Kirsty
Stamm Mitglied
- Registriert
- 04. Jan. 2021
- Beiträge
- 132
- Reaktionspunkte
- 202
- Ort
- Zollernalbkreis
- Größe
- 157
- Gewicht
- 52
- Zielgewicht
- 52
- Diätart
- keto
Guten Morgen
Gestern war ein durchwachsener Tag. Irgendwie schlägt mir die Einsamkeit manchmal aufs Gemüt. Und gestern war es dann seit langem mal wieder soweit. Ich habe einfach mal ein paar Stunden immer wieder vor mich hingeheult. Muss auch mal sein, habe ich mir gesagt. Wenn man sich von seinem Mann getrennt hat (wir sind noch bester Freunde), kurz danach an Krebs erkrankt ist, drei OPs in einem Jahr hatte, beide Brüste amputiert bekommen hat und die Eierstöcke entfernt wurden, aufgrund von Corona nichtmal in Reha gegangen ist, nun aufgrund des Lockdowns seit Wochen alleine daheim ist, weil dadurch auch die Arbeitsstelle geschlossen ist, ja.. dann hat man alles Recht der Welt, auch mal ein paar Stunden zu heulen. Habe ich so für mich entschieden. Mache ich so 2-3 x im Jahr. Dann ist´s aber auch wieder gut.
Nun gut. Gegen 14 Uhr war der Heulanfall dann auch vorbei und ich habe mir für mein Sportprogramm eine Vibroplatte bestellt. Das hatte ich in einem Fitnesscenter schonmal ausprobiert und fand es toll. Also brauche ich so ein Ding zu Hause. Hoffentlich kommt es wie versprochen nächste Woche.
Dann habe ich mir noch eine große Ladung Endorphine gegönnt - ich bin auf mein Laufband gegangen und bin insgesamt über 6 km gelaufen, mit entsprechenden Gehpausen. Das hat meine Stimmung deutlich gehoben.
Den Abschluß des Abends hat dann ein Hackfleich-Zucchini-Blumenkohlauflauf gemacht. Superlecker...
Heute will ich unbedingt etwas spazieren gehen. Bei 50 cm Neuschnee eine echte Herausforderung. Aber wer nicht wagt, der nicht gewinnt. Und ich bin nicht der Typ, der den Kopf in den Sand steckt. Depritag ist vorbei - heute geht es positiv weiter.
Gestern war ein durchwachsener Tag. Irgendwie schlägt mir die Einsamkeit manchmal aufs Gemüt. Und gestern war es dann seit langem mal wieder soweit. Ich habe einfach mal ein paar Stunden immer wieder vor mich hingeheult. Muss auch mal sein, habe ich mir gesagt. Wenn man sich von seinem Mann getrennt hat (wir sind noch bester Freunde), kurz danach an Krebs erkrankt ist, drei OPs in einem Jahr hatte, beide Brüste amputiert bekommen hat und die Eierstöcke entfernt wurden, aufgrund von Corona nichtmal in Reha gegangen ist, nun aufgrund des Lockdowns seit Wochen alleine daheim ist, weil dadurch auch die Arbeitsstelle geschlossen ist, ja.. dann hat man alles Recht der Welt, auch mal ein paar Stunden zu heulen. Habe ich so für mich entschieden. Mache ich so 2-3 x im Jahr. Dann ist´s aber auch wieder gut.
Nun gut. Gegen 14 Uhr war der Heulanfall dann auch vorbei und ich habe mir für mein Sportprogramm eine Vibroplatte bestellt. Das hatte ich in einem Fitnesscenter schonmal ausprobiert und fand es toll. Also brauche ich so ein Ding zu Hause. Hoffentlich kommt es wie versprochen nächste Woche.
Dann habe ich mir noch eine große Ladung Endorphine gegönnt - ich bin auf mein Laufband gegangen und bin insgesamt über 6 km gelaufen, mit entsprechenden Gehpausen. Das hat meine Stimmung deutlich gehoben.
Den Abschluß des Abends hat dann ein Hackfleich-Zucchini-Blumenkohlauflauf gemacht. Superlecker...
Heute will ich unbedingt etwas spazieren gehen. Bei 50 cm Neuschnee eine echte Herausforderung. Aber wer nicht wagt, der nicht gewinnt. Und ich bin nicht der Typ, der den Kopf in den Sand steckt. Depritag ist vorbei - heute geht es positiv weiter.