JEDER hat seine Gesundheit selbst in der Hand.
Oft ist es so dass man erst durch ernste Erkrankungen dahin kommt, wenn der Kittel schon brennt, etwas zu ändern.
Ich hatte trotz bereits guter Vorbildung bei der ersten Krebserkrankung das Glück eine außergewöhnlich gute Heilpraktikerin von der Krankenschwester empfohlen zu bekommen.
Eigentlich hatte ich nur gedacht, die macht was dass mir die Chemo nicht so zusetzt, Globuli rein, Kotzerei weg, sozusagen.
Sie hat mir aber erst Mal gesagt, dass sie nicht gedenkt sich einen Ykopf zu machen wenn ich nicht Hundertprozentig will!
Sie macht die Pläne und wenn ich etwas nicht will, und anderes nur schlampig mache, muss ich nicht, aber sie dann auch nicht.
Nach der klaren Ansage war ich natürlich enttäuscht dass die nächste Chemo noch schlimmer ablief für mich.
Mit der Zeit habe ich gelernt und sie hat sich wirklich umfassend gekümmert sich riesig gefreut wenn ich selber was entdeckt habe, das mit eingebunden, oder mir eine günstigere Variante vorgeschlagen.
Sie war mein Gesundheitsmanager und ich habe meine Hausaufgaben gründlich gemacht.
Jemand zu überreden oder denken man weiß schon bissel was, da wird man helfen können, ist kein guter Weg, im besten Fall macht man keine groben Fehler...
Jeder muss entscheiden ob er sich selber helfen lassen möchte, oder ob er sein Karma durchleben möchte.
Es gibt gute Information bei der Gesellschaft für biologische Krebsbekämpfung, das kostet nichts und die Beratungen gehen auch telefonisch.
Ich bin bei der zweiten Erkrankung hingefahren aber mehr um es selbst zu hören was ich mir antun würde mit der herkömmlichen Medizin.
Es gab nicht viel was mir nicht schon bekannt war, aber ich noch heute Mitglied der Gbk weil ich gerne lese wie es andere against all odds geschafft haben.
Ob der Onkel will, oder nicht, das muss er selber entscheiden.