Illustrator
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Hallo,
seit Mitte 20 kämpfe ich mit meinem Gewicht. Durch eine nicht erkannte Schilddrüsenunterfunktion hatte ich 25 Kilo innerhalb von 9 Monaten zugenommen.
Durchs Rauchen aufhören und Kind bekommen noch mal 10.
Vor einigen Jahren nahm ich durch eine kalorienrestriktive Diät (1400 cal) plus 4 Mal die Woche Sport (Schwimmen, Bodyattack, Laufband, Tanzen, Hanteltraining) innerhalb eines Jahres 10 Kilo ab. Ich brach es ab, als ich heulend auf dem Klo saß und mich übergabt, weil ich den Kaloriengehalt des TortillaWraps falsch eingegeben hatte und auf 1700 Cal Tagesverbrauch kam. Damals wurde ich ich von einer ziemlich bescheuerten Ernährungsberaterin (wir lebten in England) begleitet. Mein Arzt riet mir einfach mit dem Sport weiter zu machen und NICHT mehr so streng zu sein.
Dann wurde mein Mann lebensbedrohlich krank und wir zogen zurück. Die folgenden zwei Jahre waren eher ein Überleben, keine Chance mich ernsthaft mit Abnahme zu beschäftigen. Ich nahm 2 Kilo zu.
Letztes Jahr veränderte ich meine Ernährung hin zu japanischer Kost und musste parallel ein Medikament testen -> Minus 7 Kilo.
Als ich das Medikament wieder absetze, nahm ich 3 Kilo zu.
Da eine Bekannte wunderbar mit Dukan abnahm, beschloss ich letzte Woche damit anzufangen.
Mir fällt es erstaunlich leicht auf KH zu verzichten, jedoch nicht auf Salat und Gemüse. Die Sache mit dem Süsstoff ist für mich eine Qual, den mag ich gar nicht. Zusätzlich kommt dazu, dass ich gegen Hafer und Milchprodukte allergisch bin. D.h. ich nehme derzeit zusätzlich ein Antiallergikum, aber auf Dauer ist das nicht ideal.
Positive Resultate kann ich leider noch nicht erkennen. Nachdem ich kurzfristig ein Kilo abgenommen hatte, zeigte die Waage heute mein Ausgangsgewicht.
Ich mache im Normalfall 2-3 Mal die Woche Sport (Laufen, Langhanteltraining aktuell). Meine Figur ist relativ ausgeglichen, mit einigen Muskeln. D.h. ich sehe um einiges schlanker aus als ich wirklich bin. Dennoch denke ich, dass es mir gut tun würde, 15 Kilo weniger zu wiegen.
Aber ich merke , ich brauche dabei Hilfe und mentale Unterstützung, sonst ziehe ich das nicht durch.
Danke
seit Mitte 20 kämpfe ich mit meinem Gewicht. Durch eine nicht erkannte Schilddrüsenunterfunktion hatte ich 25 Kilo innerhalb von 9 Monaten zugenommen.
Durchs Rauchen aufhören und Kind bekommen noch mal 10.
Vor einigen Jahren nahm ich durch eine kalorienrestriktive Diät (1400 cal) plus 4 Mal die Woche Sport (Schwimmen, Bodyattack, Laufband, Tanzen, Hanteltraining) innerhalb eines Jahres 10 Kilo ab. Ich brach es ab, als ich heulend auf dem Klo saß und mich übergabt, weil ich den Kaloriengehalt des TortillaWraps falsch eingegeben hatte und auf 1700 Cal Tagesverbrauch kam. Damals wurde ich ich von einer ziemlich bescheuerten Ernährungsberaterin (wir lebten in England) begleitet. Mein Arzt riet mir einfach mit dem Sport weiter zu machen und NICHT mehr so streng zu sein.
Dann wurde mein Mann lebensbedrohlich krank und wir zogen zurück. Die folgenden zwei Jahre waren eher ein Überleben, keine Chance mich ernsthaft mit Abnahme zu beschäftigen. Ich nahm 2 Kilo zu.
Letztes Jahr veränderte ich meine Ernährung hin zu japanischer Kost und musste parallel ein Medikament testen -> Minus 7 Kilo.
Als ich das Medikament wieder absetze, nahm ich 3 Kilo zu.
Da eine Bekannte wunderbar mit Dukan abnahm, beschloss ich letzte Woche damit anzufangen.
Mir fällt es erstaunlich leicht auf KH zu verzichten, jedoch nicht auf Salat und Gemüse. Die Sache mit dem Süsstoff ist für mich eine Qual, den mag ich gar nicht. Zusätzlich kommt dazu, dass ich gegen Hafer und Milchprodukte allergisch bin. D.h. ich nehme derzeit zusätzlich ein Antiallergikum, aber auf Dauer ist das nicht ideal.
Positive Resultate kann ich leider noch nicht erkennen. Nachdem ich kurzfristig ein Kilo abgenommen hatte, zeigte die Waage heute mein Ausgangsgewicht.
Ich mache im Normalfall 2-3 Mal die Woche Sport (Laufen, Langhanteltraining aktuell). Meine Figur ist relativ ausgeglichen, mit einigen Muskeln. D.h. ich sehe um einiges schlanker aus als ich wirklich bin. Dennoch denke ich, dass es mir gut tun würde, 15 Kilo weniger zu wiegen.
Aber ich merke , ich brauche dabei Hilfe und mentale Unterstützung, sonst ziehe ich das nicht durch.
Danke