Hallo zusammen,
tja, neu hier, was schreibt man so?
Ich lebe seit ich denken kann nach den euch allen wahrscheinlich bekannten Ernährungsrichtlinien: viele komplexe Kohlenhydrate, viel Obst, viel Gemüse, wenig Fett, wenig und wenn dann mageres Fleisch - das Mantra für wohl die letzten 30 Jahre. Insbesondere nachdem meine drei Kinder (9, 11, 13 Jahre) geboren wurde, habe ich mich der gesunden Ernährung immer besonders verpflichtet gefühlt.
Ich bin recht groß und war auch immer recht schlank (176 cm/ca. 71 kg). Allerdings habe ich immer viel gegessen, eigentlich habe ich nämlich immer Hunger - habe dann viel Obst und Trockenfrüchte gefuttert, ist ja gesund, gell. Durch viel Bewegung (Laufen, Tennis, Spazierengehen), habe ich mein Gewicht immer ganz gut kontrollieren können. Aber die verschiedenen Fettpölsterchen konnte ich nie loswerden. Sie haben mich aber gestört. Mein Körperfettanteil lag bei knapp über 30 %.
Inzwischen habe ich extrem viel gelesen. Über die Steinzeiternährung. Über die ketogene Kost. Über Fette. Über Zucker. Über Kohlenhydrate. Seit April 2014 verzichte ich auf Zucker und habe mit leichtem Krafttraining angefangen. Gewicht seitdem: 64 kg im Mittel. Körperfett aktuell: ca. 25 %. Seit Anfang August machen mein Mann und ich den Paleo Challenge. Und sind seit ein paar Tagen bei der ketogenen Ernährung gelandet. Ich nehme immer noch unglaublich viele Kalorien zu mir, habe aber das Gefühl, dass die ständigen Appetitattacken ein wenig nachlassen. Insgesamt eine große Umstellung, insbesondere das OBST und die Rohkost - in "unbegrenzter Menge" - fehlen mir, damit habe ich nämlich die ganze Zeit so hübsch den Zucker kompensiert. Der Zeitaufwand für's Kochen ist immens - neben Job und Familie. Insgesamt eine Herausforderung. Mein Ziel: 62 kg erreichen und halten. Körperfettanteil auf 22 % drücken. UND - nicht immer an Essen denken müssen.
Will hier mal ein bisschen lesen und mitschreiben - und meine Motivation hoch halten.
Liebe Grüße
tja, neu hier, was schreibt man so?
Ich lebe seit ich denken kann nach den euch allen wahrscheinlich bekannten Ernährungsrichtlinien: viele komplexe Kohlenhydrate, viel Obst, viel Gemüse, wenig Fett, wenig und wenn dann mageres Fleisch - das Mantra für wohl die letzten 30 Jahre. Insbesondere nachdem meine drei Kinder (9, 11, 13 Jahre) geboren wurde, habe ich mich der gesunden Ernährung immer besonders verpflichtet gefühlt.
Ich bin recht groß und war auch immer recht schlank (176 cm/ca. 71 kg). Allerdings habe ich immer viel gegessen, eigentlich habe ich nämlich immer Hunger - habe dann viel Obst und Trockenfrüchte gefuttert, ist ja gesund, gell. Durch viel Bewegung (Laufen, Tennis, Spazierengehen), habe ich mein Gewicht immer ganz gut kontrollieren können. Aber die verschiedenen Fettpölsterchen konnte ich nie loswerden. Sie haben mich aber gestört. Mein Körperfettanteil lag bei knapp über 30 %.
Inzwischen habe ich extrem viel gelesen. Über die Steinzeiternährung. Über die ketogene Kost. Über Fette. Über Zucker. Über Kohlenhydrate. Seit April 2014 verzichte ich auf Zucker und habe mit leichtem Krafttraining angefangen. Gewicht seitdem: 64 kg im Mittel. Körperfett aktuell: ca. 25 %. Seit Anfang August machen mein Mann und ich den Paleo Challenge. Und sind seit ein paar Tagen bei der ketogenen Ernährung gelandet. Ich nehme immer noch unglaublich viele Kalorien zu mir, habe aber das Gefühl, dass die ständigen Appetitattacken ein wenig nachlassen. Insgesamt eine große Umstellung, insbesondere das OBST und die Rohkost - in "unbegrenzter Menge" - fehlen mir, damit habe ich nämlich die ganze Zeit so hübsch den Zucker kompensiert. Der Zeitaufwand für's Kochen ist immens - neben Job und Familie. Insgesamt eine Herausforderung. Mein Ziel: 62 kg erreichen und halten. Körperfettanteil auf 22 % drücken. UND - nicht immer an Essen denken müssen.
Will hier mal ein bisschen lesen und mitschreiben - und meine Motivation hoch halten.
Liebe Grüße
