Sönnchen sein Tag+Nachtbuch

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Ich hab das Geplante einfach wieder gestrichen weil ich keinen Hunger hatte.
Ich wollte nicht, dass es so läuft wie gestern, dass ich dann spät noch mit Leberwurst hantiere, einfach weil ein Telefonat nicht zu Ende gehen wollte. Manchmal klappt das Timing einfach nicht gut.

Jetzt gerade hab ich noch etwas Käse gegessen - passend zum Casomorphin.
Aber mit einiger Butter und 2 Reiswaffeln.
Damit ist zumindest mal die HS heute sehr unten.
Aber mir ist noch ein wenig so proppevoll fühlt sich das an.
Anscheinend verkleinert sich mein Magen ziemlich, ist ja auch logisch. Es kommt ja keine große Menge sondern eher konzentriert.

Vielleicht liegt es auch am Hibiscustee, wer weiß das schon? Und ich hab etwas Glycin genommen vorhin.
 
Warum Hibiscusblüten?
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Hibiskus-Tee senkt systolischen Blutdruck um 13 mmHg​

https://www.aerztezeitung.de/Medizin/Hibiskus-Tee-senkt-systolischen-Blutdruck-um-13mmHg-359873.html


Diesen gesundheitsfördernden Nebeneffekt des Kräutertees glauben Forscher von der Tufts-Universität in Boston in den USA nun mit wissenschaftlichen Daten belegen zu können. Dr. Diane McKay und ihre Mitarbeiter haben 65 Männer und Frauen mit systolischen Blutdruckwerten zwischen 120 und 150 mmHg und diastolischen Werten niedriger als 95 mmHg in eine Studie aufgenommen.

Eine Gruppe trank sechs Wochen lang täglich drei Tassen frisch aufgebrühten Hibiskus-Tee, die andere ein Placebo-Getränk. Der Effekt nach sechs Wochen: Der regelmäßige Genuss von Hibiskus-Tee ließ den systolischen Blutdruck im Schnitt um 7,2 mmHg sinken, das Placebo-Getränk dagegen nur um 1,3 mmHg. Auch beim diastolischen Blutdruck gab es einen - wenngleich weniger ausgeprägten - Unterschied zugunsten der Teetrinker.

Besonders gut sprachen Probanden mit hochnormalen oder schon leicht hypertensiven Blutdruckausgangswerten (129 mmHg oder höher) auf das rote Tee-Gebräu an: In dieser Subgruppe sank der systolische Wert sogar im Schnitt um 13,2 mmHg (Placebo: 1,3 mmHg).

Die Herz-Forscher aus Boston vermuten, dass ein in Hibiscus sabdariffa enthaltener Bestandteil, der in bereits Studien eine antioxidative Wirkung gezeigt hatte, Ursache der blutdrucksenkenden Wirkung sein könnte.
 
Fällt mir nur dazu ein: Lippia citriodora (Zitronenverbene) hab ich auch noch im Kräuterschrank...

Hibiskus gegen Übergewicht

Das Trinken von Hibiskustee führt laut einer Studie von 2022 zu einem geringeren Hungergefühl sowie zu einem stärkeren Sättigungsgefühl (1). Allerdings nur bei den männlichen Probanden. Die Frauen verbrannten hingegen mehr Fett.
Die TeilnehmerInnen hatten den Tee sowohl nüchtern als auch nach einem Frühstück erhalten.
Aus demselben Jahr stammt eine placebokontrollierte Studie. Darin verringerte das Präparat MetabolAid ® aus Zitronenverbene (Lippia citriodora) und Hibiscus sabdariffa den Appetit und die Kalorienaufnahme von übergewichtigen und fettleibigen Probanden (6). Das Mittel finden Sie leicht im Netz.
Für die Studie nahmen die Teilnehmer 2 Monate lang täglich vor dem Frühstück 2 Kapseln ein, was einer Tagesdosis von 325 mg Lippia citriodora und 125 mg Hibiscus sabdariffa entsprach.

Hibiskustee gegen Bluthochdruck

Die blutdrucksenkende Wirkung des Hibiskustees ist seine bekannteste Heilwirkung.
In einer 6-wöchigen US-Studie von 2010 beispielsweise tranken die Teilnehmer (30 – 70 Jahre alt) täglich 3 Tassen Hibiskustee (je 240 ml) oder ein Placebo. Sie alle hatten leichten Bluthochdruck, nahmen aber noch keine Medikamente dagegen ein. Der Tee wurde aus einem Teebeutel (1,25 g) pro Tasse hergestellt und zog 6 Minuten lang.
Nach Ablauf der 6 Wochen war der Blutdruck in der Hibiskusgruppe um durchschnittlich 7,2 mmHg gesunken (4). In der Placebogruppe sank er nur um durchschnittlich 1,3 mmHg.

Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen sinkt

Hibiskus hat in Sachen Herz-Kreislauf nicht nur eine blutdrucksenkende Wirkung, wie eine Studie von 2019 zeigte. Ein Tee aus 7,5 g Hibiskus und 250 ml Wasser wirkte sich nach einmaligem Trinken im Vergleich zu einem Placebogetränk positiv auf die Gefäßfunktionen aus (8).
Zum selben Ergebnis kam eine Studie aus 2022. Die beteiligten Forscher erklärten die Wirkung mit den antioxidativen und entzündungshemmenden Eigenschaften (9) der im Hibiskus enthaltenen sekundären Pflanzenstoffe.

Hibiskustee verbessert die Stimmung

Forscher von der King Abdul-Aziz University untersuchten im Jahr 2022, wie sich Hibiskustee auf die Stimmung von gesunden Erwachsenen auswirkt (10). Die Probanden tranken 7 Tage lang täglich 250 ml eines starken Hibiskustees, der in der Studie als "Saft" bezeichnet wird.
Der Tee wurde aus 30 g getrockneten Blüten pro Liter Wasser hergestellt – was der fünffachen Konzentration eines normalen Tees entspricht. Auch ließ man den Tee nicht nur ziehen, sondern 10 Minuten köcheln, bevor man ihn abkühlen ließ und in den Kühlschrank stellte.
Nach den 7 Tagen hatte sich die Stimmung der Studienteilnehmer merklich verbessert. Sie fühlten sich entspannter und hatten weniger Zukunftsängste und auch seltener Herzklopfen.

Hibiskus-Extrakt gegen Fettleber

Hibiscus sabdariffa kann auch die Leber schützen – so eine Studie von 2014 (5). Die an einer Fettleber erkrankten Probanden erhielten 3-mal täglich nach den Mahlzeiten jeweils 2 Kapseln à 450 mg eines eigens für die Studie hergestellten Hibiskus-Extrakts oder ein Placebo.
Nach 12 Wochen hatte sich die Fettleber in der Hibiskusgruppe gebessert. Auch konnten die Teilnehmer dank des Extrakts Gewicht und Körperfett verlieren. Die Verträglichkeit war gut und Nebenwirkungen gab es keine.

https://www.zentrum-der-gesundheit...._hibiskustee_ein_kstliches_getrnk_mit_wirkung
 

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