Schwammi ab ins Ziel

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Dann wünsch ich Dir viel Erfolg dabei. :cool:

Finde ich ganz tapfer, dass Du in dem ganzen Renovierungs- und Umzugsstress auch noch ein Hardcore-Programm durchziehen willst.
 
Naja, man muss ja irgendwann was machen. Jetzt ist der Umzug, ich habe diesen Monat noch Geburtstag, meine Tochter auch, nächsten Monat wird meine ganz kleine getauft, danach fahr ich im Urlaub, meine Oma wird 75, dann heiratet mein Schwager, meine Mama wird 50, meine Schwester hat Geburtstag, meine Kurze wird 1 Jahr alt. Dazwischen die Grillsaison, sämtliche Sommerfeste vom Fußball usw. So gesehen, wäre es nie der richtige Zeitpunkt. Den Fehler habe ich früher immer gemacht. Jetzt achte ich auf sowas gar nicht mehr. Essen muss ich auch mit Umzug, Geburtstage usw. Da kann ich auch schon mal nen Gang höher schalten und das Programm anziehen.
 
Ich kapituliere!

90,2 kg

Aufgrund des Stillstands in den letzten zwei Monaten (war ja wirklich nur knapp 2 kg, was da weg ist und mit dem aktuellen Gewicht, ist es nichts!), hab ich mir Gedanken gemacht, warum das so ist.

Mit zu großen Klamotten, in denen man sich nicht wohlfühlt, den Zweifel, ob man mit den engen Klamotten nicht übertreibt, fühlte ich mich in letzter Zeit zumnehmend schlechter. Ich fühlte mich wieder dick, schwammig, weich usw. Ich weiß, dass es nicht so ist und es gab ja auch ein paar Tage dazwischen, die mir ein anderen Gefühl gegeben haben.

Jedoch habe ich etwas bemerkt. Ich habe hingegen meiner eigenen Aussage angefangen mit meinem Essen zu "spielen". Unbewusst habe ich immer mehr Lebensmittel als böse eingestuft. Während ich sämtliche Ersatzlebensmittel fast gänzlich gestrichen habe, habe ich auch erlaubte Sachen immer mehr zurück geschraubt.

Hähnchen mit Majo bringt Erfolg. Das steht auch ganz oben, auf der erlaubten Zutatenliste. Aber ansonsten habe ich fettiges Fleisch immer mehr gegen mageres ausgetauscht (wenn auch nicht gegen ganz mageres), Fisch immer weniger gegessen und Eier wurden auch immer seltener. Meine Ernährung ist unbemerkt immer einseitiger geworden. Fleisch mit Fett, Fleisch mit Majo. Ganz selten mal ein Schwenker. Das wurde von mir aber gedanklich schon fast als Sünde abgetan, obwohl es LC-konform war, ja sogar Phase 1 geeignet.

Mir ist bewusst geworden, dass ich mich durch verschiedene Faktoren einfach beeinflussen ließ. Während gerade Hähnchen mit Majo auch mir einen Erfolg brachte und ich darauf schwöre, habe ich durch diese Art der strengen Ernährung angefangen Gemüse auch als "böse" einzustufen. Denn, wenn ich etwas ins Rollen bringen möchte, anschieben möchte usw. Dann gilt eben Hähnchen mit Majo. Da ist kein Gemüse bei, also ist Gemüse böse.

Total bescheuert. Es war aber schleichend und unbemerkt. Mir kommt dieses Denken nur zu bekannt vor. Auch machen mir meine Empfindungen Sorgen. Ich fahre los zum Einkaufen, weil ich Hunger habe. In dem Moment, wo ich den Supermarkt betrete ist der Hunger weg und ich weiß nicht, was ich kaufen soll. Ich habe oft etwas eingekauft, was dann letztendlich im Gefrierschrank gelandet ist, weil ich den Rest des Tages keinen Hunger mehr drauf habe.

Man darf mich auch jetzt nicht fragen, was ich denn vorhabe zu kochen. Mir fällt nichts ein. Meine Antwort würde schlicht und einfach heißen "Fleisch oder so!". Brokkolie gibt es diese Woche für 0,49 Cent /500g im Angebot. Eines meiner Lieblingsgemüse. Trotzdem bin ich gestern daran vorbei gelatscht, weil ich gedacht habe - nein, du wolltest das jetzt streng durch ziehen.

Ich habe immer weniger gegessen. Nicht zu wenig Kalorien. So ganz hab ich meine Infos ja nicht verdrängt und alles immer schön aufgefettet. Aber richtig essen gekocht? Ein Gericht? Nein! Es war immer ein Stück Fleisch, irgendwie zubereitet und entweder Majo bei oder Kräuterbutter. Kein Gemüse, nichts außer der Reihe. Gemüse nur mit absoluter Vorsicht.

Hab ich Gemüse gegessen, hab ich dieses gleich für die Nichtabnahme verantwortlich gemacht. Selbst der Plan mal eine Woche Fettfasten auszuprobiern, schlich sich ein. Wahrscheinlich höchst ungünstig, bei meiner normalen Abnahmegeschwindigkeit.

Ich habe beschlossen, dass ich mich an mein Buch setze und ganz bewusst von den dort aufgeführten Lebensmittel ein Gericht zusammen stelle. Und mich einfach mal nach klassischer Atkins Phase 1 ernähre. Mit allen Pflichten (Wasser trinken, gramm genau Käse usw.) und mit allen Rechten (Gemüse z.B.). Das ganze wie ein Anfänger zwei Wochen durchzieh und dann mal wieder etwas mehr Lebensmittel mit einbeziehen.

Ich lebe seit 8 Monaten nach Atkins, aber ich ernähre mich zu 90% nach Phase 1 und selbst da mach ich noch Abstriche. Mir fällt das nicht schwer. Eher im Gegenteil - zunehmend leichter. Und das macht mir Angst. Ich habe mich über mein Sättigungsgefühl gefreut. Aber das Essen mittlerweile nur noch eine Pflicht ist, die es zu erfüllen gilt und weder ein Genuß noch Vorfreude bereitet...

Vielleicht hängt es mit dem Umzug, den Sorgen dazu, meinen ständigen Terminen bei Physiotherapie und Zahnarzt zusammen, dass ich momentan mit mir selbst überfordert bin und es -mal wieder- über die Ernährung ausbade. Auch wenn es mich freut, dass ich keine Fressanfälle bekomme oder auch nur Heißhungerattacken. Das Gegenteil ist auch nicht besser. Schließlich bringt es mich kein Stück weiter in der Abnahme und ich merke, wie ich Essen generell immer mehr in eine Schiene drücke, in die es nicht rein gehört.

Naja, dass mal zu meiner momentanen Situatione. Ich hoffe, dass ich das für mich richtig interpretiert habe und es noch früh genug ist, da aus eigener Kraft wieder raus zu kommen. Aber ich bekomm jetzt schon Zahnschmerzen, wenn ich daran denke, dass ich gleich Gemüse essen soll - weil ich will doch abnehmen und nicht noch länger stehen :???:. Aber ich weiß auch, wo es endet, wenn ich so weiter mache. Und da will ich nicht mehr hin. Das hat mir damals gereicht und mittlerweile habe ich Kinder und da brauch ich so ein Problem nicht, was es für alle nicht einfach machen würde.
 
hi Steffie,

das sehe ich bei Dir schon länger einschleichen, das
ist eine psychische sache, es gibt nicht nur die "Atkins Grippe",
es gibt auch die "Atkins Depression"
nicht umsonst gibt es mehrere phasen, nicht nur 1 und 2 ;)

wenn die psyche hängt, geht's körperlich auch nicht weiter,
da müssen zwei an einem strang ziehen

mach' doch mal einen break, etwas was gesund und vielfältig
ist

wenn Du für 14 tage eier, fisch, fleisch, wurst und käse komplett
aus Deinem speiseplan verbannst und Dich vegetarisch mit vielen
arten verschiedensten gemüses und aufwändigen salaten
ernährst, wird nicht nur Dein körpersystem gereinigt sondern
Deine psyche fängt wieder an, sich mit essensvorbereiung und
planung zu beschäftigen

Deinem gewicht wird das nicht schaden, vielleicht nimmst Du
dabei sogar ab, aber es wird sich positiv auf den späteren
fettabbau auswirken


wahrscheinlich wirst Du diesen ratschlag skeptisch sehen, aber lass es Dir mal durch den kopf gehen ;)
 
Danke!

So skeptisch seh ich das gar nicht. Weil die oberste Priorität ist für mich jetzt, essen lernen zu genießen. Und das geht nicht, wenn ich esse, weil es Pflicht ist und etwas esse, weil es sein muss. Sondern ich es aus freien Stücken mache.

Aber auch wenn ich weiß, es wird nicht leicht, ich befolge mal deinen Ratschlag. Gewichtsmäßig gehts ja eh nicht momentan und was du sagst, klingt schlüssig
 
So, hab mir gerade nen Salat gemacht und DANACH gerechnet:

Er bestand aus:

Eisbergsalat, Radieschen, Erdbeeren, Tomate, Paprika, Gurke, Pinienkerne und Joghurtdressing. Insgesammt hatte die Ladung 26 KH.

Wobei das alles Daten aus der Nährwertdatenbank sind. Die KH für die Pinienkerne ware 4 mal so hoch, als auf der Packung angegeben. Ich red mir aber gerade ein, dass ich kalorientechnisch im Rahmen bleib, dadurch ein Defizit habe und zumindest kein Fett aufbauen kann.

Heute Morgen habe ich eine halbe, gegrillte Hähnchenbrust kalt gegessen.

Mal gucken, wie lange ich ne Salattussi sein kann.
 
Und "Salattussi"?
Was hat der Hase heute zum essen serviert?

Liebe Grüße aus Wien

PS: Deine Art Sheeba zu motivieren ist wirklich super. Falls ich mal eine totalle Krise bekomme, hoffe ich solche Worte zu hören.
Du hast so was von Recht!
 
Hallo Steffi,

warst du heute auf der Waage? Was sagt das Gewicht zur neuen Ernährung?
Was sagt dein Magen - Hunger?
 
89,9 kg sagt sie. Meine Verdauung klappt gut. Hunger ja. Hält lange nicht so an wie vorher. Hab böse KH schon so verinnerlicht, dass ich die Aufnahme so gut es geht optimiere. Vegetarisch, aber trotzdem ketogen bis low carb. Ansonsten alles gut
 
89,1 kg sieht ganz gut aus. Zumindest haut mich die etwas andere Ernährung bisher nicht in andere Gefilde.

Es fühlt sich ganz gut an. So ähnlich, wie ich mir vorstelle, dass sich Leute fühlen, die fasten. Irgendwie hat es was von innerem Gleichgewicht herstellen. Soviel frisches Zeugs wie jetzt, hab ich seit Anfang des Jahres nicht zusammen gegessen. Vitamine, Vitamine, Vitamine. Erstmal wieder auftanken. Das ganze Zeugs tut mir auch im Bauch ganz gut. Hatte ja ein paar Probleme mit der Verdauung, die nun wie weg sind.

Trotz allem weiß ich, warum Atkins genau das richtige für mich ist. Momentan fühl ich mich wie in einer Diät. Latentes leichtes Hungergefühl, immer drauf gucken, wieviel man wovon isst und eine kleine Sehnsucht nach ordentlichem Fleisch. Noch ist es eine willkommende Abwechslung, aber auf gar keinen Fall eine Dauerlösung. Also Lawfat-Fan oder Rohkost-Diät-Verehrer werde ich in diesem Leben nicht mehr. Trotzdem hat es was gutes, mal aus seinem Alltag auszubrechen. Ich glaube wenn man Atkins verinnerlicht hat, dann muss man mal ausbrechen, um auch vom Kopf her, einfach mal anders zu essen. Denn LC ist für mich ja mittlerweile normal. Das heißt nicht, dass ich im Enferntesten an Nudeln, Schoki oder Kuchen denke - nö. Das sind Dinge, die ich gar nicht auf den Plan hab. Genauso, wie ich nicht auf die Idee käme, mir eine besondere Spezialität der Australia zu kochen. Ist da, kann gut schmecken, brauch, will und werde ich aber nicht haben.

Irgendwie ist es ein sehr erhabenes Gefühl, dass man weiß, dass man gerade was anderes macht und schon bald zu seiner alten, neu entdeckten, Ernährungsweise zurück kehrt und sich eher freut, als es fürchtet, weil es sich richtig anfühlt.

I´m wieder happy. Jetzt muss ich nur noch meinem Körper ein bißchen schmeicheln, dann läufts.
 
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Ich weiß nicht, ob ich dich gerade überhaupt versteh ;)

*steh auf dem Schlauch.

Naja, heute 89,3 kg. Mir scheint der Break nicht zu schaden. Wobei ich echt sagen muss, mittlerweile suche ich schon die Ohren und Zähne und achte, dass ich nicht anfangen zu hoppeln. Ich kann echt nicht verstehen, wie man sich so dauerhaft ernähren kann und dann auch noch glücklich damit ist. Ich quäl mich zwar nicht, aber es ist doch so, dass unterschwellig ein Gefühl da ist, dass irgendwas entscheidenes fehlt.

Ach ja und ich hab weniger Antrieb und das Gefühl, ich komme mit meinem Schlaf nicht mehr aus.
 
So, eine Woche Vegetariertum ist um.
Morgen fange ich wieder mit Atkins Phase 1 an. Auch wenn ich auf die Kohlenhydrate geachtet habe (ist wie früher bei low fat, man zerstört zwar die Diät, achtet aber anfangs trotzdem noch auf die fettigen Dinge), fühlt es sich so an, als wenn ich jetzt fast ganz neu mit einer Diät anfange. Wie verdreht man doch im Kopf sein kann...

Habe bis auf heute wirklich nur Gemüse gefuttert. Heute haben wir gegrillt. Außerdem hab ich die Reste vernichtet. Heißt, ich habe erstmal das Gemüse vertilgt und dann diverse Milchprodukte vermengt und mit Zimt als königlichen Abschluss gewählt -was dem aber gar nicht würdig wurde -, um Morgen nach Buch, mit den Erfahrungen (keine Cola-light, kein Schnittkäse) in die erste Phase zu starten. Erstmal 14 Tage durch und dann gaaaanz langsam mehr erlaubte Sachen dazu nehmen.

Eigentlich doof, weil ich könnte gerade Paranüsse in mich reinschaufeln. Aber das ist auch der Grund, warum ich jetzt schon aufhöre. Die Kohlenhydrate waren zwar noch im Rahmen, aber dennoch höher als die letzen Wochen und Monate. Und schon war das Sättigungsgefühl nicht mehr ganz so ausdauernd und die Gelüste auf verschiedene Dinge kamen wieder. Nüsse sind zwar bei Atkins erlaubt, aber in Phase 1 nicht. Ich hab zuviel Angst meinen Gelüsten zu verfallen und dass diese sich vermehren, so dass ich jetzt den Hebel zieh und zurück in den Alltag gehe. Für mich ein Grund mehr nicht in eine andere Diätart zu wechseln. Vielleicht muss ich das später mal, aber ich für mich halte nicht viel von Diäthopping. Ich bin jetzt eigentlich gerade durch gewesen mit der Umstellung, zumindest so gut wie. Jetzt fängt doch eigentlich erst das Leben damit an. Jetzt wieder wechseln? Ich würde eher dazu neigen, bei jedem Stillstand oder Zweifel wieder zu wechseln und wieder zu wechseln usw. Sehe ich bei anderen auch sehr oft. Und ich kann mir nicht vorstellen, dass es gut ist. Nur weil man das beste aus verschiedenen zusammenschmeißt oder erhofft von einem zum anderen zu springen, weil alles seine Vorteile hat, bin ich der Überzeugung, dass das nicht zwingend das erbringen muss, was man sich vorstellt.

Also

Steffi - Atkins, Atkins - Steffi Klappe die 2.
 
Hallo!
Warum hast du davor eine Woche Veggitarismus betrieben?
*interessantnachfrag*
Hast du davor LOGI gemacht?

Ich hab gemerkt, dass wenn ich unter 15 oder 10 g Kh´s bleiben will, dass ich fast kein gemüse essen darf..und das ist für mich eigentlich schwierig, weil ich so gerne salat ess, und mich damit quasi satt fühl..naja.
 
Ich hab mal ein Break gemacht. Habe 8 Monate Atkins gemacht und meine Lebensmittelauswahl immer mehr eingeschränkt. Dazu kam, dass ich immer weniger Hunger generell hatte. Am Ende war es so, dass ich nicht mehr wusste, was ich essen soll und mir ein Stück Fleischwurst gegessen habe, nur um überhaupt zu essen. Dazu der lange Stillstand. Also einmal nur Gemüsezeugs, kein Fleisch etc. Einfach um auf andere Gedanken zu kommen und den Körper mal was anderes zu bieten. Jetzt bin ich aber wieder bei Atkins, vorbildlich in Phase 1. Mir macht das nichts auf Gemüse zu verzichten. Generell hab ich mittlerweile ein echt gutes Verhältnis mit meinem Hunger.

Heute 90,0 kg -.- (aber okay, Sonntag hab ich ja weder auf KH, noch auf kcal geachtet. Auch wenn ich nicht über 60g KH gekommen sein dürfte, war es verdammt viel an Kalorien)
 
So wie ich das lese im Forum gibts so viele Meinungen zum Stillstand und wie man ihn überwindet und so...da weiß man gar nicht mehr was man machen soll.
Bist du da vom "Gefühl" drauf gekommen wegen dem einmal Gemüse essen und dann wieder Atkins? ( ich war ja eigentlich vor kurzem noch veggi ;) )

ISt bei dir der Stillstand weg?

Bei mir ist das Probl. dass ich dann auf einmal ganz viel Hunger habe...und dann sind die kalos wieder da...;((
 
Der Stillstand war zweitrangig. Ich habe einfach immer mehr Lebensmittel gestrichen und ich war schon sehr konsequent. Dazu kam, dass ich auch in der Menge immer weniger gegessen habe. Deswegen einmal kurz Abbruch und wieder rein. Abbruch mit Gemüse deswegen, weil es bei Atkins erlaubt ist und Fleisch usw. weg, einfach für den Kopf, mal was anderes zu machen.

Jetzt wieder Atkins, weil das für mich das einzig Wahre ist. Ich bin praktisch zurück gekehrt zu meiner normalen Ernährung. Ich habe nicht vor, je wieder anders zu essen.

Ob der Stillstand weg ist, weiß ich nicht. Ich hatte gerade gestern einer der wenigen Tage, wo ich das Wiegen wirklich vergessen habe. Ich zieh gerade um und mein Kopf ist ein einziger Vergnüngungspark und ich hab das Gefühl, alle Leute, die in den Geräten sitzen und schreien und quieken, höre ich Gebündelt im Stimmengewirr gaaanz laut. Da kann das schonmal passieren.

Mein Gewicht heut, ist die Stillstandgrenze. Ob der Stillstand weg ist, kann man wohl erst in einer Woche sagen, vielleicht auch erst in zwei.
 
Glatt 90 kg

Aber ist okay. Hab momentan echt andere Dinge im Kopf, als mein Gewicht. Hab gestern meine Zahnschiene bekommen, wegen den Gelenkstörungen und das tut richtig weh. Nachts komischer Weise relativiert es sich, aber tagsüber scheine ich mehr zu beißen. Naja, vergeht auch.

Ansonsten leide ich an chronischer Überforderung zur Zeit. Der Umzug läuft ganz gut, trotzdem setz ich mich selbst unter Hochdruck... Naja, hauptsache wird schön, ne
 

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