Miri`s Tagebuch 07.02.06

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Nöö, noch nichts spannedes passiert, ausser das mein Ausserwählter für heute Abend keine Zeit hat- und sowas kenn ich nicht! Telefonbuch im Handy mal unter die Lupe nehme *hihi...


EDIT: Das der weit zurückfällt in der Schlange, muss ich wohl nicht extra erwähnen
a080.gif
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe heute meinen Rasen gemäht und auf der Terrasse in der Sonne gesessen- herrlich!!! So könnte es bleiben!

Ich war allerdings schon um 8Uhr wach, das sind 3 Stunden mehr als in der Woche - ich bin dann ausgeschlafen.
 
Außer das kein Stau (oder nur ein kleiner) vor dem Elbtunnel war, ist mir auch nix besonderes am Freitag den 13. passiert.
 
Bei mir gibt es nichts Neues...außer, dass ich mich seitdem ich mir keinen Druck mehr mache, streng nach Phase I ernähre...das kommt von ganz alleine.Ich fühle mich sehr gut und lasse jetzt das Gewicht außer Acht, es wird runtergehen, wenn ich weiter so esse...also wieso verrückt machen?!

Ich genieße gerade den Ausblich aus meinem Bürofenster. So ein toles Panorama,das müsstet ihr sehen.

Es starten alle 3min Flugzeuge und das sieht einfach toll aus so ein Senkrechtstart. Der Himmel ist blau und die Bäume unten grün,rot,gelb.
 
Bei uns im Büro sitzt ein Kollege am fenster der beim ersten Sonnenstrahl die Rollos runterläßt...:( wir wissen also immer genau wenn es dunkel wird scheint die Sonne....:???:
 
So nen Kollegen hab ich auch.. ob die verwandt sind ? Müssen wir mal recherchieren....:cool:
 
Also bei mir ist es so ähnlich wie bei dir, Miri. Strahlend blauer Himmel und ständig starten Flugzeuge. Bist du in Hamburg?
 
Nein, in Düsseldorf. Ich hätte nicht gedacht, dass die Flugzeuge im 2min Takt abheben.
@claudia...ich denke auch und wenn es länger dauert, auch egal!!!
 
Solche Kollegen,die für Finsternis im Büro sorgen hatte ich vorher auch.
Die stammen bestimmt alle vom selben Stamm ab.;)

Und dann immer dieses scheiß Neonlicht an.
 
Und von dem Neonlicht aber dann auch ALLES was geht.... man will ja nicht im Dunkeln hocken ;-)
 
Da sind wir uns hier alle einig. Vorhänge bzw. Jalousien auf, und das Licht bzw. die Sonne reingelassen. Da wir aber ja ständig vorm Bildschirm sitzen, darf es natürlich nicht so blenden.
 
Genauso gehts mir auch Schweizerli!! Und müde machts!
Weil es aber ohne nicht geht im Büro, habe ich für Tageslichtröhren gekämpft!!
War das eine Entspannung als ich die zum erstenmal angemacht habe!
 
Ich wußte gar nicht, dass es so etwas gibt.
Ich glaube, ich werde mir bei Ikea so eine Schreibtischlampe kaufen.
 
Hi Miri,

so, guck auch mal bei dir rein. Aber alle Seiten krieg ich nicht gelesen. *schweißvonderstirnwisch*

Deine beiden Leitsprüche gefallen mir. Zu den Ausreden hab ich mir auch was notiert, habs mal rausgesucht.

"Das erste, was jeder erfolgreiche Mensch in seinem Leben ausgemerzt hat, sind Ausreden.

Für jeden Mißerfolg, für jedes Untätigsein lassen sich Ausreden finden. Beliebig viele. Sie sind praktisch. Sie verlagern die Schuld dafür, daß nichts klappen will, auf andere Menschen, das fehlende Geld, die Regierung, die Kollegen, die Gesundheit, das Wetter. Sie bringen nichts, sie sind wie ein schlechtes Makeup.

Ausreden besitzen eine schreckliche Nebenwirkung: Wenn du sie öfters benutzt, verankern sie sich in deinem Unterbewußtsein und werden zum zwingenden Grund für weitere Mißerfolge. Denn jeder häufig wiederholte Gedanke wird irgendwann zum Glauben.

Je mehr Entschuldigungen du findest, desto überzeugter wirst du, daß deine Ziele außerhalb deiner Reichweite liegen. Ausreden sind bei allen Vorhaben deine schlimmsten Feinde.

Menschen, die Erfolg haben, haben vor allem darauf verzichtet, von Ausreden Gebrauch zu machen. Helen Keller hätte sich darauf berufen können, daß sie taub und blind war, Beethoven hätte seine Taubheit vorschieben können, Napoleon dem Umstand, daß er schon auf der Militärakademie für einen Dummkopf gehalten wurde. Doch diese und viele andere Personen taten genau das nicht. Sie ließen für sich selbst keine Ausreden zu und steigerten sich zu Leistungen, die uns heute noch in Erstaunen versetzen."


Aber es ist so verdammt schwierig, sich selbst (oder gar anderen) die Ausreden wegzunehmen. Wir scheinen sie furchtbar lieb zu haben.

Grüße von Johannes!
 

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