Hans Wurscht Junior
Neuling
- Registriert
- 24. Apr. 2014
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Hallo,
um die Sache zu vereinfachen hier meine Vorstellung:
Ich habe einige Fragen was meine angestrebte ketogene Diät angeht:
Zunächst mal möchte ich meine angestrebte Diät nicht zwingend einem Namen unterwerfen (Atkins, etc.), da ich die warschnl. genau wie vorgeschrieben nicht durchziehen kann.
Ich möchte versuchen, durch die Ketose reltiv schnell Fett abzubauen (3-4kg), dabei weiterhin Muskeln zu behalten, da ich die brauche um morgens übnerhaupt halbwegs schmerzfrei aufstehen zu können.
Wie in meiner Vorstellung schon angedeutet, bin ich, was das Thema Ernährung angeht, ein einigermaßen schwieriger Fall.
Ich bin momentan in einer Art "Probierphase für die ketogene Diät". Seit Montag versuche ich Gerichte zu essen die wenig bis keine KH haben. Bei Gemüse ist es nur eben sehr schwer.
Hier mal ein Auszug dessen was ich so esse/essen kann/mag und o.g. Kriterien einigermaßen erfüllt:
-Pute
-Huhn
-Hackfleisch
-Steak
-Käse (vor allem zum Überbacken)
-Wurst (ála Salami, Cabanossi etc. für Zwischendurch)
-Eier
Gemüse:
-Brokkoli (ganz lang gekocht, und sehr weich)
-Karotten (ganz lang gekocht, und sehr weich)
-Kohlrabi (ganz lang gekocht, und sehr weich)
Erschwerend hinzu kommt, dass ich den Geschmack von purem Wasser nicht abkann. Also trinke ich eigentlich nur Zero-Getränke und Lowcarb-Shakes mit Wasser.
Bitte verurteilt mich nicht für meine Ess/Trink-Eigenschaften; das ist nunmal so. Und für diejenigen die mir (wie soviele es schon zuvor getan haben) gleich kommen wollen mit "das wird sich noch ändern", "man muss sich dran gewöhnen" etc: ich habe das schon oft und lange versucht - da ändert sich aber nix, und das seit Jahren und mit den unterschiedlichsten Methoden. Wenn ich in ein Salatblatt beiße wird mir körperlich schlecht, bei Tomaten muss ich mich tatsächlich übergeben (egal wieviel diese Beispiele jetzt mit der ketogenen Diät zu haben - das soll nur veranschaulichen, dass es leider viel gibt, dass ich nicht wirklich essen kann).
Ein weiterer Punkt ist, dass ich in der früh nichts essen kann. Ich trinke da meinen LowCarb-Whey-Shake mit Wasser und das wars. So komme ich dann auch ganz gut durch (6 aufstehen, um 9 dann erstes Hungergefühl). Wenn ich versuche mit Eier zu machen mit Speck, dann kann ich nach zwei Bissen nichts mehr essen; egal wieviel ich versuche zu stopfen. Das ist bei so einer Diät natürlich schwierig; weil man ja in der früh seinen Grundpfeiler für den Tag aufbaut.
Ein ungefährer Essensplan sieht für mich so aus:
Früh - lowcarb-whey-shake
Irgendwie vormittags zwischen der Arbeit reinschieben - hühnchenstreifen mit käse überbacken
mittag - (vorgekocht am abend zuvor) Hackfleischpatties mit Käse überbacken und etwas Kohlrabi dazu
zwischendurch - (falls nötig) cabanossi etc.
abends - Pute mit Brokkoli und Käse überbacken
Dann mal wechseln und abends Omlette mit Käse und Schinken, Huhn statt Pute, usw.
Kann daraus was werden, und komme ich so überhaupt in die Ketose? Jetzt mal von Mengenangaben abgesehen - grundsätzlich mit durchschnittlichen Mengen.
Jetzt ist einerseits noch meine Frage ob jemand evtl. ähnlich "drauf ist" wie ich (oder zumindest in Teilbereichen) und mir da Insidertips geben kann; und andererseits wie ich mit diesen Voraussetzungen dennoch eine ketogene Diät durchziehen kann.
Falls ich Teile schlecht verständlich oder nicht ausreichend beschrieben habe, fragt bitte einfach nach.
Ich freue mich auch hilfreiche Antworten.
um die Sache zu vereinfachen hier meine Vorstellung:
Hallo liebe Gemeinde.
Ich bin neu dabei, und möchte mein (zwar teilweise vorhandenes aber dennoch lückenhaftes) Wissen hier im Forum auffrischen.
Zu mir:
Ich bin 26 Jahre alt, 1,91m groß und wiege momentan (morgens mit 0,3l Flüssigkeit direkt nach dem aufstehen) 93,1kg.
Ich trainiere 3mal die Woche Kraft (Training ist vor allem auf den Rücken ausgelegt, da 3 Bandscheibenvorfälle mit 17 und 19 Jahren -> Kieser). Für allzuviel Kardio hab ich meist zusätzlich keine Zeit (werde ich aber natürlich versuchen hochzuschrauben).
Nachdem ich (Krankheitsbedingt) Ende letzen Jahres lange nicht trainieren und mich wenig bewegen konnte (dann natürlich noch schlechte Ernährung), habe dann ca. 102kg gewogen.
Durch das Training (seit Ende Dez '13) bin ich momentan auf o.g. Gewicht.
Ernährung ist bei mir realtiv schwierig, da ich sogut wie keinen Salat essen kann (da wird mir tatsächlich schlecht von). Dennoch hab ichs immerhin geschafft mein momentanes Gewicht zu erreichen.
Ich habe jetzt allerdings arge Probleme mein Fett um die Körpermitte (unterhalb vom Bauchnabel - drüber zeichnen sich die Bauchmuskeln schon ab) wegzubekommen.
Da ich mich in die Trainigsgeschichte (endlich durchs Leben ohne Rückenschmerzen) ziemlich reingesteigert habe, möchte ich aber keine Muskeln einbüßen. Aufgepumpt bin ich ja nicht; möchte ich auch nicht werden. Sondern eben athletisch und beweglich.
Daher hab ich mich in die Ketogene Diät eingelesen. Um da aber nichts grundliegend falsch zu machen, hoffe ich auch eure Mithilfe.
Danke schonmal für eure Hilfe.
Euer Jim (der mit Nachnamen natürlich nicht wirklich Panse heist )
Ich habe einige Fragen was meine angestrebte ketogene Diät angeht:
Zunächst mal möchte ich meine angestrebte Diät nicht zwingend einem Namen unterwerfen (Atkins, etc.), da ich die warschnl. genau wie vorgeschrieben nicht durchziehen kann.
Ich möchte versuchen, durch die Ketose reltiv schnell Fett abzubauen (3-4kg), dabei weiterhin Muskeln zu behalten, da ich die brauche um morgens übnerhaupt halbwegs schmerzfrei aufstehen zu können.
Wie in meiner Vorstellung schon angedeutet, bin ich, was das Thema Ernährung angeht, ein einigermaßen schwieriger Fall.
Ich bin momentan in einer Art "Probierphase für die ketogene Diät". Seit Montag versuche ich Gerichte zu essen die wenig bis keine KH haben. Bei Gemüse ist es nur eben sehr schwer.
Hier mal ein Auszug dessen was ich so esse/essen kann/mag und o.g. Kriterien einigermaßen erfüllt:
-Pute
-Huhn
-Hackfleisch
-Steak
-Käse (vor allem zum Überbacken)
-Wurst (ála Salami, Cabanossi etc. für Zwischendurch)
-Eier
Gemüse:
-Brokkoli (ganz lang gekocht, und sehr weich)
-Karotten (ganz lang gekocht, und sehr weich)
-Kohlrabi (ganz lang gekocht, und sehr weich)
Erschwerend hinzu kommt, dass ich den Geschmack von purem Wasser nicht abkann. Also trinke ich eigentlich nur Zero-Getränke und Lowcarb-Shakes mit Wasser.
Bitte verurteilt mich nicht für meine Ess/Trink-Eigenschaften; das ist nunmal so. Und für diejenigen die mir (wie soviele es schon zuvor getan haben) gleich kommen wollen mit "das wird sich noch ändern", "man muss sich dran gewöhnen" etc: ich habe das schon oft und lange versucht - da ändert sich aber nix, und das seit Jahren und mit den unterschiedlichsten Methoden. Wenn ich in ein Salatblatt beiße wird mir körperlich schlecht, bei Tomaten muss ich mich tatsächlich übergeben (egal wieviel diese Beispiele jetzt mit der ketogenen Diät zu haben - das soll nur veranschaulichen, dass es leider viel gibt, dass ich nicht wirklich essen kann).
Ein weiterer Punkt ist, dass ich in der früh nichts essen kann. Ich trinke da meinen LowCarb-Whey-Shake mit Wasser und das wars. So komme ich dann auch ganz gut durch (6 aufstehen, um 9 dann erstes Hungergefühl). Wenn ich versuche mit Eier zu machen mit Speck, dann kann ich nach zwei Bissen nichts mehr essen; egal wieviel ich versuche zu stopfen. Das ist bei so einer Diät natürlich schwierig; weil man ja in der früh seinen Grundpfeiler für den Tag aufbaut.
Ein ungefährer Essensplan sieht für mich so aus:
Früh - lowcarb-whey-shake
Irgendwie vormittags zwischen der Arbeit reinschieben - hühnchenstreifen mit käse überbacken
mittag - (vorgekocht am abend zuvor) Hackfleischpatties mit Käse überbacken und etwas Kohlrabi dazu
zwischendurch - (falls nötig) cabanossi etc.
abends - Pute mit Brokkoli und Käse überbacken
Dann mal wechseln und abends Omlette mit Käse und Schinken, Huhn statt Pute, usw.
Kann daraus was werden, und komme ich so überhaupt in die Ketose? Jetzt mal von Mengenangaben abgesehen - grundsätzlich mit durchschnittlichen Mengen.
Jetzt ist einerseits noch meine Frage ob jemand evtl. ähnlich "drauf ist" wie ich (oder zumindest in Teilbereichen) und mir da Insidertips geben kann; und andererseits wie ich mit diesen Voraussetzungen dennoch eine ketogene Diät durchziehen kann.
Falls ich Teile schlecht verständlich oder nicht ausreichend beschrieben habe, fragt bitte einfach nach.
Ich freue mich auch hilfreiche Antworten.