Nordlicht77
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Grüße alle zusammen
Nach der üblichen Diät-Karriere war Atkins wirklich der letzte Anker, die Verzweiflung groß, genauso die Überraschung wie gut es doch klappt.
Zu mir, Männlich, 34 Jahre 1,80 m und bis vor 2 Wochen stolze 134 Kg Lebensgewicht. Sprich, eine rollende Tonne voller Frust, Wut und min 40 Kg Fett als Frust-Panzer am Körper Ich bin/war ein klassischer Frust/Kummerfresser. Also Fressen um sich "was gutes zu tun", sich was "zu gönnen" wenn die Gefühle wieder in den Boden sackten. Also 2 Pizzen, 2 Flaschen Cola, immer rein damit.
Letztes Jahr bemerkte ich dann erste gesundheitliche Warnzeichen. Treppensteigen unmöglich, Hände Füße geschwollen, Durchblütungsstörungen. Und auch gewisse Probleme, die eher wir Männer nur kennen, ja auch "etwas weiter unten" muß hin und wieder ja etwas mehr Blut hin...Auch hier begann der Körper zu kapitulieren. Ich gebe zu das erst dieses "STOP" Schild wirklich Wirkung zeigte.
Eine Ernährungsumstellung hatte ich bereits begonnen. Das Übliche, kaum Fett, viele Carbs, etc. Das ging jedoch quälend langsam vorran, mit viel Hunger, und starken Unterzuckerungsmerkmalen verbunden, Schwitzen, Kreislauf unten, Heißhunger aus Süßes etc.
Seit 3 Wochen nun Atkins immer noch in Phase 1 und das wirklich streng. Zwecks Vorbereitung natürlich die bekannten Bücher gelesen und es klang alles sehr Logisch. Durch 20 Jahre Insulinüberflutung ist LowFat/HighCarb eine Tortur die ich nicht durchhalten KANN. LowCarb klang da viel sinniger um dem Körper endlich Ruhe zu gönnen vom Insulinfeuerwerk.
Die Ketose habe ich recht schnell erreicht und die Pfunde gehen langsam aber stetig runter. Rund 8 Kilo bis jetzt, ich bin da realistisch das war größtenteils Wasser, aber nun gehts ans Eingemachte und es werden noch harte Tage kommen. Ziel ist ein 2-Stelliges Gewicht von 99 Kg.
Zur Unterstützung treibe ich 3-4 mal die Woche Sport also Ausdauer+Krafttraining. Ein hartes Programm was aber der Gewichtsabnahme wirklich meßbar entgegenkommt.
Also wünsche Euch allen viel Erfolg und auf ein freudiges Miteinander!
Nach der üblichen Diät-Karriere war Atkins wirklich der letzte Anker, die Verzweiflung groß, genauso die Überraschung wie gut es doch klappt.
Zu mir, Männlich, 34 Jahre 1,80 m und bis vor 2 Wochen stolze 134 Kg Lebensgewicht. Sprich, eine rollende Tonne voller Frust, Wut und min 40 Kg Fett als Frust-Panzer am Körper Ich bin/war ein klassischer Frust/Kummerfresser. Also Fressen um sich "was gutes zu tun", sich was "zu gönnen" wenn die Gefühle wieder in den Boden sackten. Also 2 Pizzen, 2 Flaschen Cola, immer rein damit.
Letztes Jahr bemerkte ich dann erste gesundheitliche Warnzeichen. Treppensteigen unmöglich, Hände Füße geschwollen, Durchblütungsstörungen. Und auch gewisse Probleme, die eher wir Männer nur kennen, ja auch "etwas weiter unten" muß hin und wieder ja etwas mehr Blut hin...Auch hier begann der Körper zu kapitulieren. Ich gebe zu das erst dieses "STOP" Schild wirklich Wirkung zeigte.
Eine Ernährungsumstellung hatte ich bereits begonnen. Das Übliche, kaum Fett, viele Carbs, etc. Das ging jedoch quälend langsam vorran, mit viel Hunger, und starken Unterzuckerungsmerkmalen verbunden, Schwitzen, Kreislauf unten, Heißhunger aus Süßes etc.
Seit 3 Wochen nun Atkins immer noch in Phase 1 und das wirklich streng. Zwecks Vorbereitung natürlich die bekannten Bücher gelesen und es klang alles sehr Logisch. Durch 20 Jahre Insulinüberflutung ist LowFat/HighCarb eine Tortur die ich nicht durchhalten KANN. LowCarb klang da viel sinniger um dem Körper endlich Ruhe zu gönnen vom Insulinfeuerwerk.
Die Ketose habe ich recht schnell erreicht und die Pfunde gehen langsam aber stetig runter. Rund 8 Kilo bis jetzt, ich bin da realistisch das war größtenteils Wasser, aber nun gehts ans Eingemachte und es werden noch harte Tage kommen. Ziel ist ein 2-Stelliges Gewicht von 99 Kg.
Zur Unterstützung treibe ich 3-4 mal die Woche Sport also Ausdauer+Krafttraining. Ein hartes Programm was aber der Gewichtsabnahme wirklich meßbar entgegenkommt.
Also wünsche Euch allen viel Erfolg und auf ein freudiges Miteinander!