bunny gibt auch mal ihren (natürlich kh-armen) Senf dazu ;-))
Also auf Freunde, die mich nur wegen Äußerlichkeiten mögen oder nicht mögen, könnte ich gut und gern verzichten .....das sind keine Freunde, das sind maximal Bekannte
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Ich finde, durch eine Veränderung des Gewichts ändert sich doch der Mensch ansich nicht. Denn proportional zur Figur schrumpfen doch keine Wesenseigenschaften, keine Intelligenz, keine Lebenseinstellungen.
Ich würde keinen Wert drauf legen, was andere sagen und mir nicht so viel draus machen, oftmals, wie schon von anderen hier beschrieben, schwingt ne Menge Neid mit, weil "die lieben Freundinnen" es nicht schaffen, den inneren Schweinehund zu überwinden, oder eben so gut aussehen und so superschlank sind, dass sie das Gefühl, in einem dicken Körper zu stecken, garnicht nachfühlen oder beurteilen können.
Es ist ganz einfach: Freunde kann man sich aussuchen.....die Familie nicht
....und was die letzteren angeht ........muss ich sagen, meine Mama, selbst ein 100er Kanditat bei 1,64 Größe, hat mich immer ermahnt, wenn mal der Rock oder das T-Shirt zu straff saßen.........jetzt freut sie sich mit mir, dass es so schön klappt. Ich habe mit ihr viel über diese Ernährung geredet, allerdings ist das nix für sie, da sie kaum Fleisch und Wurst isst. Dazu steht sie und akzeptiert aber genauso meine Ansichten. Sie ist mir auch nicht böse, wenn ich ihren leckeren Kuchen ausschlage und sagt dann....."achja, du möchtest ja lieber was herzhaftes" - und schwupps habe ich dann halt zum Kaffee ne Wurst oder Stück Käse aufm Teller liegen
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Mein Paps, auch heftig übergewichtig, sein Leben lang, allerdings kerngesund und supervital mit seinen 62 Jahren; versteht nie "was wir Weiber laufend für Probleme mit unserem Gewicht haben":rotfl: .....lässt uns aber machen und hängt sich da nicht rein.