Sonja, waren die Säfte neu oder waren es die aus der Winter Challenge? Welcher Saft schmeckt dir besonders gut?
Wie machst du diesen Chia Bubble Tee?
Es waren andere Säfte, jedoch nicht grundsätlich neue. Dieses Mal war 7lbs in 7 days die Grundlage der Detox-Kur.
Mir gefallen die Säfte und das Konzept aus 5lbs in 5 in 5 days und SuperJuiceMe jedoch deutlich besser. Aber auch in dieser App sind ein paar interessante Rezepte drin und während der Challenge waren die in-App-Käufe, für die beiden folgenden Wochen, sogar kostenlos. Aus dieser App gefallen mir
Super Juice und
Turbo Express am besten, wahrscheinlich, weil ich gerade so sehr auf Ananas abfahre.^^ Ansonsten benutze ich seine Saftrezepte regelmäßig, mit Abwandlungen, als Saftgrundlage und verwandle diese dann mit dem Blattgrün, weichem Obst und Avocado als Smoothie.
Den Chia Bubble Tee empfehle ich ganz besonders, super erfrischend, nur beste Inhaltsstoffe und er sättigt sogar. Mir hat es gestern, ungeplant als Frühstück ausgereicht und das, obwohl er wirklich dünnflüssig ist und die Menge mit ca. 350 ml gar nicht so groß war.
Chia Bubble Tee mit Ananas-Banane
Ich habe dafür
weißen Tee mit natürlichem Lychee-Pfirsich-Aroma verwendet. Den habe ich etwas stärker dosiert und auch länger ziehen lassen. Es geht aber auch jede andere Teesorte. Anschließend abkühlen lassen und über Nacht in den Kühlschrank gestellt.
2 EL Chiasamen habe ich in reichlich selbst gemachte
Mandelmilch (ca. 500 ml, das war jedoch zu großzpgig, weniger hätte es auch getan, um nicht zu verklumpen) gründlich gerührt und zum Quellen, ebenfalls über Nacht, in den Kühlschrank gestellt.
Für die
Fruchtmischung hatte ich
2 Orangen entsaftet und mit einigen Stücken
gefrorene Ananas und ein paar Stückchen
gefrorene Banane gemixt. Das war schon unglaublich lecker und sah farblich ganz toll aus, hellgelb, so richtig pastellig.^^
Hinterher habe ich 4 EL der gequollenen Samen und einen guten Schuss Fruchtmischung mit soviel Tee aufgefüllt, dass es meinem Geschmack entsprach. Er hatte für mich eine leichte fruchtige Note. Für meinen Sohn hatte ich den Fruchtanteil stärker dosiert, was auch sehr lecker war.
Übrigens hatte ich den kalten Tee mit Manuka Honig gesüßt, das wäre aber der Süße wegen nicht nötig gewesen, nur vielleicht der Inhaltsstoffe wegen.
Die Idee zu diesem Rezept bekam ich durch einen Vorschlag von Sarah Britton. Allerdings beinthalten die Tapiokaperlen, außer Kohlehydraten, keinen Nährwert und da ist die Variante mit den Chiasamen einfach nur genial. Eher zufällig sah ich auf Pinterest den Austausch der Perlen mit Chia. Ein paar Rezepte habe ich mir dann
hier gespeichert. Die Samen werde ich auch mal direkt im Tee oder Fruchtsaft quellen lassen, dann sind sie jedoch teilweise weniger lange haltbar. Und für meinen Sohn werde ich sie vermixen, denn er mag die Konsistenz nicht, aber als fruchtigen Eistee trinkt er es total gerne.