Das Schicksal hatte zugeschlagen und schon war alles hinfällig, was ich bis dahin etablieren konnte.
Die Methode war nicht schlecht, aber scheinbar für mich dann doch nicht die richtige Herangehensweise auf Dauer.
Rückblickend ist mir klar, dass da eine tiefliegende Ursache am Werk ist, die ich mir mal nicht so eben mit auferlegten Verhaltensweisen
wegtrainieren oder abgewöhnen kann.
Ich verfolge nun einen anderen Ansatz:
Wichtigstes kurzfristiges Ziel ist, meinen Gedanken, die zu den unerwünschten Verhaltensweisen führen, möglichst schnell auf die Schliche zu kommen, um dann gezielt eine neue Denkweise und dadurch auch ein anderes erwünschtes Verhalten etablieren zu können.
Das Erreichen von täglichen/wöchentlichen Commitments werde ich nicht wieder tracken.
Diesmal möchte ich mich hier eher darüber mitteilen, in welcher Weise eine innere Auseinandersetzung bei mir mit dem o.g. Thema passiert, wenn ich bemerke, dass es
klemmt. Bestimmt gibt es da auch das ein oder andere positive Geschehen zu berichten.
Ich commite mich zunächst zu dieser einen Absicht und werde die nächsten Schritte dann fortschreitend ergänzen.