- Registriert
- 31. Jan. 2005
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Ich hatte für meinen Schwiegervater eine Vorsorgevollmacht. Das war eine so genannte Oder-Vollmacht. Das bedeutet entweder meine Schwägerin, mein Mann oder ich dürften Entscheidungen über seine Gesundheit treffen. Das war ohne Notar. Meine Schwägerin und ich haben damit alles geregelt. OPs incl. Amputaion, Kurzzeitpflege und Heimunterbringung. Für den Anfang sollte das reichen, später wirst du eine richtige Vollmacht (amtlich bestätigt) brauchen.
Trotz Entfernung und Vollmacht solltest du die Bezugspersonen (Ärzte und was noch so auf einen zukommt) einmal persönlich treffen: "Hallo ich bin Frau sowieso und das ist meine Mutter, ich übernehme für sie Verantwortung." Nach meiner Erfahrung erleichtert und beschleunigt das einiges.
Für Banksachen würde ich dir raten jetzt einmal mit deiner Mutter gemeinsam zur Bank zu gehen. Wenn du jetzt mit dem Einverständnis deiner Mutter offiziell Zugriff bekommst, hast du später dieses Problem nicht.
Trotz Entfernung und Vollmacht solltest du die Bezugspersonen (Ärzte und was noch so auf einen zukommt) einmal persönlich treffen: "Hallo ich bin Frau sowieso und das ist meine Mutter, ich übernehme für sie Verantwortung." Nach meiner Erfahrung erleichtert und beschleunigt das einiges.
Für Banksachen würde ich dir raten jetzt einmal mit deiner Mutter gemeinsam zur Bank zu gehen. Wenn du jetzt mit dem Einverständnis deiner Mutter offiziell Zugriff bekommst, hast du später dieses Problem nicht.
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