Habs mir angesehen. Puh, das würde vereinfacht dargestellt aussagen, roh verzehren verbraucht mehr Energie und man nimmt weniger auf. Dafür sind wir aber nicht ausgelegt. Prima. Im Grunde essen wir einfach viel zu viel. Und wir können nichts dafür, weil wir so programmiert sind.
Wenn ich nächste Mal irgendwo maßlos wäre, sag ich einfach, da kann ich nix für - Evolution.
Interessant fänd ich jetzt noch die Erklärung der unterschiedlichen Stoffwechsel. Also wo lag der Punkt, an dem sich manche in die eine, manche in die andere Richtung entwickelt haben. Ist es evolutionstechnisch gesehen ein Vorteil, dass der Körper noch so reagiert, dass er einlagert oder ist würde die Entwicklung bedeuten, dass irgendwann dann doch die schlanken, also die mit dem schnelleren Stoffwechsel und schlechteren Verwertungseigenschaften, "durchkommen", weil uns der Überfluss und damit verbundene bisherige Eigenschaft des "reservieren" krank macht?
Was ja anscheind nicht klar wurde, ob nun der Fleischverzehr oder das Kochen der Knackpunkt ist. Fakt ist, wir brauchen Zucker oder Fett. In der Wahl ist Fett aufgrund des geringeren Suchtverhaltens die bevorzugte Wahl. Oder eben eine gesunde Mischung in der richtigen Menge.
Ich habe mittlerweile einen Verdacht, dass Atkinsernährung nicht immer nur Vorteile hat. Aber das werde ich hier nicht öffentlich äußern, da ich das nicht diskutieren möchte, weil ich da keine wissenschaftliche Grundlage habe, sondern schlicht und einfach banale Erfahrung. Da es sicher nicht jeden betrifft, werde ich es auch nicht verkünden, da ich niemals nie nicht Atkins schlecht reden möchte. Ich hab gesehen, dass ich schlank sein kann, dass Atkins einiges reguliert etc. Diese Erfahrung, den Vorteil und den Weg aus dem Übergewicht möchte ich keinen nehmen und ich werde Atkins weiterhin empfehlen. Ich für mich habe gemerkt, dass ich nicht zu denen gehöre, die Dauerhaft damit Erfolg haben. Aus unterschiedlichen Gründen auf unterschiedlichen Ebenen.