Onkel Martin
Stamm Mitglied
Tantchens Fernseher, ein Lustspiel in mehreren Akten
Der Depp bin natürlich wieder ich. Die Meldung bedeutete nur, daß mir jemand eine PN geschickt hat.
Also, jetzt der Schluß vom 10.Akt.
Wie Frauen so sind, hat Frauchen das ganze natürlich mit Ihrer Schwägerin besprochen. Die ihrerseits hat Tante Martina angerufen und (ping pong) am Dienstag Abend mich.
Also, die Sektierer Nichte und damit Tante Martina denken sich das so, daß die Tante sich im Fernsehladen einen CD Player aussucht.
Da dieser vermutlich billiger ist als der Fernseher, könnte ja für die Differenz eine CD Bibliothek aufgebaut werden. Sie, die Schwägerin findet das gut.
Ich solle gefälligst den Fernsehfritzen anrufen und mein Einverständnis erklären.
Und wieder ruf ich Gott als Zeugen. Ich hab höflich gute Nacht gesagt und erst dann eingehängt und am nächsten Tag den Fernsehfritzen angerufen und ihm gesagt:
Bitte, verkaufen Sie den Fernseher so gut es geht. Bitte geben Sie der Tante, wenn sie mit ihrer Begleiterin kommt einen Radio, eventuell mit CD Teil und ziehen sie den Preis vom Verkaufserlös ab. Schließlich wollten wir Tantchen ja eine Freude machen. Sollte noch Geld übrig bleiben, überweisen Sie es mir.
Damit ist er einverstanden.
Kaum ist es Abend geworden klingelt schon wieder unser Tantchen. Was denn nun wäre?
Ich erkläre ihr alles, und zumindest zurzeit ist sie zufrieden.
Es sollte ja ein Geschenk sein.
Susannchen hat sogar mein ruhiges Gespräch bewundert.
Die letzte Nacht schlief sie aber trotzdem noch im Kinderzimmer.
Vorhang zu!
Epilog: Auf den Zuruf aus dem Publikum , ob Tantchen ein fettes Erbteil hinterläßt, kann ich antworten. " Wenn nach dem Altersheim und den Pflegekosten noch was übrig sein sollte, dann geht das an ihre Religionsgemeinschaft.
Der Depp bin natürlich wieder ich. Die Meldung bedeutete nur, daß mir jemand eine PN geschickt hat.
Also, jetzt der Schluß vom 10.Akt.
Wie Frauen so sind, hat Frauchen das ganze natürlich mit Ihrer Schwägerin besprochen. Die ihrerseits hat Tante Martina angerufen und (ping pong) am Dienstag Abend mich.
Also, die Sektierer Nichte und damit Tante Martina denken sich das so, daß die Tante sich im Fernsehladen einen CD Player aussucht.
Da dieser vermutlich billiger ist als der Fernseher, könnte ja für die Differenz eine CD Bibliothek aufgebaut werden. Sie, die Schwägerin findet das gut.
Ich solle gefälligst den Fernsehfritzen anrufen und mein Einverständnis erklären.
Und wieder ruf ich Gott als Zeugen. Ich hab höflich gute Nacht gesagt und erst dann eingehängt und am nächsten Tag den Fernsehfritzen angerufen und ihm gesagt:
Bitte, verkaufen Sie den Fernseher so gut es geht. Bitte geben Sie der Tante, wenn sie mit ihrer Begleiterin kommt einen Radio, eventuell mit CD Teil und ziehen sie den Preis vom Verkaufserlös ab. Schließlich wollten wir Tantchen ja eine Freude machen. Sollte noch Geld übrig bleiben, überweisen Sie es mir.
Damit ist er einverstanden.
Kaum ist es Abend geworden klingelt schon wieder unser Tantchen. Was denn nun wäre?
Ich erkläre ihr alles, und zumindest zurzeit ist sie zufrieden.
Es sollte ja ein Geschenk sein.
Susannchen hat sogar mein ruhiges Gespräch bewundert.
Die letzte Nacht schlief sie aber trotzdem noch im Kinderzimmer.
Vorhang zu!
Epilog: Auf den Zuruf aus dem Publikum , ob Tantchen ein fettes Erbteil hinterläßt, kann ich antworten. " Wenn nach dem Altersheim und den Pflegekosten noch was übrig sein sollte, dann geht das an ihre Religionsgemeinschaft.