Schwammpuppe
Stamm Mitglied
Ich habe ein Problem
In den letzten Nächten bin ich mehrmals wach geworden, weil ich so was ähnliches wie einen Krampf hatte. Es war aber nicht das, was ich unter einem Wadenkrampf kenne. Mein Bein war gestreckt. Der Unterschenkel und Fußrücken bildeten fast eine gerade Linie und meine Zehen waren so, als würde ich im Vergleich mit den Fingern eine Faust machen. Ich habe versucht den Fuß zu bewegen, was anfangs so war, als wäre dieser betäubt, also als käme der "Befehl" nicht an, die Bewegung auszuführen. Dann entspannte es sich doch mit der Zeit und ich schlief wieder ein. Das ganze lief aber dennoch in einer relativ kurzen Zeitspanne ab.
Heute Mittag als ich meinen Sohn vom Kiga abgeholt habe, habe ich das Gefühl gehabt nicht richtig laufen zu können. Mein linkes Knie (da wo ich die "Krämpe" hatte) zog ich etwas zu hoch und der Fuß patschte eher auf den Boden.
Als ich Zuhause war, habe ich mich hingestellt und versucht die Zehen am rechten Fuß hochzuziehen, das hat auch geklappt. Beim Linken geht es bis jetzt immer noch nicht. Ich bekomme den Vorderteil samt Zehen meines Fußes nur in etwa einen Drittel so weit hochgezogen wie beim Rechten. Dazu habe ich dabei ein Ziehen, was über das Schienbein bis in den Oberschenkel. Das tut nicht weh. Also ich würde es nicht als Schmerz bezeichnen, eher wie beim Dehnen, wenn der Zug auf die Muskulatur/Sehnen kommt.
Nach unten kann ich die Zehen frei bewegen, überstrecken geht gar nicht. Ich habe auch ein ganz leichtes dauerhaftes Gefühl, als wäre das Bein taub wie nach dem Einschlafen. Allerdings zum Fuß hin stärker als zum Knie/Oberschenkel. Die Zehen sind auch leicht taub, selbst wenn ich drauf packe. Aber nur leicht.
Und dann noch ein ganz ganz leichtes Gefühl im Oberschenkel, als hätte ich dort einen Krampf gehabt und man erinnert sich an die Stelle oder als würde sich gleich einer Ankündigen.
Ich laufe immer noch irgendwie wie eine Ente.
Kann das was mit Mineralstoffmangel zu tun haben?
In den letzten Nächten bin ich mehrmals wach geworden, weil ich so was ähnliches wie einen Krampf hatte. Es war aber nicht das, was ich unter einem Wadenkrampf kenne. Mein Bein war gestreckt. Der Unterschenkel und Fußrücken bildeten fast eine gerade Linie und meine Zehen waren so, als würde ich im Vergleich mit den Fingern eine Faust machen. Ich habe versucht den Fuß zu bewegen, was anfangs so war, als wäre dieser betäubt, also als käme der "Befehl" nicht an, die Bewegung auszuführen. Dann entspannte es sich doch mit der Zeit und ich schlief wieder ein. Das ganze lief aber dennoch in einer relativ kurzen Zeitspanne ab.
Heute Mittag als ich meinen Sohn vom Kiga abgeholt habe, habe ich das Gefühl gehabt nicht richtig laufen zu können. Mein linkes Knie (da wo ich die "Krämpe" hatte) zog ich etwas zu hoch und der Fuß patschte eher auf den Boden.
Als ich Zuhause war, habe ich mich hingestellt und versucht die Zehen am rechten Fuß hochzuziehen, das hat auch geklappt. Beim Linken geht es bis jetzt immer noch nicht. Ich bekomme den Vorderteil samt Zehen meines Fußes nur in etwa einen Drittel so weit hochgezogen wie beim Rechten. Dazu habe ich dabei ein Ziehen, was über das Schienbein bis in den Oberschenkel. Das tut nicht weh. Also ich würde es nicht als Schmerz bezeichnen, eher wie beim Dehnen, wenn der Zug auf die Muskulatur/Sehnen kommt.
Nach unten kann ich die Zehen frei bewegen, überstrecken geht gar nicht. Ich habe auch ein ganz leichtes dauerhaftes Gefühl, als wäre das Bein taub wie nach dem Einschlafen. Allerdings zum Fuß hin stärker als zum Knie/Oberschenkel. Die Zehen sind auch leicht taub, selbst wenn ich drauf packe. Aber nur leicht.
Und dann noch ein ganz ganz leichtes Gefühl im Oberschenkel, als hätte ich dort einen Krampf gehabt und man erinnert sich an die Stelle oder als würde sich gleich einer Ankündigen.
Ich laufe immer noch irgendwie wie eine Ente.
Kann das was mit Mineralstoffmangel zu tun haben?