Erzidax
Stamm Mitglied
- Registriert
- 01. Aug. 2022
- Beiträge
- 832
- Reaktionspunkte
- 827
- Größe
- 1,68
- Gewicht
- ca. 63 kg
- Zielgewicht
- 59
- Diätart
- flexi-Keto mit viel Gemüse und vielen Ballaststoffen, lektinarm
Uff, das sind viele Antworten und Reaktionen, das haut mich um. Danke für eure Anteilnahme und eure Ideen und Gedanken, auch wenn ich jetzt nicht auf jeden einzeln eingehen kann.
Ich persönlich empfinde das Fasten gar nicht als einschränkend, sondern ich finde die Beobachtung toll, dass mein Körper so gut damit klarkommt (abgesehen von Ausnahmen). Dass ich während des Fastentages kaum Hunger habe, mich nicht schlapp(er als sonst) fühle oder sowas. Manchmal freue ich mich auf's Fasten, weil ich dann morgens nur schauen muss, dass ich genug Tee habe (ich habe aufgehört Wasser mitzunehmen, da wird mir zu kalt) und das war's. Ich muss mir keine Gedanken machen, was ich zu essen mitnehme. Und im Idealfall auch nicht, was ich dann nach der Uni esse, denn so ein Fastentag soll normalerweise den ganzen Tag dauern. Das hatte auch erstmal ein Weilchen wunderbar geklappt, Fasten + ketogen ohne Aussetzer. Ich würde es daher erstmal weiter so probieren.
Aber ich könnte unbewusst inzwischen das Gefühl haben, eine Art Freifahrtschein zu haben, wenn ich gefastet habe. Ich hoffe, dass ich das wieder in den Griff bekomme.
Tatsächlich brauche ich leider strenge Regeln. Das mag bei einigen anders sein, aber wenn ich mich nicht bewusst einschränke, esse ich viel zu ungesund. Dann sind das nicht ein paar Fressattacken, dann ist das Dauerzustand. Dann esse ich zum Frühstück eine Tafel Schokolade (und zwar nicht die 100%ige) oder eine Packung Kekse und das geht den Tag über so weiter. Ist ein Erfahrungswert.
Ich mache mir aber durchaus Gedanken über das, was ihr mir alles geschrieben habt, und versuche zu beobachten, was davon vielleicht bei mir auch zutrifft.
Eine Idee, was eine Rolle spielen kann, dass es mir im Moment so schwer fällt, ist: Ich hatte mein Ziel erreicht (was das Gewicht angeht). Weiter wollte ich nicht abnehmen. Die Motivation, meine Gesundheit zu verbessern reicht mir vielleicht (noch?) nicht.
Ich persönlich empfinde das Fasten gar nicht als einschränkend, sondern ich finde die Beobachtung toll, dass mein Körper so gut damit klarkommt (abgesehen von Ausnahmen). Dass ich während des Fastentages kaum Hunger habe, mich nicht schlapp(er als sonst) fühle oder sowas. Manchmal freue ich mich auf's Fasten, weil ich dann morgens nur schauen muss, dass ich genug Tee habe (ich habe aufgehört Wasser mitzunehmen, da wird mir zu kalt) und das war's. Ich muss mir keine Gedanken machen, was ich zu essen mitnehme. Und im Idealfall auch nicht, was ich dann nach der Uni esse, denn so ein Fastentag soll normalerweise den ganzen Tag dauern. Das hatte auch erstmal ein Weilchen wunderbar geklappt, Fasten + ketogen ohne Aussetzer. Ich würde es daher erstmal weiter so probieren.
Aber ich könnte unbewusst inzwischen das Gefühl haben, eine Art Freifahrtschein zu haben, wenn ich gefastet habe. Ich hoffe, dass ich das wieder in den Griff bekomme.
Tatsächlich brauche ich leider strenge Regeln. Das mag bei einigen anders sein, aber wenn ich mich nicht bewusst einschränke, esse ich viel zu ungesund. Dann sind das nicht ein paar Fressattacken, dann ist das Dauerzustand. Dann esse ich zum Frühstück eine Tafel Schokolade (und zwar nicht die 100%ige) oder eine Packung Kekse und das geht den Tag über so weiter. Ist ein Erfahrungswert.
Ich mache mir aber durchaus Gedanken über das, was ihr mir alles geschrieben habt, und versuche zu beobachten, was davon vielleicht bei mir auch zutrifft.
Eine Idee, was eine Rolle spielen kann, dass es mir im Moment so schwer fällt, ist: Ich hatte mein Ziel erreicht (was das Gewicht angeht). Weiter wollte ich nicht abnehmen. Die Motivation, meine Gesundheit zu verbessern reicht mir vielleicht (noch?) nicht.