huland
Neuling
- Registriert
- 27. Mai 2018
- Beiträge
- 2
- Reaktionspunkte
- 0
- Ort
- Rheinland
- Größe
- 175cm
- Gewicht
- 86kg
- Zielgewicht
- 70kg
- Diätart
- lowcarb
Hallo Zusammen.
Ich habe mich hier angemeldet, damit ich mich mit euch austauschen kann.
Hergefunden habe ich nach der Lektüre Migräne ist heilbar von Peter Mersch aus offensichtlichen Gründen.
Seit ca meinem 6. Lebensjahr (bin jetzt 41) leide ich unter mittleren bis starken Kopfschmerzen 5-8 mal pro Monat 1-3 Tage Anfallsdauer, heute weiss ich, dass es Migräne ist.
Versuche wie Vegatarisch, Akkupunktur halfen wenn überhaupt nur kurz und wenig.
Leute, mir graust es wahrhaftig vor der Keto-Grippe und ich weiss auch nicht wie ich Keto in meinen Familienalltag einbringen soll.
So wie ich das verstehe ist die Hypoglykämie (welche ich extrem am Ketoseanfang vermute) der Auslöser meiner Migräneanfälle, da der Körper dann massig Cortisol und Adrenalin ausstösst um Proteine zu verzuckern, weil der Hypothalamus bemerkt, wenns so ohne Blutzucker weiter geht, geh ich(er) hops.
Ich erhoffe mir in den Tiefen des Forums Tipps wie ich die Anfangswoche(n) milder gestalten kann, denn noch mehr oder schlimmere Migräneanfälle ertrage ich nicht.
Kann man nicht sanft und langsam in die Ketose gleiten, oder muss man das Hirn wirklich brachial dazu zwingen auf Ketonkörper umzustellen?
Naja, soviel erstmal zu mir. Ich werd dann erstmal viel lesen...
LG
H
Ich habe mich hier angemeldet, damit ich mich mit euch austauschen kann.
Hergefunden habe ich nach der Lektüre Migräne ist heilbar von Peter Mersch aus offensichtlichen Gründen.
Seit ca meinem 6. Lebensjahr (bin jetzt 41) leide ich unter mittleren bis starken Kopfschmerzen 5-8 mal pro Monat 1-3 Tage Anfallsdauer, heute weiss ich, dass es Migräne ist.
Versuche wie Vegatarisch, Akkupunktur halfen wenn überhaupt nur kurz und wenig.
Leute, mir graust es wahrhaftig vor der Keto-Grippe und ich weiss auch nicht wie ich Keto in meinen Familienalltag einbringen soll.
So wie ich das verstehe ist die Hypoglykämie (welche ich extrem am Ketoseanfang vermute) der Auslöser meiner Migräneanfälle, da der Körper dann massig Cortisol und Adrenalin ausstösst um Proteine zu verzuckern, weil der Hypothalamus bemerkt, wenns so ohne Blutzucker weiter geht, geh ich(er) hops.
Ich erhoffe mir in den Tiefen des Forums Tipps wie ich die Anfangswoche(n) milder gestalten kann, denn noch mehr oder schlimmere Migräneanfälle ertrage ich nicht.
Kann man nicht sanft und langsam in die Ketose gleiten, oder muss man das Hirn wirklich brachial dazu zwingen auf Ketonkörper umzustellen?
Naja, soviel erstmal zu mir. Ich werd dann erstmal viel lesen...
LG
H