Guten Morgen!
Ich habe hier schon einiges Über die Ketose gelernt, jetzt stellt sich für mich jedoch folgende Fragen:
Man rutscht in die Ketose durch die extreme Reduktion der Kh, da so der Körper die eigenen Glycogenspeicher leert und den Stoffwechsel auf Ketose umstellt, somit also die Fettdepots angreift (Glykogen ist ja keines mehr da), dies alles verbunden mit einem
Kaloriendefizit erzeugt eine Gewichtsreduktion bei weniger Muskelabbau.
1. Frage: wieso nimmt man angeblich (viele sagen das zumindest) in der Ketose mehr an Gewicht ab (wasser usw ausgeschlossen) also mit dem gleichen Kaloriendefizit oder sogar mit mehr Kcal als zb in einer LowFat Ernährung?
--> berichte von sagenhaften Erfolgen mit Atkins, Unterstützung mit Shakes usw in relativ kurzer zeit..
2. Frage: Angenommen Person 1 ernährt sich nach Atkins und Person 2 Lowfat, gleiches Kaloriendefizit.
Person 1 rutscht nach 3-4 Tagen in Ketose (Glykogenspeicher leer - siehe oben)
Person 2 ernährt sich lowfat, aber mit kaloriendefizit, dh der Körper nimmt sich doch auch die "fehlende Energie" aus dem Glykogenspeicher und würde
somit, wenn auch um einiges später auch in die Ketose rutschen oder nicht?!
3. Frage: Bei jmd, der sich ausgewogen (kh, ew, fett) ernährt, jedoch einen leichten kcalüberschuss aufweist, welches der 3 bausteine würde als erstes in körpereigenes Fett verwandelt werden?
Zuerst werden die Glycogenspeicher gefüllt, dann wird aus allem überschüssigem
fett?
Dann nämlich verstehe ich den sinn der Ketose für Fettabbau nicht, da der Körper doch zuerst die Energie aus der Nahrung holt, dann erst aus dem Körper selbst abbaut, dann ist es doch egal ob man sich in Ketose befindet oder nicht, solange das Kcaldefizit stimmt.
Ich wäre wirklich seeeehr dankbar wenn mir hier jemand mit gutem KnowHow weiterhelfen würde, ich erst seit einiger zeit dabei, aber wunder mich schon lange wie BB zB so schnelle so krasse veränderungen mit ihrem Körper hinbekommen (in einem
Moment noch ne dicke fettschicht, im nächsten schon ein sixpack )
Ich denke das hängt nämlich zu 60-70% mit der ernährung zusammen..
Ich habe hier schon einiges Über die Ketose gelernt, jetzt stellt sich für mich jedoch folgende Fragen:
Man rutscht in die Ketose durch die extreme Reduktion der Kh, da so der Körper die eigenen Glycogenspeicher leert und den Stoffwechsel auf Ketose umstellt, somit also die Fettdepots angreift (Glykogen ist ja keines mehr da), dies alles verbunden mit einem
Kaloriendefizit erzeugt eine Gewichtsreduktion bei weniger Muskelabbau.
1. Frage: wieso nimmt man angeblich (viele sagen das zumindest) in der Ketose mehr an Gewicht ab (wasser usw ausgeschlossen) also mit dem gleichen Kaloriendefizit oder sogar mit mehr Kcal als zb in einer LowFat Ernährung?
--> berichte von sagenhaften Erfolgen mit Atkins, Unterstützung mit Shakes usw in relativ kurzer zeit..
2. Frage: Angenommen Person 1 ernährt sich nach Atkins und Person 2 Lowfat, gleiches Kaloriendefizit.
Person 1 rutscht nach 3-4 Tagen in Ketose (Glykogenspeicher leer - siehe oben)
Person 2 ernährt sich lowfat, aber mit kaloriendefizit, dh der Körper nimmt sich doch auch die "fehlende Energie" aus dem Glykogenspeicher und würde
somit, wenn auch um einiges später auch in die Ketose rutschen oder nicht?!
3. Frage: Bei jmd, der sich ausgewogen (kh, ew, fett) ernährt, jedoch einen leichten kcalüberschuss aufweist, welches der 3 bausteine würde als erstes in körpereigenes Fett verwandelt werden?
Zuerst werden die Glycogenspeicher gefüllt, dann wird aus allem überschüssigem
fett?
Dann nämlich verstehe ich den sinn der Ketose für Fettabbau nicht, da der Körper doch zuerst die Energie aus der Nahrung holt, dann erst aus dem Körper selbst abbaut, dann ist es doch egal ob man sich in Ketose befindet oder nicht, solange das Kcaldefizit stimmt.
Ich wäre wirklich seeeehr dankbar wenn mir hier jemand mit gutem KnowHow weiterhelfen würde, ich erst seit einiger zeit dabei, aber wunder mich schon lange wie BB zB so schnelle so krasse veränderungen mit ihrem Körper hinbekommen (in einem
Moment noch ne dicke fettschicht, im nächsten schon ein sixpack )
Ich denke das hängt nämlich zu 60-70% mit der ernährung zusammen..