Sönnchen sein Tag+Nachtbuch

Ketoforum

Help Support Ketoforum:

This site may earn a commission from merchant affiliate links, including eBay, Amazon, and others.
Wenn ich so drauf bin, mit Wut auf eine solche "banale" Sache, steckt bei mir meistens noch was anderes dahinter. :tmi:

Ja natürlich - war nur das Sahnehäubchen. Oder das Tüpfelchen auf dem i.
Hat sich damit aber auch erledigt. Und am Ende ist ja nix passiert, außer dass ich meine Auto umgeparkt hab. Selbstbeherrschung hat ja funktioniert. Und inzwischen kann ich drüber lachen.
 
Heute kamen mal wieder Fragen zum Tabu-Thema:

 
Und hier der Selbsttest und was er bedeutet:

 
Auch sehr schön, aber viel ausführlicher:

 
1741942704655.png
Interessante Erklärungen zur Verwertbarkeit und was MAPs sind. Hatte die nicht auch Toddy im Verkauf?
Ist vielleicht auch interessant für @Petrae ?1741942941982.png









 
Und dann mal wieder was zum Thema "Großmutter":

Pregnenolon – das Hormon für Gedächtnis und Stimmung

Das Steroidhormon Pregnenolon nimmt unter den menschlichen Hormonen eine besondere Stellung ein. Es ist der Vorläufer zahlreicher anderer Hormone. Gleichzeitig entfaltet es auf eigenständiger Basis eine komplexe Wirkung. Pregnenolon wirkt Stress, Erschöpfung, Immunschwäche, Schlaf- und Konzentrationsstörungen, aber auch Gelenkerkrankungen und anderen Altersbeschwerden entgegen. In den Wechseljahren kompensiert es den Mangel an den weiblichen Sexualhormonen Östrogen und Progesteron. Allerdings nimmt seine Konzentration mit dem Lebensalter kontinuierlich ab. Eine zusätzliche Einnahme von Pregnenolon unterstützt einen vitalen Stoffwechsel und begrenzt zahlreiche Folgen des natürlichen Alterungsprozesses.

Was ist Pregnenolon?

Pregnenolon ist der Ausgangsstoff der meisten Steroidhormone. Von manchen Medizinern wird es deshalb als „Großmutter“ dieser Hormongruppe bezeichnet. Zu den Steroidhormonen gehören die menschlichen Sexualhormone sowie die in den Nebennieren gebildeten Corticosteroide. Alle Steroidhormone werden maßgeblich aus Cholesterin gebildet. Zu ihren Merkmalen gehört ihre gute Wasserlöslichkeit, so dass sie mit dem Blut direkt in die Zellen gelangen und sich dort an bestimmte Rezeptoren binden können. Steroidhormone sind für zahlreiche Stoffwechselfunktionen unverzichtbar. Männliche und weibliche Sexualhormone besitzen dabei eine exponierte Stellung.
Gebildet wird Pregnenolon aus Cholesterin. Es ist eine wichtige Vorläufersubstanz zahlreicher Hormone. Dazu gehören beispielsweise Progesteron, Cortisol, Aldosteron und DHEA (Dehydroepiandrosteron). DHEA ist eine wichtige Muttersubstanz der Sexualhormone Testosteron, Östrogen und Gestagene. Gleichzeitig ist es ebenso wie DHEA an vielen anderen organischen Prozessen beteiligt. Die besondere Stärke von Pregnenolon liegt darin, dass es Stress und zahlreichen Vitalstörungen entgegenwirkt. Hormonelle Veränderungen in den Wechseljahren und daraus resultierende Symptome sind hier eingeschlossen.

Wie entwickelt sich der Pregnenolon-Spiegel im Lauf des Lebens?

Hohe Konzentrationen des Hormons finden sich vor allem im Gehirn und in den Nervenzellen. Nimmt der Pregnen-Allergie-Spiegel im Lauf des Lebens stetig ab. Am höchsten ist seine Konzentration im dritten Lebensjahrzehnt. Nach dem 30. Geburtstag fällt er kontinuierlich ab. Hierdurch kann es zu Mangelerscheinungen und hormonbedingten Beeinträchtigungen verschiedener Stoffwechselfunktionen kommen.

Wie macht sich ein Pregnenolon-Mangel bemerkbar?

Unter einem solchen Mangel leiden viele Menschen. Erkannt wird er allerdings nur in den seltensten Fällen. Symptome dafür sind beispielsweise:
  • Müdigkeit und Abgeschlagenheit
  • Konzentrationsstörungen
  • Gedächtnisschwäche
  • Schlafstörungen
  • Rheumatische Beschwerden
  • Arthritis
Pregnenolon-Mangel kann außerdem zu Herz- und Gefäßerkrankungen führen. Ebenso können depressive Episoden oder der Verlust der Libido Indiz für einen zu niedringen Pregnenolon-Spiegel im Körper sein.
Dass Pregnenolon-Mangel vor allem im höheren Lebensalter eine Rolle spielt und zu breitgefächerten Symptomen führen kann, ist der Komplexität des Pregnenolon-Stoffwechsels geschuldet. Pregnenolon ist das erste Steroidhormon, das in den Mitochondrien nach Aufnahme von Cholesterin gebildet wird. Demgegenüber ist die Produktion aller anderen durch dieses Ausgangshormon beeinflussten Hormone nachgelagert. Durch das veränderte Absinken des Pregnenolon-Spiegels werden somit zahlreiche andere hormonelle Vorgänge beeinflusst.

Ist eine zusätzliche Einnahme von Pregnenolon sinnvoll?

Durch eine regelmäßige Einnahme dieses Hormons lassen sich viele Stoffwechselfunktionen revitalisieren, sodass sich Mangelsymptome und Folgekrankheiten abschwächen oder vollständig verschwinden. Durch diese Eigenschaft hat sich Pregnenolon im Laufe der Jahre den Ruf eines potenten Anti-Aging-Hormons gemacht. Es als Nahrungsergänzungsmittel oder im Rahmen einer Hormontherapie anzuwenden, kann im Lebensalter grundsätzlich sinnvoll sein.

Wie wirkt Pregnenolon?

Pregnenolon wirkt als eigenständiges Hormon oder über seine Metaboliten – beispielsweise über DHEA oder über verschiedene Sexualhormone. Seine Umwandlung in andere Hormone erfolgt bedarfsabhängig. Als Auslöser für die Produktion wirken körperlicher oder psychischer Belastungssituationen ebenso wie Erkrankungen oder der Hormonstatus in bestimmten Lebensphasen. Beispielsweise besteht eine der Funktionen darin, die Produktion der weiblichen Sexualhormone während der Wechseljahre anzuregen – sofern Pregnenolon selbst in ausreichender Menge zur Verfügung steht.
Direkte Effekte von Pregnenolon sind beispielsweise die Verbesserung von Konzentration, Stimmung und Gedächtnisleistung. Viele weitere Wirkungen erfolgen dagegen indirekt über die aus ihm hervorgegangenen Hormone.
Durch seine spezifischen Wirkungen und die Anregung der körpereigenen Hormonproduktion trägt Pregnenolon wesentlich und nachhaltig zum körperlichen und psychischen Wohlbefinden bei. Hierfür kann es allein oder in Verbindung mit DHEA zum Einsatz kommen. Beide Hormone lassen sich optional auch mit Melatonin kombinieren. Melatonin ist ein Hormon, das den Schlaf-Wach-Rhythmus beeinflusst und ebenso wie Pregnenolon einen Anti-Aging-Effekt entfaltet. In einer solchen Kombination fördert Pregnenolon tagsüber Leistungsfähigkeit und Energie. Melatonin unterstützt die Rückgewinnung von Energie im Schlaf. Neben direkten Effekten auf den Hormonstatus des Körpers werden hier durch Energiebalance, Erholung, Stresskontrolle sowie die Widerstandskraft gegenüber physischen und psychischen Belastungen nachhaltig verbessert.

Wann sollte Pregnenolon eingenommen werden?

Pregnenolon kann und sollte bei verschiedenen Symptomkomplexen und Krankheitsbildern eingenommen werden. Diese sind:
  • Stress, chronische Müdigkeit, Erschöpfung
Diverse Studien belegen, dass eine Tagesdosis von 50 Milligramm Pregnenolon chronische Müdigkeit, Erschöpfung und andere Stresssymptome wirksam verbessern oder ganz lindern kann. Parallel dazu stellen sich leistungssteigernde Effekte ein. Empfehlenswert gegen Stress und seine Folgen ist eine dauerhafte Einnahme in niedrigerer Dosierung. Auch bei Schlaflosigkeit, Depressionen oder Angstzuständen kann dieses Hormon eine positive Wirkung entfalten.
  • Unterstützung der Gedächtnisleistung
Dass Pregnenolon die Gedächtnisleistung wirksam unterstützt, wurde in den vergangenen 30 Jahren durch zahlreiche wissenschaftliche Studien nachgewiesen. Besonders positiv wirken sich regelmäßig eingenommene niedrige Dosen des Hormons auf das Langzeitgedächtnis aus. Ebenso legen Studien nahe, dass Pregnenolon vor altersbedingten Einschränkungen der Hirnleistung und vor Demenzerkrankungen schützt. Aus diesem Grund wird es auch als Smart Drug bezeichnet. Von seiner Wirkung auf das Gehirn können auch jüngere Menschen profitieren. Vor allem unter Stress bewirkt Pregnenolon eine Steigerung der Konzentration und des Denkvermögens.
  • Entzündliche Gelenkerkrankungen und rheumatische Beschwerden
Zur Behandlung von entzündlichen Gelenkerkrankungen und anderen rheumatischen Beschwerden wurde Pregnenolon bereits in den 1940er Jahren erfolgreich eingesetzt. Im Vergleich zu Kortison und anderen Antirheumatika ist es deutlich verträglicher, ohne dass sich daraus Abstriche an der Wirksamkeit ergeben.
  • Diabetes
Pregnenolon regt die Funktion und Erneuerung der Beta-Zellen in der Bauchspeicheldrüse an. Sie sind für die Produktion von Insulin verantwortlich. Ihre Leistungsfähigkeit ist für einen gesunden Zuckerstoffwechsel unverzichtbar. Das Hormon kann daher in der Therapie von Diabetes oder des metabolischen Syndroms als Kombination aus Übergewicht, Altersdiabetes und Gefäßschädigungen hilfreich sein. Eine zusätzliche Einnahme von DHEA kann dabei seine Wirksamkeit verstärken.
  • Frauenbeschwerden
Als Ausgangssubstanz für die weiblichen Sexualhormone Östrogen und Progesteron beeinflusste Pregnenolon die weibliche Sexualfunktion in positiver Art und Weise. Angewendet wird es beispielsweise zur Behandlung von Menstruationsstörungen und Wechseljahresbeschwerden. In der fruchtbaren Lebensphase ein

Wie wirkt Pregnenolon in den Wechseljahren?

Gegen Wechseljahresbeschwerden wirkt Pregnenolon vor allem über seine Metaboliten, das Hormon DHEA. Nachdem die Östrogenproduktion in den Eierstöcken nach den Wechseljahren vollständig zum Erliegen gekommen ist, können die Nebennieren aus DHEA weiterhin Östrogen produzieren. Durch die Verwendung von Pregnenolon wird die Produktion von DHEA gefördert. Ebenso können Pregnenolon und DHEA zusammen eingenommen werden, um den Östrogenspiegel zu erhöhen, bzw. stabil zu halten. Ein stabiler Östrogenspiegel führt wiederum zu schwächer ausgeprägten oder gar nicht erkennbaren Wechseljahresbeschwerden. Die Dosierung zusätzlicher Hormongaben im Rahmen einer Hormonersatztherapie kann durch Pregnenolon und DHEA deutlich verringert oder zeitweise ganz ersetzt werden.

Aus welchen Ausgangsstoffen wird Pregnenolon hergestellt?

Als Nahrungsergänzungsmittel und im Rahmen von Hormontherapien kommt Pregnenolon als bioidentisches Hormon zum Einsatz. Ausgangsstoff für seine Herstellung ist natürliches Diosgenin, das aus der Wurzel der südamerikanischen Yams-Pflanze oder aus gelbem Ingwer gewonnen wird.

Gibt es unerwünschte Nebenwirkungen und Kontraindikationen?

Bei Dosierungen zwischen 50 und 100 Milligramm pro Tag sind keine unerwünschten Nebenwirkungen zu erwarten. Je nach Therapieziel ist eine Pregnenolon-Behandlung zum Teil auch mit Tagesdosen von weniger als 50 Milligramm möglich.
Vorsicht ist bei Epileptikern angebracht, da Pregnenolon zum Auslöser von Krampfanfällen werden kann. In Schwangerschaft und Stillzeit sollte das Hormon ausschließlich nach ärztlicher Rücksprache angewendet werden.
 
Und dann nochmal auf ein Neues fürs Großmütterlein:

Was ist Pregnenolon?

Pregnenolon wird aus Cholesterin gebildet und ist die Vorläufersubstanz für zahlreiche wichtige körpereigene Hormone. Unter anderem kann daraus Progesteron, Cortisol und Aldosteron gebildet werden, aber auch DHEA, die Muttersubstanz von Sexualhormonen wie Testosteron und Östrogen.

Pregnenolon findet sich besonders hoch konzentriert im Gehirn. Die Pregnenolonspiegel nehmen mit fortschreitendem Alter stetig ab. Es kommt dann zu Mangelerscheinungen und zu hormonabhängigen Einschränkungen der Stoffwechselfunktionen.

Viele Menschen leiden an einem Mangel an Pregnenolon. Dieser Mangel wird aber in den allermeisten Fällen nicht erkannt. Zu den Symptomen gehören unter anderem:

  • Müdigkeit
  • Abgeschlagenheit
  • Konzentrations- und Gedächtnisschwäche
  • Rheumaschmerzen
  • Arthritis
  • Schlafstörungen
Die regelmäßige ergänzende Zufuhr von Pregnenolon kann die Stoffwechselfunktionen wieder aktivieren. So werden zahlreiche Erkrankungen günstig beeinflusst und man schützt sich vor altersbedingtem körperlichem Abbau. Pregnenolon wird daher ähnlich wie DHEA als „Jungbrunnen-Hormon“ bezeichnet.

Der Pregnenolon-Stoffwechsel ist sehr komplex. Es ist das erste Steroidhormon, das nach der Aufnahme von Cholesterin in den Mitochondrien entsteht, und der wichtigste Baustein zur Produktion aller Steroidhormone. Da Pregnenolon eine Vorläufersubstanz ist, produziert der Organismus immer die Menge an Bausteinen, die aktuell benötigt wird. Mit zunehmendem Alter sinkt der Pregnenolonspiegel. Dies erklärt, warum so viele ältere Menschen einen Pregnenolon-Mangel und die damit einhergehenden Symptome aufweisen.

Wie wirkt Pregnenolon?

Pregnenolon selbst kann als Hormon oder aber über seine Metaboliten wie DHEA oder Progesteron wirken. Es kann bei Bedarf jedoch auch in Progesteron umgewandelt und als solches genutzt werden. Die Umwandlung in DHEA oder Progesteron geschieht bedarfsabhängig bei psychisch-körperlichen Belastungen, manifesten Erkrankungen oder während bestimmter Lebensphasen (Wechseljahre) zur Produktion weiterer Hormone (Stress- und Sexualhormone). Das ist aber nur gewährleistet, wenn genügend Pregnenolon zur Verfügung steht.

Direkte Pregnenolon-Effekte sind die Verbesserung der Konzentration und Gedächtnisleistung. Zahlreiche andere Wirkungen, zum Beispiel bei Rheuma, Bechterew und Gelenkerkrankungen, entstehen wahrscheinlich indirekt über die aus Pregnenolon hervorgegangenen Hormone.

Wann sollte man Pregnenolon einnehmen?

Entzündliche Gelenkerkrankungen

Bereits in den 40er Jahren wurde Pregnenolon mit Erfolg zur Behandlung rheumatischer Gelenkerkrankungen eingesetzt. Es erwies sich dabei als deutlich besser verträglich als Kortison, Salicylate, Gold und andere Antirheumatika.

Chronische Müdigkeit, Stress und Erschöpfung

Mehrere Studien belegen, dass man mit einer Tagesdosis von 50 mg Pregnenolon Ermüdung und Stress wirksam entgegenwirken kann. Wenn man Pregnenolon regelmäßig in niedriger Dosierung einnimmt, kann man sehr von seinen stressmindernden und leistungssteigernden Effekten profitieren. Darüber hinaus ist es auch bei Depressionen, Angstzuständen und Schlafstörungen wirksam.

Gedächtnis

Zahlreiche Studien der vergangenen 30 Jahre konnten nachweisen, dass mit niedrig dosiertem Pregnenolon die Gedächtnisleistung, insbesondere das Langzeitgedächtnis, verbessert werden kann. Pregnenolon wird deshalb auch als „Smart Drug“ bezeichnet. Offensichtlich schützt Pregnenolon auch vor altersbezogenen Hirnfunktionsstörungen und Demenzerkrankung wie dem Alzheimer-Syndrom.

Gesunde und jüngere Menschen, die häufig Stresszuständen ausgesetzt sind, können ebenfalls die hirnleistungssteigernde Pregnenolon-Qualität nutzen.

Frauenbeschwerden

Da Pregnenolon die Ausgangssubstanz für die Sexualhormone Progesteron und Östrogene ist, kann sich die Einnahme von Pregnenolon positiv auf die weibliche Sexualfunktion auswirken, so bei Menstruationsstörungen oder Wechseljahrsbeschwerden (Menopause).

Pregnenolon hilft Frauen nach der Menopause sicher und ohne die gefürchteten Nebenwirkungen von Östrogen. Das aus Pregnenolon gebildete Progesteron hat positive Effekte auf die Gesundheit der Frau, aber auch des Mannes.

Altersbeschwerden

Pregnenolon gilt als „Anti-Aging-Substanz“, da es altersbedingte kognitive und körperliche Funktionsstörungen und Abbauprozesse günstig beeinflussen kann. Die Wirkung entsteht direkt durch Pregnenolon selbst und indirekt durch die aus Pregnenolon hervorgehenden Hormone DHEA und Progesteron.

Diabetes

Eine Behandlung mit Pregnenolon ist bei allen Diabetikern über 40 Jahren vorteilhaft und manchmal auch für jüngere Patienten und Patienten mit juvenilem Diabetes geeignet. In Versuchen konnte man zeigen, dass es die Beta-Zellen der Bauchspeicheldrüse anregt und erneuert. Dies ist zweifelsfrei bei Diabetes ebenso wie beim metabolischen Syndrom hilfreich.

Interessanterweise kann die zusätzliche Einnahme von DHEA die Wirkung verstärken, da Pregnenolon hiervon ein direkter Vorläufer ist. Pregnenolon kann mit oder ohne DHEA auch in Verbindung mit Melatonin optimal genutzt werden. Pregnenolon aktiviert tagsüber Energie und Leistungsfähigkeit, während Melatonin die Energierückgewinnung während des Schlafes gewährleistet. Beide Hormone sichern die Energiebalance, Stresskontrolle und Erholung und erhöhen die Widerstandskraft gegen Gesundheitsstörungen in allen Körperbereichen bis ins hohe Alter.

Kontraindikationen

Bei einer Dosierung von 50 – 100 mg/die sind keine Nebenwirkungen zu erwarten.
Vorsicht ist bei Personen geboten, die an Epilepsie leiden, da Pregnenolon theoretisch Krampfanfälle auslösen kann.
Schwangere und stillende Frauen sollten Pregnenolon nicht ohne ärztliche Rücksprache anwenden.
 

Neueste Beiträge

Oben