mokkomo
Mitglied
- Registriert
- 28. Apr. 2014
- Beiträge
- 21
- Reaktionspunkte
- 1
- Ort
- Frankenmetropole
- Größe
- 1,85
- Gewicht
- 88
- Zielgewicht
- 85
- Diätart
- Freestyle Atkins
Hallo zusammen,
ich war zu Schulzeiten immer nach den Hausaufgaben mit Freunden auf dem Rad unterwegs und hatte nie Gewichtsprobleme. Angefangen hat es aber dann mit dem ersten Auto und der damit einhergehenden Mobilität, die auf dem Lande ja nicht so selbstverständlich ist.
Über kurz oder lang wurde also aus dem schlacksigen Kerl ein Brocken mit 105 bis max. 112 kg, auf 1,85 Grösse verteilt.
Das Gewicht habe ich dann ohne große Diät-versuche ca. 10 Jahre lang mit mir herum getragen.
Zur Brotzeit gab es schließlich 2-3 Wurstsemmeln, Mittags oft einen Döner, oder Currywurst mit Pommes, Softdrinks, und Abends Pizza oder ein riesengroßer Teller Nudeln. Abends vor dem Fernseher konnte ich dann auch nicht aufhören, die 150 Gramm Marzipankartoffeln zu verdrücken, obwohl mir nach 50 Gramm schon schlecht war.
Irgendwann gewöhnte ich es mir auch an, Nachmittags als Snack auch mal eine ganze Packung Salzstangen zusätzlich zu verdrücken.
Und so geschah es plötzlich wie aus heiterem Himmel, dass ich gerade gut gemästet zu Fuss auf dem Heimweg war, und unvorhergesehen innerhalb von 1-2 Minuten fast kollabierte. Ich war plötzlich außer Atem, hab geschwitzt (und gefroren) wie nach einem 5 KM Lauf unter praller Sonne, und spürte die Kraft aus meinen Muskeln weichen.
Ich blieb dann immer etwas stehen, um wieder "klar" zu werden, und bin dann sprichwörtlich nach Hause geschlichen.
Ich habe die eigentlich beängstigende Sache dann nicht weiter verfolgt, weil mir kurz darauf durch glückliche Umstände die Augen geöffnet wurden, und ich seit 8 Jahren nun recht erfolgreich und sehr zufrieden mit LCHF/Ketose lebe.
Nur, was war damals mit mir los? Hatte ich Unterzucker, als ich 2 Stunden nach der letzten KH Bombe auf dem Heimweg fast kollabierte? Was sagen Eure Kristallkugeln dazu?
LG
ich war zu Schulzeiten immer nach den Hausaufgaben mit Freunden auf dem Rad unterwegs und hatte nie Gewichtsprobleme. Angefangen hat es aber dann mit dem ersten Auto und der damit einhergehenden Mobilität, die auf dem Lande ja nicht so selbstverständlich ist.
Über kurz oder lang wurde also aus dem schlacksigen Kerl ein Brocken mit 105 bis max. 112 kg, auf 1,85 Grösse verteilt.
Das Gewicht habe ich dann ohne große Diät-versuche ca. 10 Jahre lang mit mir herum getragen.
Zur Brotzeit gab es schließlich 2-3 Wurstsemmeln, Mittags oft einen Döner, oder Currywurst mit Pommes, Softdrinks, und Abends Pizza oder ein riesengroßer Teller Nudeln. Abends vor dem Fernseher konnte ich dann auch nicht aufhören, die 150 Gramm Marzipankartoffeln zu verdrücken, obwohl mir nach 50 Gramm schon schlecht war.
Irgendwann gewöhnte ich es mir auch an, Nachmittags als Snack auch mal eine ganze Packung Salzstangen zusätzlich zu verdrücken.
Und so geschah es plötzlich wie aus heiterem Himmel, dass ich gerade gut gemästet zu Fuss auf dem Heimweg war, und unvorhergesehen innerhalb von 1-2 Minuten fast kollabierte. Ich war plötzlich außer Atem, hab geschwitzt (und gefroren) wie nach einem 5 KM Lauf unter praller Sonne, und spürte die Kraft aus meinen Muskeln weichen.
Ich blieb dann immer etwas stehen, um wieder "klar" zu werden, und bin dann sprichwörtlich nach Hause geschlichen.
Ich habe die eigentlich beängstigende Sache dann nicht weiter verfolgt, weil mir kurz darauf durch glückliche Umstände die Augen geöffnet wurden, und ich seit 8 Jahren nun recht erfolgreich und sehr zufrieden mit LCHF/Ketose lebe.
Nur, was war damals mit mir los? Hatte ich Unterzucker, als ich 2 Stunden nach der letzten KH Bombe auf dem Heimweg fast kollabierte? Was sagen Eure Kristallkugeln dazu?
LG