Lilja
Mitglied
- Registriert
- 02. Okt. 2023
- Beiträge
- 10
- Reaktionspunkte
- 13
- Ort
- Wildeshausen
- Name
- Sandra (52)
- Größe
- 1,67
- Gewicht
- 96 (02.10.23)
- Zielgewicht
- 64
- Diätart
- Dirty Keto
So, nun sitze ich hier mit meinem Vorhaben, endlich mal Tagebuch zu führen und weiß gar nicht so recht, wo ich anfangen soll.
Vielleicht erstmal zu mir: ich bin Sandra 52 Jahre und habe eine jahrelange Abnehmhistorie hinter mir. Ich war bereits als Baby ungewöhnlich **** und hatte immer schon Probleme mit der Figur. Meine erste Diät habe ich tatsächlich freiwillig schon vor meiner Einschulung durchgezogen und war dann auch einige Jahre verhältnismäßig schlank. Komischerweise habe ich mich trotzdem dauerhaft zu **** gefühlt. Kurz nach meinem 18. Geburtstag fing ich wieder an nach und nach immer dicker zu werden. Aber das war ja egal, ich war ja immer schon ****, suggerierte mir mein Unterbewusstsein. Tatsächlich war ich trotzdem relativ sportlich und habe auch sehr viel Sport getrieben. Ende vom Lied war allerdings, dass ich mit 29 Jahren 90 Kilo wog und mich unendlich unwohl fühlte. Da ich immer schon sehr ehrgeizig war, begann ich mit FDH abzunehmen. Das Ergebnis war ein Gewicht von 62 Kilo. Seltsamerweise habe ich mich aber immernoch **** gefühlt. Mir war schon bewußt, dass ich nicht wirklich **** war, aber das Körpergefühl war ein anderes und im Spiegel war ich immernoch die gleiche dicke Sandra. Das Gewicht habe ich fast neun Jahre super gehalten, allerdings mit entsprechend wenig Nahrungsaufnahme. Ich denke, da habe ich mir schon so einiges kaputt gemacht. Und dann gab es leider eine sehr unschöne Trennung von meinem damaligen Freund und damit fing das Elend an. Ich nahm wieder gewaltig zu. Alle paar Monate nahm ich wieder so um die 10 Kilo ab, mal mit Laufen, mal WW, mal LowCarb mal irgendwas anderes, was ich ausprobiert hatte, aber ich nahm auch unweigerlich immer wieder alles zu plus Zugabe. Damit quälte ich mich jetzt bis März diesen Jahres rum, bis ich mittlerweile 111 kg wog. Ich hatte mal wieder irgendein Programm begonnen, um abzunehmen. Aber während diesem Programm fiel mir auf, dass ich immer dann abnahm, wenn es Abends keine Kohlenhydrate gab. Allerdings wußte ich aus der Vergangenheit, dass ich mit LowCarb nicht gut klar kam und mir einfach die Kraft fehlte und ich immer schlapp war. Nach langem recherchieren und lesen etc bin ich dann erst zu der Erkenntnis gekommen, dass man natürlich etwas benötigt, aus dem der Körper Kraft bezieht. Naja, um das Ganze hier im ersten Beitrag nicht gleich zu lang werden zu lassen: das brachte mich dann zur ketogenen Ernährung, womit ich mich bis jetzt super wohl fühle und ich auch schon 15 Kilo runter haben. Positiver Nebeneffekt: meine Migräneanfälle sind deutlich weniger geworden.
Da ich ein von Grund auf relativ verschlossener Mensch bin, werde ich hier mal versuchen in der nächsten Zeit meine leicht verwirrten Gedanken zu Papier zu bringen. Vielleicht hilft es mir ein bisschen, alles etwas zu sortieren .
Und um auch etwas Statisik hier zu führen:
heutiges Gewicht: 96,1 kg (-14,9 kg)
heute Abend wird es auf eine kleine Geburtstagsfeier gehen. Dem Gastgeber ist meine Ernährung bekannt, somit gehe ich davon aus, dass er etwas essbares für mich da hat
Heute mittag gibt es Reste von gestern: Kasslerbraten mit Sauerkraut und Blumenkohlpüree. Frühstück fiel aus.
Vielleicht erstmal zu mir: ich bin Sandra 52 Jahre und habe eine jahrelange Abnehmhistorie hinter mir. Ich war bereits als Baby ungewöhnlich **** und hatte immer schon Probleme mit der Figur. Meine erste Diät habe ich tatsächlich freiwillig schon vor meiner Einschulung durchgezogen und war dann auch einige Jahre verhältnismäßig schlank. Komischerweise habe ich mich trotzdem dauerhaft zu **** gefühlt. Kurz nach meinem 18. Geburtstag fing ich wieder an nach und nach immer dicker zu werden. Aber das war ja egal, ich war ja immer schon ****, suggerierte mir mein Unterbewusstsein. Tatsächlich war ich trotzdem relativ sportlich und habe auch sehr viel Sport getrieben. Ende vom Lied war allerdings, dass ich mit 29 Jahren 90 Kilo wog und mich unendlich unwohl fühlte. Da ich immer schon sehr ehrgeizig war, begann ich mit FDH abzunehmen. Das Ergebnis war ein Gewicht von 62 Kilo. Seltsamerweise habe ich mich aber immernoch **** gefühlt. Mir war schon bewußt, dass ich nicht wirklich **** war, aber das Körpergefühl war ein anderes und im Spiegel war ich immernoch die gleiche dicke Sandra. Das Gewicht habe ich fast neun Jahre super gehalten, allerdings mit entsprechend wenig Nahrungsaufnahme. Ich denke, da habe ich mir schon so einiges kaputt gemacht. Und dann gab es leider eine sehr unschöne Trennung von meinem damaligen Freund und damit fing das Elend an. Ich nahm wieder gewaltig zu. Alle paar Monate nahm ich wieder so um die 10 Kilo ab, mal mit Laufen, mal WW, mal LowCarb mal irgendwas anderes, was ich ausprobiert hatte, aber ich nahm auch unweigerlich immer wieder alles zu plus Zugabe. Damit quälte ich mich jetzt bis März diesen Jahres rum, bis ich mittlerweile 111 kg wog. Ich hatte mal wieder irgendein Programm begonnen, um abzunehmen. Aber während diesem Programm fiel mir auf, dass ich immer dann abnahm, wenn es Abends keine Kohlenhydrate gab. Allerdings wußte ich aus der Vergangenheit, dass ich mit LowCarb nicht gut klar kam und mir einfach die Kraft fehlte und ich immer schlapp war. Nach langem recherchieren und lesen etc bin ich dann erst zu der Erkenntnis gekommen, dass man natürlich etwas benötigt, aus dem der Körper Kraft bezieht. Naja, um das Ganze hier im ersten Beitrag nicht gleich zu lang werden zu lassen: das brachte mich dann zur ketogenen Ernährung, womit ich mich bis jetzt super wohl fühle und ich auch schon 15 Kilo runter haben. Positiver Nebeneffekt: meine Migräneanfälle sind deutlich weniger geworden.
Da ich ein von Grund auf relativ verschlossener Mensch bin, werde ich hier mal versuchen in der nächsten Zeit meine leicht verwirrten Gedanken zu Papier zu bringen. Vielleicht hilft es mir ein bisschen, alles etwas zu sortieren .
Und um auch etwas Statisik hier zu führen:
heutiges Gewicht: 96,1 kg (-14,9 kg)
heute Abend wird es auf eine kleine Geburtstagsfeier gehen. Dem Gastgeber ist meine Ernährung bekannt, somit gehe ich davon aus, dass er etwas essbares für mich da hat
Heute mittag gibt es Reste von gestern: Kasslerbraten mit Sauerkraut und Blumenkohlpüree. Frühstück fiel aus.