdenkzeit ausbedingst, es wird Deine Chancen nicht signifikant verschlechtern.
Ich habe mir ein ganzes Gebirge an Möglichkeiten vorbereitet, habe Heilpilze und alles Berits erwähnte beschafft und losgelegt.
Ich habe neulich noch einige Packungen abgelaufenes entsorgt, aber zunächst bräuchte ich den Gedanken das alles hilft mir.
Irgendwo ist auch ein Weg für Dich, nur...
Sich selber aufgeben ist nicht!!!