Im Tiefkühler habe ich noch einiges an Gemüse, das ich auch aufbrauchen werde und meine Reaktionen werde ich nach dem Verzehr diesbzgl. genauer beobachten. Ich denke, dass das Meiste für mich, überwiegend unbedenklich ist. Ich habe ja auch kein „echtes“ Problem.
Es war halt nur der Gedanke, dass es mir
unsinnig erscheint, bestenfalls, eine
Anleitung für den Verzehr und zur Verarbeitung mancher Sorten zu brauchen, damit es mir nicht schadet. Damit meine ich sowas, wie Gemüse, das gut durchgekocht sein muss oder lange eingeweicht werden sollten, damit sich deren Schadstoffe verringern oder sie überhaupt erst genießbar werden.
Auf mich wirkt das momentan anders, als zuvor. Das wusste ich bereits und es wurde einfach berücksichtigt, aber ich habe es nicht in Frage gestellt. Es war normal und gehört dazu.
Gestern fiel mir beim Einkauf schon auf, dass ich
gehemmt war, frisches Gemüse oder Salat zu kaufen. Das will ich so auch nicht haben.
Bei der Überlegung, welche Pflanzen am unbedenklichsten genießbar sein können, gehen mir so einige Gedanken durch den Kopf, was den logisch sein könnte. Aber da fehlt mir der Background. Ich kann mir laienhafte Gedanken machen, aber das muss dann auch überhaupt nicht richtig sein.^^ Und studieren mag ich das Thema derzeit auch nicht.
Ich werde mich wohl auf mein Bauchgefühl verlassen … im doppelten Sinn.
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Und die Sachen, die bestenfalls eine Spezialbehandlung benötigen, werde ich dabei mal etwas kritischer beäugen.