Schwammpuppe
Stamm Mitglied
AW: Schwammpuppe wieder auf Erfolgskurs
Nein, nein, nein. Ich bin ja noch ganz "frisch". Ich forste mich so durch und versuche zu verstehen
Aber ich geb mir Mühe.
Erschreckend Miri, oder? Ich habe letztens in meinem alten Thread gelesen und die ersten Fotos von Josie entdeckt, als sie erst ein paar Tage alt war. Da wird einem erstmal bewusst, wie lange das her ist!
Der Bruno (heller Mops) ist ein Clown vor dem Herrn. Der ist auch fit und aktiv. Beide sind aus schlechter Haltung übernommen. Bruno ist mit 5 Monaten zu uns gekommen und war nur kurze Zeit dort. Oskar war 1 Jahr alt und zu lange dort. Das merkt man. Er kann auch aus sich raus, aber er ist wesentlich ruhiger.
Unsere Hündin konnte leider nicht mit meinem Sohn. Das lag zum Teil auch an meinem Sohn, der in ihr den besten Kumpel gesehen hat und nicht eingesehen hat, dass Hunde eine andere Sprache sprechen. Er hat sie immer zum Spielen aufgefordert, was darin endete, dass sie ihm von hinten in den Rücken sprang, so dass er sich überschlug. Er fand das noch witzig und konnte sich nicht vorstellen, dass sie auch gefährlich sein konnte. Sie spielte nämlich nicht, sondern fing an mit ihm die Position auszufechten. Wir waren dann in der Hundeschule. Bei mir alles super. Mein Sohn gab ihr aber immer die Bestätigung. Heißt, ich hab sie auf ihren Platz geschickt, er hat jede Möglichkeit genutzt, sie daraus zu locken. Einmal nicht hingeguckt, war sie bei ihm. Irgendwann stand sie vor ihm und fletschte die Zähne. Der Trainer meinte dann, dass man das wegbekommt, dass das aber nicht von heute auf Morgen geht und mein Sohn mitziehen muss. Hat er nicht. Und die Gefahr war zu groß, dass sie irgendwann zu weit ging. Jetzt ist sie bei einem aus der Hundeschule, ohne Kinder. Es passte nicht.
Meinen Sohn konnten wir davon nicht überzeugen, dass sein Verhalten falsch war (mit dem haben wir ja auch einen Faden mitgemacht. 8 Wochen Kinderpsychatrie :???: ). Die beiden Möpse, da war das nie so, was aber sicher auch am Wesen der Möpse liegt.
Hallo Steffi!
Ich habe seit 20 Jahren Hashi und kann dir sagen: ein guter, kooperativer HA ist Gold wert. Gut, dass du gewechselt hast. Es ist auf jeden Fall wichtig, bis die passende Einstellung gefunden wurde, engmaschig (alle 6-8 Wochen) zu kontrollieren. Du machst es schon richtig!
Bist du schon im ht-mb Forum? Da gibt es eine enorme Ansammlung vom Wissen über Hashi.
Was ich zu lange vernachlässigt habe, sind Nährstoffmängel. Viele Hashis haben sie (Eisen, Vit.D, Vit.B, Zink, Selen fehlen). Lasse alles untersuchen. Du kannst z.B. in eine Endokrinologische Amulanz ins KH gehen. Die machen viele Werte ohne auf Budget zu gucken.
Hast du schon ein Buch über Hashi gelesen?
LG und dass es dir schnell gut geht!
Nein, nein, nein. Ich bin ja noch ganz "frisch". Ich forste mich so durch und versuche zu verstehen
Aber ich geb mir Mühe.
Erschreckend Miri, oder? Ich habe letztens in meinem alten Thread gelesen und die ersten Fotos von Josie entdeckt, als sie erst ein paar Tage alt war. Da wird einem erstmal bewusst, wie lange das her ist!
Der Bruno (heller Mops) ist ein Clown vor dem Herrn. Der ist auch fit und aktiv. Beide sind aus schlechter Haltung übernommen. Bruno ist mit 5 Monaten zu uns gekommen und war nur kurze Zeit dort. Oskar war 1 Jahr alt und zu lange dort. Das merkt man. Er kann auch aus sich raus, aber er ist wesentlich ruhiger.
Unsere Hündin konnte leider nicht mit meinem Sohn. Das lag zum Teil auch an meinem Sohn, der in ihr den besten Kumpel gesehen hat und nicht eingesehen hat, dass Hunde eine andere Sprache sprechen. Er hat sie immer zum Spielen aufgefordert, was darin endete, dass sie ihm von hinten in den Rücken sprang, so dass er sich überschlug. Er fand das noch witzig und konnte sich nicht vorstellen, dass sie auch gefährlich sein konnte. Sie spielte nämlich nicht, sondern fing an mit ihm die Position auszufechten. Wir waren dann in der Hundeschule. Bei mir alles super. Mein Sohn gab ihr aber immer die Bestätigung. Heißt, ich hab sie auf ihren Platz geschickt, er hat jede Möglichkeit genutzt, sie daraus zu locken. Einmal nicht hingeguckt, war sie bei ihm. Irgendwann stand sie vor ihm und fletschte die Zähne. Der Trainer meinte dann, dass man das wegbekommt, dass das aber nicht von heute auf Morgen geht und mein Sohn mitziehen muss. Hat er nicht. Und die Gefahr war zu groß, dass sie irgendwann zu weit ging. Jetzt ist sie bei einem aus der Hundeschule, ohne Kinder. Es passte nicht.
Meinen Sohn konnten wir davon nicht überzeugen, dass sein Verhalten falsch war (mit dem haben wir ja auch einen Faden mitgemacht. 8 Wochen Kinderpsychatrie :???: ). Die beiden Möpse, da war das nie so, was aber sicher auch am Wesen der Möpse liegt.