yvstol
Stamm Mitglied
- Registriert
- 07. Jan. 2007
- Beiträge
- 3.260
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- 679
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- Unterfranken
- Name
- söckchen
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- 163
- Gewicht
- 91,2 am 26.11.2016
- Zielgewicht
- 85
- Diätart
- weitestgehend LC
AW: Weg damit.
Ich beobachte ja das aktuelle Topp-Thema des Forums.
Wie ich schon irgendwo schrieb, habe ich für die Privatklinik die Rezepte für die Küche für jede einzelne Patientin geschrieben, sozusagen 'auf den Leib geschrieben' entsprechend der täglichen Blutauswertungen.
Es gab verschiedenen Gruppen von Patientinnen; was sie alle gemeinsam hatten, waren wohlhabende Ehemänner bzw. Familien.
Es gab die junge Mutter, rank und schlank, die sehr bewusst aß, und die nach der Geburt eine kleine Bauchrolle zurückbehalten hatte, die zum Bikini störte.
Andere waren rank und schlank, aßen ebenso bewusst, störten sich aber an ihren - im Gegensatz zum restlichen z. T. sehr schlanken Körper - Reithosen und/oder Hintern unterschiedlichen Ausmaßes.
Es gibt recht wenige wirklich dicke Spanierinnen - ich kann mich an keine massiv übergewichtige Patientin erinnern.
Was es gab - und das war etwa die Hälfte der Patientinnen - waren üppige Frauen mit etwa 15 bis 25 Kilo Übergewicht. Dabei einige betuchte Deutsche und Schweizerinnen, die durch Mundpropaganda von der Wunder'Kur' gehört hatten.
Es haben nicht alle Frauen abgenommen. Die Privatklinik war auf Mallorca in Cala Blava in einem kleinen Privathotel untergebracht. Cala Blava besitzt einen eigenen kleinen Yachthafen; es gibt Taxen und öffentliche Busse, und El Arenal ist nur wenige Kilometer entfernt. Und El Arenal und die sich anschließenden Playas de Palma waren schon damals gut bestückt mit Cafés und Gaststätten aller Arten. Da wurden dann schon mal ausgiebige Kaffee- und Tortengelage abgehalten, danach ein nettes Alibi-Kleidchen oder Handtäschchen etc. gekauft. Dumm nur, dass bei der nächsten Blutuntersuchung Werte herauskamen, die keineswegs mit einer fast fettfreien 500-Kalorien-Ernährung zu erklären waren.
Ich hatte noch eine ganze Weile die Gelegenheit, mitzuverfolgen, was bis zu zwei Jahren nach den HCG-Spritzen passierte, wie es weiter ging.
Die Patientinnen, die schlank waren und auch schon vorher ein natürliches Essverhalten hatten, und die nur ihre kleinen Problemzönchen los werden wollten, hatten allesamt keine Probleme, schlank zu bleiben.
Von den anderen Patientinnen war nur ein minimaler Teil in der Lage, die verbesserte Silhouette zu halten; alte Essmuster füllten sehr rasch das schlanker gewordene Gewebe wieder auf.
Ich werde mich irgendwann in hoffentlich näherer Zukunft mal ausgiebiger mit dem Thema beschäftigen, wobei HCG-Spritzen für mich kein Thema sind. Aber die Einnahme von Globuli, die so potenziert sind, dass eher der Glaube hilft beim Gefühl, jetzt nichts Essbares zu benötigen, ist eine Überlegung wert.
Aber zunächst einmal will ich neben meiner Arbeit auf den Zügen der Reihe nach die etwa 15 Neuerwerbungen der letzten Wochen mit wachem Verstand lesen, und das sind z. B. der seit Wochen lauernde Rest von 'Darm mit Charme'; ein von Tiga angeregtes Buch - ich nenn es jetzt mal: Zucker tötet - bin zu faul, ins Schlafzimmer zu gehen um nach dem richtigen Titel zu sehen, der Herr Ferris steht herum, und auch Frau Hild mit der Neuausgabe samt Kochbuch haben zu mir gefunden. Kommt Zeit, kommt Buch, und vielleicht kommen auch irgendwann Globuli. Das ist Zukunftsmusik.
Zunächst mal hoffe ich auf höhere Temperaturen, um wieder mit Freude gS zu vitamixen, ohne mit meinen vor lauter Frieren klappernden Zähnen ständig aufpassen zu müssen, dass ich nicht versehentlich ein Stück vom Glasrand im Mund habe.
Im Moment habe ich eine 'ruhige' Essphase mit recht vielen Mandarinen und Orangen und Gemüsesuppen. Fleisch ist gerade nicht so meins, genauso wenig Eier oder Fisch. Mal sehen, wie es sich entwickelt.
Ich beobachte ja das aktuelle Topp-Thema des Forums.
Wie ich schon irgendwo schrieb, habe ich für die Privatklinik die Rezepte für die Küche für jede einzelne Patientin geschrieben, sozusagen 'auf den Leib geschrieben' entsprechend der täglichen Blutauswertungen.
Es gab verschiedenen Gruppen von Patientinnen; was sie alle gemeinsam hatten, waren wohlhabende Ehemänner bzw. Familien.
Es gab die junge Mutter, rank und schlank, die sehr bewusst aß, und die nach der Geburt eine kleine Bauchrolle zurückbehalten hatte, die zum Bikini störte.
Andere waren rank und schlank, aßen ebenso bewusst, störten sich aber an ihren - im Gegensatz zum restlichen z. T. sehr schlanken Körper - Reithosen und/oder Hintern unterschiedlichen Ausmaßes.
Es gibt recht wenige wirklich dicke Spanierinnen - ich kann mich an keine massiv übergewichtige Patientin erinnern.
Was es gab - und das war etwa die Hälfte der Patientinnen - waren üppige Frauen mit etwa 15 bis 25 Kilo Übergewicht. Dabei einige betuchte Deutsche und Schweizerinnen, die durch Mundpropaganda von der Wunder'Kur' gehört hatten.
Es haben nicht alle Frauen abgenommen. Die Privatklinik war auf Mallorca in Cala Blava in einem kleinen Privathotel untergebracht. Cala Blava besitzt einen eigenen kleinen Yachthafen; es gibt Taxen und öffentliche Busse, und El Arenal ist nur wenige Kilometer entfernt. Und El Arenal und die sich anschließenden Playas de Palma waren schon damals gut bestückt mit Cafés und Gaststätten aller Arten. Da wurden dann schon mal ausgiebige Kaffee- und Tortengelage abgehalten, danach ein nettes Alibi-Kleidchen oder Handtäschchen etc. gekauft. Dumm nur, dass bei der nächsten Blutuntersuchung Werte herauskamen, die keineswegs mit einer fast fettfreien 500-Kalorien-Ernährung zu erklären waren.
Ich hatte noch eine ganze Weile die Gelegenheit, mitzuverfolgen, was bis zu zwei Jahren nach den HCG-Spritzen passierte, wie es weiter ging.
Die Patientinnen, die schlank waren und auch schon vorher ein natürliches Essverhalten hatten, und die nur ihre kleinen Problemzönchen los werden wollten, hatten allesamt keine Probleme, schlank zu bleiben.
Von den anderen Patientinnen war nur ein minimaler Teil in der Lage, die verbesserte Silhouette zu halten; alte Essmuster füllten sehr rasch das schlanker gewordene Gewebe wieder auf.
Ich werde mich irgendwann in hoffentlich näherer Zukunft mal ausgiebiger mit dem Thema beschäftigen, wobei HCG-Spritzen für mich kein Thema sind. Aber die Einnahme von Globuli, die so potenziert sind, dass eher der Glaube hilft beim Gefühl, jetzt nichts Essbares zu benötigen, ist eine Überlegung wert.
Aber zunächst einmal will ich neben meiner Arbeit auf den Zügen der Reihe nach die etwa 15 Neuerwerbungen der letzten Wochen mit wachem Verstand lesen, und das sind z. B. der seit Wochen lauernde Rest von 'Darm mit Charme'; ein von Tiga angeregtes Buch - ich nenn es jetzt mal: Zucker tötet - bin zu faul, ins Schlafzimmer zu gehen um nach dem richtigen Titel zu sehen, der Herr Ferris steht herum, und auch Frau Hild mit der Neuausgabe samt Kochbuch haben zu mir gefunden. Kommt Zeit, kommt Buch, und vielleicht kommen auch irgendwann Globuli. Das ist Zukunftsmusik.
Zunächst mal hoffe ich auf höhere Temperaturen, um wieder mit Freude gS zu vitamixen, ohne mit meinen vor lauter Frieren klappernden Zähnen ständig aufpassen zu müssen, dass ich nicht versehentlich ein Stück vom Glasrand im Mund habe.
Im Moment habe ich eine 'ruhige' Essphase mit recht vielen Mandarinen und Orangen und Gemüsesuppen. Fleisch ist gerade nicht so meins, genauso wenig Eier oder Fisch. Mal sehen, wie es sich entwickelt.