Weg damit.

Yvette, ich schreib dir später, muss jetzt los.

Obwohl? Manche haben nach einer Op weniger Probleme als ohne. Aber die hätte dann bestimmt gleich gemacht werden müssen.

Ich wünsche dir auf alle Fälle eine gute Heilung! Vielleicht schafft es dein Sohnemann, mal zu kommen. Wenn man so eingeschränkt ist, fehlt dann doch manchmal jemand, der einen bissel unterstützt.

Alles Gute Yvette!

Die Elle hat unten einen Griffelfortsatz, so eine kleine Verlängerung :

Unteres Ende

Das leicht verbreiterte untere Ende der Elle wird als Ellenkopf (Caput ulnae) bezeichnet und endet mit dem Griffelfortsatz (Processus styloideus ulnae). Dieser steht an der Kleinfingerseite oberhalb des Handgelenkes mehr oder weniger deutlich hervor. Der vorne-seitlich liegende Gelenkflächenumkreis (Circumferentia articularis) steht mit der Einkerbung (Incisura ulnaris) für den Ellenkopf an der Speiche und dem an der Innenseite überknorpelten Speichenringband (Ligamentum anulare radii) in Verbindung. (aus Wiki)

Wäre der beim Sturz abgebrochen - was sehr häufig vorkommt - hätte in jedem Fall operiert werden müssen.
Bei mir ist das Teil nicht abgebrochen, aber die Handknochen sind sehr instabil und ich habe durch den Sturz diverse Risse in einzelnen der Knochen. Außerdem natürlich altersbedingte Abnutzungserscheinungen und leichte Arthrose. Die Möglichkeit, dass die Knochen sich verschieben und der Bruch abrutscht, wie es die Ärztin sagte, ist gegeben. Näheres kann aber erst bei der nächsten Untersuchung und Röntgen am Montag beim D-Arzt gesagt werden. Wenn der Bruch abrutscht, muss operiert werden. Das wäre natürlich absolute Scheixxe, aber nicht zu umgehen. Ich brauche die Hand dringend, nicht nur zum Schreiben, sondern auch zum Umbau/Sanierung meines noch zu erwerbenden Häusels ...

Lieblingssohn kommt bestimmt innerhalb der freien Tage. Er muss doch dem Kater (seinem Kater) die Krallen schneiden :shock:! Und außerdem natürlich auch meinetwegen :lol:. Wir kommen recht gut klar miteinander.

Dann kann er ja gleich Katzenstreu besorgen! Ansonsten empfehle ich das I-net, unser Postbote freut sich immer, wenn er 30kg die Treppe hochschleppen darf! :rotfl:

Banshee schrieb:

Dann kann er ja gleich Katzenstreu besorgen! Ansonsten empfehle ich das I-net, unser Postbote freut sich immer, wenn er 30kg die Treppe hochschleppen darf! :rotfl:

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Ach, Banshee, das macht er ganz ohne Zweifel. Lieblingssohn gibt nicht eher Ruhe, bis ich rundum auch für die nächsten 2 Monate versorgt bin (z. B. 6-er Trays mit 1,5 Liter-Flaschen etc), eben alles, was mir schwer fallen könnte. Kind ist da sehr kooperativ. Er hat auch schon meine Mutter betüddelt und hin- und her gefahren mit aller Selbstverständlichkeit. Hab mir da ein sehr soziales Kerlchen herangezogen :stolz:.

Der nächstgelegene Tiermarkt, der 'meiner' ist, ist gerade mal etwa 2 km entfernt. Es liegt im Moment einfach nur am Auto fahren. Ich trau mich nicht, zu fahren, und mit der linken Hand ständig die Gänge zu wechseln. Dass ich das unproblematisch kann, weiß ich. Aber sollte ich erwischt werden, isses nicht mehr so lustig ...! Laut Gesetz dürfte ich aktuell nicht mal ne Automatic fahren. Besonders schleppen bräuchte übrigens keiner; ich wohne im Hochparterre 9 Stufen hoch.

yvstol schrieb:

Ach, Banshee, das macht er ganz ohne Zweifel. Lieblingssohn gibt nicht eher Ruhe, bis ich rundum auch für die nächsten 2 Monate versorgt bin (z. B. 6-er Trays mit 1,5 Liter-Flaschen etc), eben alles, was mir schwer fallen könnte. Kind ist da sehr kooperativ. Er hat auch schon meine Mutter betüddelt und hin- und her gefahren mit aller Selbstverständlichkeit. Hab mir da ein sehr soziales Kerlchen herangezogen :stolz:.

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Gut gemacht!
Mute dir und deiner Hand aber bitte nicht zuviel zu, ja (kennt man doch, die Bockigkeit der Altvorderen, wenn's um die Gesundheit geht...)? Auch wenn es nicht operiert werden muss. Formulare ausfüllen kann dein Sohn doch auch machen, oder nicht?
Müsstest du bei den Rissen im Knochen nicht auch eingegipst werden?

Liebe Grüße!

Wühlmaus schrieb:

einarmiges haarewaschen, klingt abenteuerlich!
ist es geglückt?

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Huch - sorry! gerade erst gelesen. Ja, na klar doch. Morgen heißt es doch schon wieder: same procedure ... . Na ja, brauche schon den rechten Ellenbogen, um den Wasserhahn runterzukippen (= Wasser abzustellen). Zusammen mit dem Brauseschlauch und voller Wasserdröhnung hätt ich sonst das halbe Bad berieselt.

Sohn kommt erst am 8. März. Und dann mit der Bahn oder Mitfahrzentrale. Und nur für einen Tag, und auch nur, weil er einen Termin hat, um sein Tribal-Tattoo am Oberschenkel erweitern zu lassen - Seiten und rückwärtiger Oberschenkel. Die Tätowiererin (Tätowöse fänd ich viel netter:rotfl seines Vertrauens musste wegen Krankheit im Dezember absagen. Na, bis zum 8. März werde ich doch wohl so weit sein, wieder arbeiten zu können - und Auto fahren ...!

Im Moment ist der Gips im Unterarmbereich arg eng, d. h. geschwollener Unterarm. Werde mich in Kürze mit meiner schriftstellerischen Neuerwerbung, dem Dukan-Buch , ins Bette verziehen. Da hab ich mir dann eine richtige Stütze für's Pfötchen gebaut. Außerdem kommt natürlich auch wieder das Moorkissen zum Einsatz. Ich habe Nacken- und Schulterblatt-Verspannungen wie Sau. Jedes einzelne Knöchelchen knackst, wenn ich Schulterrollen und Schulterblätter-Zusammenziehen zur Entspannung mache. Grmpff. Gar nicht schön.

Nu wünsch ich rundum noch einen schönen Abend.

Ah, ja, noch ne kleine Frage: kommt zufällig jemand aus der Gegend von Lübz oder Parchim?

Yvette, dass du mit deiner eingegipsten Hand überhaupt alleine klarkommst,
Respekt meine Liebe.

Bis dein Sohn kommt, ist ja noch ziemlich lang. Hast du sonst jemanden, der
dir helfen kann?

Xossi schrieb:

Yvette, dass du mit deiner eingegipsten Hand überhaupt alleine klarkommst,
Respekt meine Liebe.

Ach, das passt schon. Und ich muss ja jetzt nicht auf Teufel komm raus z. B. versuchen, mit nur einer Hand meine 2 x 2 m große Dauneneinziehdecke zu beziehen. Schöne Microfaserdecke direkt auf mich, und dann das unbezogene Federbett. Was solls. Allet schick.

Bis dein Sohn kommt, ist ja noch ziemlich lang. Hast du sonst jemanden, der
dir helfen kann?

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:lol: Silke: this is a real one-woman-show !

Da kommen im Moment halt schon mal das eine oder andere Knie :lol: zum Einsatz, und/oder der rechte Ellenbogen :lol: , die rechte Schulter :lol: , bereits schon einmal geöffnete Flaschen und Schraubverschlussgläser landen zum Öffnen zwischen Oberarm und Busen :shock: , für noch nie geöffnete Flaschen sezte ich mich auf die Ritsche und fixiere das Objekt meiner Begierde mit den Füßen (die natürlich in Hausschuhen stecken) . Dann kann ich auch mit meinem Spezialgerät spielend die Behälter öffnen. Sind eben manchmal 4 Arbeitsschritte nötig, da wo es mit 2 funkionstüchtigen Händen eben nur einer oder zweie gewesen wären. Ich fühle mich davon nicht wirklich beeinträchtigt.
Das, was nervt, sind die großen Verspannungen im rechten Schulterblatt und im Hals. Bin in den Drehbewegungen des Halses massiv eingeschränkt. Und das tut ordentlich weh .

Wie lange dauert noch deine Einhändigkeit??? Hoffentlich nicht wirklich 2 Monate???
Nach Karpal-Tunnel-OP hat es mir gereicht, die Hand ca. 2 Wochen nicht einsetzen zu können. Man ist schon hilflos....

Schnelle Besserung, du EineFraueineHandmehrschlechtalsrechtSelbständige

bebepep schrieb:

Wie lange dauert noch deine Einhändigkeit??? Hoffentlich nicht wirklich 2 Monate???
Nach Karpal-Tunnel-OP hat es mir gereicht, die Hand ca. 2 Wochen nicht einsetzen zu können. Man ist schon hilflos....

Nö, morgen wird geröngt, und dann entscheidet der Arzt, ob OP oder nicht. Wenn keine Op, dann hab ich den Gips hoffentlich nur noch eine Woche. Wenn doch OP :shock: = worst case - darüber mache ich mir morgen Gedanken, wenn sich die Notwendigkeit dazu ergibt.

Schnelle Besserung, du EineFraueineHandmehrschlechtalsrechtSelbständige

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Also selbständig bin ich alles andere als mehr recht als schlecht. Wäre es nicht so traurig, könnt ich schon fast wieder lachen. Mit 54 wollte mich keiner haben, weil zu alt, und jetzt, als flotte Rentnerin, hab ich mehr Anfragen, als ich bewältigen kann. Arbeitswillige und -fähige Menschen werden in Deutschland einfach nur miserabel behandelt. So was gibt es im Ausland gar nicht.

Und meine kleine Herausfordeung mit dem Pfötchen? Auch das ist für mich - wie so ziemlich alle anderen Lebensbereiche - Einstellungssache. Ich erlebe mich nicht wirklich als eingeschränkt dadurch. Hab noch nichts gefunden, was gar nicht gegangen wäre - notfalls eben mit nem bisschen Brainstorming.

Es war natürlich auch nur das Pfötchen gemeint
Für mich war es schon schwierig, ich hatte ja ein Wickelkind mit 1 1/2 Jahren, ich konnte ihn nicht zwischen die Füße klemmen ;-)

Dann wünsche ich dir eben, dass es morgen heisst: keine OP!

bebepep schrieb:

Es war natürlich auch nur das Pfötchen gemeint
Für mich war es schon schwierig, ich hatte ja ein Wickelkind mit 1 1/2 Jahren, ich konnte ihn nicht zwischen die Füße klemmen ;-)

Dann wünsche ich dir eben, dass es morgen heisst: keine OP!

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Na, das kann ich mir jetzt ja noch vorstellen, nen Winzling einhändig zu wickeln. Aber mit dem Hochheben, das sehe ich schon als schwieriger an. Ich weiß nicht, ob ich meine Fähigkeiten jetzt gerne an einem Wickelkind ...!

Ich bin allerdings froh, dass ich meine beiden Hände mit Karpaltunnelsyndrom nicht habe operieren lassen. Das ist jetzt irgendwas zwischen 10 und 15 Jahre her, und ich habe alle 2 - 3 Jahre mal ein Mini-Problemchen damit. Dann trage ich für 1, 2 Tage meine Handschuhe bzw. den der entsprechenden Hand, und gut ist's. Ich habe damals während der OP der rechten Hand nach der Narkose die OP abgebrochen, und das war, sage ich heute, eine gute Entscheidung.

Da bist du ja sehr erfinderisch beim Bewältigen deines Alltages.

Was ist das für ein Syndrom? Viel Glück morgen beim Arzt!

Und ich bin froh, dass ich es machen lassen habe, bei mir waren die Nerven schon am Absterben, haben sich aber doch wider Erwarten ganz gut regeneriert und ich spüre wieder meine Fingerkuppen. Ich konnte einiges nicht mehr machen und habe oft Schmerzen gehabt.
@Xossi: ein Nerv im Handgelenkt wird gedrückt, dadurch hat man Probleme mit den Fingern, Kribbeln, Schmerzen, vor allem bei gewissen Haltungen: Stricken, Fahrrad fahren.

yvstol schrieb:

Na, das kann ich mir jetzt ja noch vorstellen, nen Winzling einhändig zu wickeln. Aber mit dem Hochheben, das sehe ich schon als schwieriger an. Ich weiß nicht, ob ich meine Fähigkeiten jetzt gerne an einem Wickelkind ...!

Ich bin allerdings froh, dass ich meine beiden Hände mit Karpaltunnelsyndrom nicht habe operieren lassen. Das ist jetzt irgendwas zwischen 10 und 15 Jahre her, und ich habe alle 2 - 3 Jahre mal ein Mini-Problemchen damit. Dann trage ich für 1, 2 Tage meine Handschuhe bzw. den der entsprechenden Hand, und gut ist's. Ich habe damals während der OP der rechten Hand nach der Narkose die OP abgebrochen, und das war, sage ich heute, eine gute Entscheidung.

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Liebe Yvette,
ich hatte auch schon fast einen OP Termin für die Hände, aber zum Glück habe ich das Ganze noch mit der Heilpraktikerin und der Lymphtherapeutin die auch Shiatsu-Behandlungen und Spiraltechnik nach Smisek macht besprochen.
Es gibt zum Selberinformieren vom Triasverlag ein Büchlein und CD mit Erklärungen warum und wie man uU selber daran arbeiten kann.
Ich nehme seitdem auch zur Unterstützung der Nerven VitB Präparate und die meiste Zeit habe ich normale Empfindung u nd nur Schmerzen im Daumengrundgelenk wegen Arthrose.

Ich brauche meine Hände auch dringend daher schaue ich dass ich die Übungen regelmäßig mache und dass ich beim Stoffestapeln meine Lagerfeld-Handschuhchen anhabe, dass die Hand gestützt ist.

Ich drücke Dir die Daumen, Du machst auf jeden Fall das Beste daraus.

Xossi schrieb:

Da bist du ja sehr erfinderisch beim Bewältigen deines Alltages.

Was ist das für ein Syndrom?

Viel Glück morgen beim Arzt!

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Karpaltunnelsyndrom Nervenverengung im Handgelenk. Strahlt vor allem auf Daumen, Zeige- und Mittelfinger aus.
Hatte wochenlang nachts wahnsinnige Schmerzen. Anfangs half es noch, mich im Bett hinzusetzen oder herumzulaufen und die Hand nach unten zu halten und kräftig zu schütteln. Später hab ich mit der Hand vor Schmerzen immer wieder gegen die Wand geschlagen, um einen Gegenschmerz zu erzeugen (ganz schön blöd, so ne Idee, nöch :shock. Dann hab ich versucht, meine Hände in kaltes Wasser zu legen und aufgeheult vor Schmerzen. Dann mit warmem Wasser probiert, und es wurde besser. Also nachts bei Schmerzen beide Pfötchen ins Waschbecken gelegt mit Wasser, so heiß, wie ich es gerade noch ertragen konnte. Mein Arzt, zu dem ich dann endlich mal im Januar gegangen bin (fand alles so zwischen Anfang Dezember und Mitte Januar statt mit den Schmerzen), hat mir nen Termin bei einem befreundeten Neurologen gemacht. Dort wird eine Nervendurchleitpüfung gemacht (= mit einer verdammt dicken Nadel direkt in den dicken 'Hügel' unterhalb des Daumens gestochen. Ich habe so gebrüllt :twisted: vor Entsetzen und AUA ). Werte waren so, dass beide Hände operiert werden sollten, angefangen mit der rechten Hand. Und da hab ich die OP abgebrochen. Hab das gerade nochmal nachgerechnet: war Januar 99. Und im Nachhinein sage ich, dass es gut so war. Ich kenne bis heute gerade mal 2 Menschen, die nach OP rundum glücklich sind, aber ich kenne mittlerweile etliche, die bis zu 2 Jahren massive Probleme hatten und immer noch nicht wirklich glücklich sind. Bei mir hat sich dann herausgestellt, dass ich diese massiven Schmerzen hatte, weil ich meine Hände gute 2 Monate lang völlig überanstrengt hatte. In der neuen Wohnung jede Menge Leitungen für Lampen und Steckdosen neu unter Putz legen (dazu natürlich erst mal meterlange Kabelschächte in die Wände kloppen - die Nachbarn waren begeistert!) vorhandene Telefon- und Fernsehkabel unter Putz legen und mit Wanddurchbrüchen in alle Zimmer weiterleiten, Beleuchtung auf Balkon, davor überall alte Tapeten runter und neue rauf und streichen. Küchenhängeschränke alleine aufhängen (hätte natürlich auch warten können, bis Sohn aus der Schule kam, aber da wollte ich dann die Schränke schon eingeräumt haben. Umzug zu 75% mit Sohn selbst gemacht und alle Sachen in den ersten Stock geschleppt (ich wog damals alleine schon etwa 125 Kilo ohne Möbel und Kisten ) und dann in 3 Tagen die alte Wohnung gestrichen und die Küche neu tapeziert. Meine Hände konnten einfach nicht mehr. Ich hab dann diese Handgelenkbandage für beide Hände bekommen. Innen läuft (gepolstert) eine Alu-Schiene zur Stabilisierung. Schade, dass ich nicht daran gedacht habe letzten Sonntag. Sonst hätte ich damit schon mal mein Handgelenk stabilisieren können, bevor ich ins Krankenhaus bin. Werd morgen mal die rechte Bandage mitnehmen zum Arzt und fragen, ob das was ist für die Zeit nach dem Gips.

Das Glück für den morgigen Termin beim Arzt wird gerne angenommen.

Wenn eines klar ist im neuen Häusel: es wird so schnell und so langsam gehen, wie mein Körper mir das erlaubt. Und wenn ich für nen Raum 2 Monate brauche, bis er meinen Ansprüchen genügt , ist das auch völlig ok so.

Dann wünsch ich dir für morgen auch mal alles Gute und drücke die Daumen.

Toi, toi, toi für morgen!
Witzig, wie du dir selbst hilfst - ich hatte vor 5 Jahren meinen Arm wegen Epikondylitis zur kompletten Ruhigstellung im Gips und da ich ja auch ein Mensch bin der sich nicht gern helfen lässt, weil er alles alleine kann - war ich ähnlich erfinderisch! War schon interessant, auf was für Ideen man kommt - habe in der Zeit tatsächlich Auftäge für Näharbeiten entgegen genommen, unter anderem ein Mantel a la Matrix aus Kunstleder! :shock: