Danke, Söckchen, Haferkleie und EW-Pulver sind für mich noch ziemlich "exotische" Zutaten, hab sie (noch) nicht im Haus und kann mir auch schwer den Geschmack des Endergebnisses damit vorstellen. Ich hatte ja auch schon ein Käse-Spätzle-Rezept im internet gefunden und auch abgespeichert. Das wurde aber mit Quark zubereitet und war daher für mich erst recht sehr ungewohnt und schwer vorstellbar (ihr wisst ja: was der Bauer nicht kennt ...
). Ich kann es mir jedenfalls nicht so recht vorstellen, wie das schmeckt und wie sich sowas verarbeiten lässt (Spätzles-Presse etc.). Deshalb fände ich es einfacher, wenn man das bisher übliche Weizenmehl gegen das KH-arme Leinsamenmehl austauschen könnte und die Spätzle bzw. Käse-Spätzle wie sonst auch zubereiten könnte. Der Rest (Eier, Wasser, Salz, Käse, ein paar Röstzwiebelchen) wäre ja unbedenklich, oder? Auf die Art hab ich mir ja auch meinen Käsekuchen LC-tauglich abgewandelt, ohne dass der bisher gewohnte Geschmack dadurch verloren ging.
Vom Leinsamenmehl hab ich mittlerweile einen Beutel hier (aber bisher noch nicht benutzt), weiss aber nicht, wie es sich geschmacklich und von der Konsistenz her verhält, deshalb die Frage an die "alten" Back- und Kochhasen hier, ob es dazu schon Erwahrungswerte gibt
. Ich glaube, ich werde die Tage mal einen Selbstversuch starten - mehr als dass der Test-Teig für den Müll ist, kann ja nicht passieren
.