Hallo,
Seit Jahresbeginn bin ich mit einem Neuanfang unterwegs. Das heißt, ich habe die ersten zwei Wochen jetzt hinter mir und bin auch gut in Kotose.
(Kurz für alle Leser: Ich schreibe hier im Forum zwar heute zum ersten mal, bin aber kein Anfänger was die Ketogene Ernährung betrifft. Ich bin schon seit bestimmt 5 Jahren in dieser Richtung unterwegs. Mit allen Stadien, die dazugehören (Nur Stufe 1, schnelle Erfolge, Rückfälle, Zahlreiche Neustarts und Aufgaben nach dem Motto 'ich bin so wie ich bin'.) Ich habe also die letzten 5 Jahre in einer Spanne von 15kg JoJo gespielt. Wäre man Optimist, könne man sagen, ich habe die letzten 5 Jahre nicht zugenommen.)
Warum es diesmal anders ist:
Natürlich gibt es immer noch all die Gründe, die mir wichtig sind:
Ich bin 34 und fühle mich wie 80. Einmal in den Keller und zurück, der Wahnsinn. Die Glelenke tun weh, ich muss mir anstengende Sachen einteilen. Ich würde so gerne wieder Joggen gehen, fit sein. Mehr Energie für den Alltag haben. Und keine Rückenschmerzen mehr, das wäre ein Traum. Die habe ich permanent über 100.
Man möchte meinen, dass bereits die hälft der Gründe einem soviel Willen geben müsste nie wieder ein Kilo zuviel zu wiegen. Loser! Schwach!
Ich glaube wirklich das Zucker eine der stärksten Süchte ist, die man haben kann. Und ich meine damit nicht irgenwelche Gelüste.
Ich habe für mich jetzt ca. ein Jahr gebraucht, um diesen Gedanken zu festigen, aber ich bin auch keine 20 mehr und merke, dass mein Körper daran kaputt geht. Ich würde mir nicht mehr lange geben, bis meine Bauchspeicheldrüse verreckt.
Zurück zu der Frage, warum es diesmal anders ist. Ich habe mich schon immer viel mit der ganzen Theorie beschäftigt. In den letzten Jahren hat sich dann bei mir gefestigt, dass Kohlenhydrate und das Insulin das Übel über allem sind. Gemäß den Evolutionstheoretikern bin ich der Meinung, dass man mit jagbarem Essen, Grünzeug und vor allem Nüssen die perfekten Bedingungen hat, um dass Optimum an Lebenszeit und Qualität zu erreichen. Ich will 120+ Jahre werden. Ich will mit 80, 90, 100 mich bewegen können und denken. Ich will mehr Leben. Und ich weiß, dass das möglich ist, solange ich mich nicht von einem Bus überfahren lasse. Das ist der Unterschied.
So dann noch kurz das Wochenergebnis:
Start: 110,3
KW1 : 107,1
KW2 : 106,4
Seit Jahresbeginn bin ich mit einem Neuanfang unterwegs. Das heißt, ich habe die ersten zwei Wochen jetzt hinter mir und bin auch gut in Kotose.
(Kurz für alle Leser: Ich schreibe hier im Forum zwar heute zum ersten mal, bin aber kein Anfänger was die Ketogene Ernährung betrifft. Ich bin schon seit bestimmt 5 Jahren in dieser Richtung unterwegs. Mit allen Stadien, die dazugehören (Nur Stufe 1, schnelle Erfolge, Rückfälle, Zahlreiche Neustarts und Aufgaben nach dem Motto 'ich bin so wie ich bin'.) Ich habe also die letzten 5 Jahre in einer Spanne von 15kg JoJo gespielt. Wäre man Optimist, könne man sagen, ich habe die letzten 5 Jahre nicht zugenommen.)
Warum es diesmal anders ist:
Natürlich gibt es immer noch all die Gründe, die mir wichtig sind:
Ich bin 34 und fühle mich wie 80. Einmal in den Keller und zurück, der Wahnsinn. Die Glelenke tun weh, ich muss mir anstengende Sachen einteilen. Ich würde so gerne wieder Joggen gehen, fit sein. Mehr Energie für den Alltag haben. Und keine Rückenschmerzen mehr, das wäre ein Traum. Die habe ich permanent über 100.
Man möchte meinen, dass bereits die hälft der Gründe einem soviel Willen geben müsste nie wieder ein Kilo zuviel zu wiegen. Loser! Schwach!
Ich glaube wirklich das Zucker eine der stärksten Süchte ist, die man haben kann. Und ich meine damit nicht irgenwelche Gelüste.
Ich habe für mich jetzt ca. ein Jahr gebraucht, um diesen Gedanken zu festigen, aber ich bin auch keine 20 mehr und merke, dass mein Körper daran kaputt geht. Ich würde mir nicht mehr lange geben, bis meine Bauchspeicheldrüse verreckt.
Zurück zu der Frage, warum es diesmal anders ist. Ich habe mich schon immer viel mit der ganzen Theorie beschäftigt. In den letzten Jahren hat sich dann bei mir gefestigt, dass Kohlenhydrate und das Insulin das Übel über allem sind. Gemäß den Evolutionstheoretikern bin ich der Meinung, dass man mit jagbarem Essen, Grünzeug und vor allem Nüssen die perfekten Bedingungen hat, um dass Optimum an Lebenszeit und Qualität zu erreichen. Ich will 120+ Jahre werden. Ich will mit 80, 90, 100 mich bewegen können und denken. Ich will mehr Leben. Und ich weiß, dass das möglich ist, solange ich mich nicht von einem Bus überfahren lasse. Das ist der Unterschied.
So dann noch kurz das Wochenergebnis:
Start: 110,3
KW1 : 107,1
KW2 : 106,4
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