Wisst ihr wie schlimm es ist wenn alle gegen meine Ernährung sind?

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Ich mache das so wie Jana.
Am Wochenende waren wir auf dem 60. Geburtstag meiner Mutter.
Mittags gab es einen Snack. Pizza.
Und für die Liese ein Omlette und scharf gewürzte Salatgurke, weil sie angekündigt hat, dass sie das a) gerne und viel lieber als Pizza isst und b) besser verträgt, sprich, dann ein Migränefreies Wochenende auf der Party verbringen kann und nicht schmerzgeplagt nachmittags im Bett verschwindet.
Da uns 1000 km trennen, zog die Drohung. :rolleyes:

Abends gab es Tomatensuppe, ich habe einen Löffel voll probiert - sehr süss - habe ich stehen lassen, Risiko zu gross. Argument: Ich mag Suppen nicht so gerne und dann lasse ich lieber Platz für den Hauptgang. #
Hirsch. Gemüse und Kroketten.
Also landeten Tier mit in Zwiebel und Speck geschmorten Steinpilzen nebst Rosenkohl in rauhen Mengen auf meinem Teller, plus Nachschlag. Letzterer wurde kritisch beäugt: "Hattest du nicht was von Diät erzählt? Und dann soviel Fleisch??"
Diät? Abnehmen? Nein, Quatsch. Kartoffelprodukte vertrage ich nur nicht gut. Aber satt werden will ich trotzdem.

Meine Mutter war schon etwas beleidigt, als ich nicht mal ein winziges Stück der Eisbombe essen wollte, aber ich diskutiere da auch nicht rum.
Ess ich nicht, fertig. Muss man vielleicht ein dickes Fell für haben, aber wenn man überzeugt genug wirkt (ist!), dann kapitulieren die meisten schnell...
 
Zuletzt bearbeitet:
In der Familie finde ich das nicht so schwer. Aber wenn man bei "Fremden" eingeladen ist. Z.B. bei Paten der Kinder oder so....
Ich möcht ja keinen beleidigen oder vor den Kopf stossen!

Aus lauter Anstand das ganze Programm auf den Kopf stellen will ich aber auch nicht mehr!
Werde es wohl einfach am besten vorher mitteilen und dann wie ihr rauspicken was geht und was nicht.
 
Ich hatte da auch mal Schwierigkeiten mit. Da habe ich umgedacht. Würdest du den Leuten vor dem Kopf stoßen, weil du es aus gesundheitlichen Gründen nicht darfst? Würdest du bei Lactoseintoleranz die Milch trinken? Bei Diabetes die Zuckerbonbons naschen? Warum soll ich also etwas essen, was mich krank macht. Und auf dauer wird es mich krank machen. Ich sag nicht vorher Bescheid, es sei denn, ich bin speziell zum Essen eingeladen. Aber da spricht man ja meist eh drüber.
 
Ihr habt alle recht. hatte letztens auch eine Diskussion mit meinem Vater. Und das ist nicht lustig, denn man kann nicht mit ihm diskutieren. Er hat immer Recht. Das schlimme ist meistens stimmt es auch, denn er ist sehr intelligent. Ich war bei meinen Eltern da ging es dann um die Essensfrage. Ok Bratkartoffeln. Ich hab dann meinen Bruder gefragt, was er gerne essen würde, er sagte natürlich wie immer: Hamburger selbstgemacht) Gut Mama und Papa wissen ja von meiner Ernährungsumstellung also haben wir dann letztendlich einfach das Paniermehl aus de Buletten rausgelassen ind ich hab Salat dazu gegessen statt Brot. Mein Vater fing natürlich an... KH sind doch wichtig, es gibt doch eh nur einen Jojoeffekt bla bla. Da ich ja das Buch gekesen hab. Kam ich dann einfach mit meinen Fachgesimpel. Und da war dann acuh gut. Ich glaub das war das erste Mal, dass ich meinem Vaterzumindest einen Denkanstoß gegeben hab...
 
Meinem Vater kann ich erzählen was ich will. Der ist strickt gegen meine Ernährung und versucht immer wieder aufs neue mich zur "gesunden ausgewogenen Ernährung" zu bewegen, mit wenig Fett. Nun, da diese Ernährungsforum mich über Jahre zu dem gemacht hat was ich war (Übergewichtig, den ganzen Tag müde, ständig überall Schmerzen, und das mit damals 21!), wird ihm dies natürlich nicht gelingen.
Er sieht meinen Erfolg, aber glaubt mir trotzdem nicht. Meine Oma hingegen hat es vor vielen Jahren mal mit Atkins versucht, es allerdings nicht durchgehalten. Sie ist ganz erstaunt wie gut es mir geht, und wie schnell ich abgenommen habe.
 
Ich frage mich, warum die KH arme Diät nicht langsam den Durchbruch macht.

Die Menschen in den Industrieländern werden immer dicker, obwohl sie sich "gesund" ernähren! Viel Gemüse und Früchte, möglichst roh, Vollkorn, wenig Fett und natürlich immer genügend KH.
Das sollte doch aufrütteln! Oder?

KH sind aber immer mehr ein Thema, trotzdem gibt es immer noch so wenig solche Artikel zu kaufen, z.B. die Weight Watchers, guckt mal, wieviele KH nur 1 Joghurt hat, mit einem Becher sind wir schon raus aus der Ketose!

Ich warte immer noch auf den Durchbruch!!
 
Solange es Leute gibt, die der Gesellschaft vorgaukeln Kohlenhydrate seien gesund und Fett sei ungesund wird dies nicht geschehen. Irgendwann, wenn genug Leute wissen, dass low-carb gesund ist, wird das aber ein Ende haben. Ich schätze das wird noch bis zu 20 Jahre dauern...
 
Das schönste, was ich bislang gehört habe, war, dass ich mit meiner Ernährung doch niemals satt werden kann und nebenbei durch das Fett doch viel zuviel Kalorien zu mir nehmen würde. Brot macht satt. Und Teigwaren, genauso wie Kartoffeln. Kind, das ist gesund.

Was Väter anbelangt, geht es mir da wie Biti. Er weiss alles (besser...) und das war der Grund, weswegen ich Atkins ihm gegenüber mit keinem Wort erwähnt habe. Er würde irgendwo Vorurteile aufgeschnappt haben und diese dann als Nonplusultra präsentieren.
Natürlich habe ich mich dann doch mal verquatscht, er schnaufte "Atkins????? Da stinkst du doch aus dem Hals wie Kuh aus dem Ar***?"
Perpelex, dass er eine zumindest aus meiner Sicht nicht unbedingt bekannte Nebenwirkung erwähnte, habe ich mich auf ein Gespräch eingelassen.
Meine Tante, Gott hab sie selig, hat vor zwanzig Jahren schon Atkins gemacht...ok, in der Woche und dann am Wochenende zugeschlagen. Erfolg könnt ihr Euch denken...
Naja, jedenfalls war ihm das im Gedächnis geblieben, aber erstaunlicherweise hat er aufmerksam zugehört und hatte auch keine Einwände.
Der wird imAlter noch komisch :rotfl:

@ JBC: Wenn man überlegt, wann Atkins mit seinen Studien begonnen hat und wie fest auch heute noch in den Köpfen der Menschen "Fett ist böse" verankert ist, ist Deine Prognose mit 20 Jahren fast schon optimistisch...
 
realistisch betrachtet, nicht mehr zu unseren lebzeiten ;)

LC ist eine diät für wohlhabende, in der dritten welt oder
in asien schon kulturell gar nicht zu machen

in der ersten welt, z.B. deutschland mit sozialhilfe oder
leute mit mindestlohn und grossen familien, wie soll das gehen?

die riesenindustrie weltweit, die mit billig herzustellenden
und fabrikmässigen erzeugnissen profit macht

eier und schnitzel wachsen nicht auf sträuchern und selbst
die fische im meer werden immer weniger :cry:

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warum muss ich mich für das was ich esse rechtfertigen oder
erklären, warum ich so esse???
 
Da ich ja nicht mehr zwingend abnehmen müßte (nur gerne noch ein bischen möchte) geht es mir in erster Linie darum meine diversen gesundheitlichen Problemchen in griff zu bekommen.

Nach meinem schmerzhaften Fehlversuch mit MB bin ich nach wenigen Tagen mit guten Ölen und Lachs wieder fast schmerzfrei und das ist das einzige was ich anführe.

Alles andere geht andere einen feuchten Keks an.

ICH muß das Gewicht tragen, mit dysplastischen Hüften und Arthrosen ect, ICH muß aufpassen dass ich kein Rezidiv der Tumorerkrankung bekomme.

es ist also mein Körper und egal wie abgefahren es für andere aussehen mag, ich esse was ICH will.

Ich verstehe nicht wie man jemand so bekehren will:???:

Um mich herum frißt man sich um Kopf und Kragen, meine Freundin die 5 mal für Wochen auf Intensiv lag um Leben und tod mit Pankreatitis, die ißt Buttercremmetorte, Kuchen und 4 Beutel im Kaffee und selbstverständlich alle Süssis die wir bei unseren Cappucini bekommen.

Ich bin traurig und würde ihr gerne helfen ihre Gesundheit zu verbessern, aber es ist IHRE Sache und sie hat mir einmal klar gesagt es ist nichts für sie und fertig.

Das kann ich nur ; besorgt zwar, akzeptieren.
 
Nun, jeder verteidigt seine persönliche Ernährung, wenn er davon überzeugt ist. Neben Atkins gibt es schließlich noch tausend weitere, überzeugend geschriebene Bücher über "gesunde" Ernährung. An welche Wahrheit man glaubt, bleibt jedem selbst überlassen, zumal es keine wirklich anerkannten Studien gibt.

Aktuell kommt noch hinzu, dass die Bundesregierung sich in ihrer Initiative für gesunde Ernährung und mehr Bewegung an den DGE-Empfehlungen orientiert, wie man in der entsprechenden Broschüre lesen kann:
Link zur Broschüre

Hört sich alles seriös und vernünftig an. Es gibt doch auch keinen Grund, daran zu zweifeln, solange man kein Übergewicht hat. Tatsächlich bewegen sich die meisten Menschen zu wenig und würden ihr leichtes Übergewicht allein mit etwas Sport in den Griff bekommen.

Atkins entdeckt man doch erst, wenn man sich "normal" ernährt und trotzdem Gewichtsprobleme bekommt, jedenfalls war es bei mir so. Atkins ist gut für MICH, das muss aber nicht für andere Menschen so gelten.
Deshalb rede ich auch nicht darüber und habe meine Ruhe. Wenn ich Kartoffeln auf dem Teller lasse, brauche ich niemandem erklären, warum ich das tue. Bisher hat noch niemand danach gefragt. Denn jeder lässt mal was liegen, oder?
 
http://www.bmelv.de/cln_045/nn_1236...ty=publicationFile.pdf/Aktionsplan_InForm.pdf. Wenn ich Kartoffeln auf dem Teller lasse, brauche ich niemandem erklären, warum ich das tue. Bisher hat noch niemand danach gefragt. Denn jeder lässt mal was liegen, oder?

Mein Mann meinte neulich als es ihm bei einer Einladung nicht schmeckte, er macht es wie Karl Lagerfeld, der schiebt auch das essen so lange auf dem teller hin und her und schneidet darin rum bis es gebraucht aussieht:rotfl: und dann läßt er den Teller zurückgehen.
 
Ich habe nie einen Hehl daraus gemacht, warum ich was esse oder nicht esse.
Hab dann natürlich auch oft erklären müssen. Manche waren interessiert und überrascht (über meine Abnahme trotz Sahne, etc.) und manche haben milde gelächtelt (und waren dann angesichts meiner Abnahme auch insgeheim überrascht :rolleyes: ).

Ich hab hier im Ort einen kleinen Bio-Laden. Eine Frau dort hat sich auch immer wieder über meine Einkäufe und/oder meine Spezialbestellungen, etc. gewundert.
Ich hab ihr dann auch immer mal wieder was erzählt, und sie hat auch oft was gefragt.
Auf mich wirkte sie immer eher skeptisch.
Inzwischen hat sie selbst 16 kg abgenommen.
Mit LowCarb (keine besondere Diätform) und ein paar Lebensmittel weglassen, welche sie scheinbar nicht vertrage, laut ihrer Heilpraktikerin (diese gab ihr auch das grüne Licht für KH-arm).
Die Verkäuferin hat mir nie was erzählt, so war ich doch doppelt überrascht, als sie mir erzählte, wie sie´s gemacht hat (bzw. macht).


Ein Kollege von mir wollte kürzlich Lektüre von mir über LC. Also auch Interesse geweckt.
Im Kleinen kann man also doch auch was be(an)regen ;)

Und Low-Carb (allgemein) setzt sich schon so nach und nach durch. Halt langsam. Aber schau, wieviele "Ernährungs-Coaches" oder sonstige Berater sogar jetzt schon öffentlich (z.B. TV) davon reden, wenigstens abends die Kohlenhydrate wegzulassen. Und möglichst Weißmehl und Zucker sowieso....
Es kommt - langsam, aber es kommt :)
 
.....ach, und noch was:

Um beim eigentlichen Thema zu bleiben:
Wenn sich jemand mit z.B. seiner Familie über seine Ernährung "streiten" muss, dem würde ich jedenfalls empfehlen, unbedingt zu erwähnen, dass dieses ganz strenge KH-gezähle nur während der Abnehmphase wichtig ist.

Es wirkt sicher auf einige Leute sehr seltsam, wenn man die 3 g KH aus Quark oder Jogurt anrechnet, oder eine Prise Zucker im Salatdressing, etc.
Klar, dass die Leute einem da den Vogel zeigen (Quark, Jogurt und Salat ist doch schliesslich gesund und macht nicht dick).
Und ich kanns sogar etwas verstehen - diese Leute kennen keine "Ketose" oder sonstwas.......

Und wenns später dann mal etwas lockerer wird in der Ernährung, und man ißt ein Salat ohne nach der chemischen Struktur des Dressings zu fragen, dann ist auch alles schon wieder nicht mehr so schlimm :cool:
 
Und Low-Carb (allgemein) setzt sich schon so nach und nach durch. Halt langsam. Aber schau, wieviele "Ernährungs-Coaches" oder sonstige Berater sogar jetzt schon öffentlich (z.B. TV) davon reden, wenigstens abends die Kohlenhydrate wegzulassen. Und möglichst Weißmehl und Zucker sowieso....

DAS habe ich gestern einer Ernaehrungsberaterin empfohlen ;-)

(Sie selber ist eine 'brotsuechtige" Diabetikerin mit vielen anderen gesundheitlichen Problemchen - sie will DAS ab sofort mal testen)
 
Ich versuche niemanden zu bekehren. Meine Meinung ist, wenn alle so essen würden wie ich, hätte ich weniger von den guten Sachen! :rotfl:

Spaß beiseite, ich erzähle allen, wie schlecht ich mich mit Zucker und Weißmehl fühle und dass ich nicht krank werde, solange ich darauf verzichte. Und es stimmt ja auch. Vorgestern habe ich mittags mit einem Eisbecher schwer gesündigt und war darauf den ganzen Nachmittag müde und abgeschlagen. Noch gestern verfolgte mich das Eis mit heftigsten Darmkrämpfen und Durchfall bis in die Nacht. Von der spontanen Gewichtszunahme (ich weiß, das meiste ist Wasser und wird schnell wieder weg sein) brauche ich wohl gar nicht erst zu reden, oder? :cry:
 
Also wenn mich wer fragt, wie ich das durchhalte sage ich mittlerweile, dass ich nicht von dicker Luft so zugenommen habe und mich während ich dick war hat mich auch keiner gefragt, wie ich das durchhalte, also können sie getrost weiter lästern. Das aber auch nur, bei welchen, die sich gerne zu Leuten gesellen, die gerade positiv im Gespräch sind, und das ist man ja nunmal, wenn man etwas mehr als 3 kg abgenommen hat.
 
Ja, ja, das Thema kennt wohl jeder aus leidvoller Erfahrung. Ich sage meist nur, dass ich keinen Zucker esse (das wird ja noch akzeptiert) und nur selten Brot. Schwierig wird es dann, die Sache mit dem fruchteigenen Zucker zu erklären. Aber da muss ich sagen, dass viele Leute schon gemerkt haben, dass Zucker gleich Zucker (ganz vereinfacht ausgedrückt) ist, egal woraus er gewonnen wird. Das mit den Nudeln, dem Reis und den Kartoffeln - tja, da habe ich immer gesagt, dass ich das wegen meiner Ernährungsumstellung nicht darf. Was dann kam, weiß wohl jeder. Heute sag ich meist, ich vertrag das nicht. Ist ja auch nicht falsch. Sehe einfach nicht ein , mich ständig rechtfertigen zu müssen. Wenn mich natürlich jemand fragt, dann bekommt der auch Antwort. Möchte niemanden missionieren, ein normales Gespräch hat manchmal eine viel größere Wirkung.
 
Da habe ich wohl Glück mit meiner Umgebung, ich habe nie was Erklären oder mich rechtfertigen müssen. Warum sollte ich mich auch rechtfertigen müssen für etwas was ich mir selber antue? Was geht das eigentlich wem anderen an...? Aber in meiner Umgebung hat jeder Verständnis für meine Ernährung, mein Freund und meine Eltern meinen zwar, dass ich ein bisschen Spinne, es wird aber trotzdem alles akzeptiert und sogar unterstützt. Wie ich euere Beiträge lese, habe ich echt Glück!!
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich muss sagen, dass es mir ziemlich egal ist was die anderen sagen, hauptsache MIR GEHT ES GUT DABEI!

Bis jetzt ist mir allerdings noch keiner über den Weg gelaufen, der das was wir machen richtig doof fand.

Die Leute fragen was man macht - dann sagen wir dass wir uns ketogen ernähren (ich verwende das Wort Atkins kaum), sie fragen weiter nach und ich erkläre.

Meistens sind die Leute begeistert, dass wir zusammen mit meinem Freund in 4 Monaten fast 50kg abgenommen haben - und dann finden sie es toll.

Die Leute holen sich sogar schon Tipps bei mir bzw bei meinem Freund in der Arbeit.

Klar gibt es auch Leute, die hinter vorgehaltener Hand meinen, dass wir das eh nicht schaffen. Ich habe schon Sachen gehört wie: "So lang ohne Brot, Schoki, etc..., das hälst du nicht lange durch.."

Und jedesmal denke ich mir nur: Du wirst noch ordentlich Augen machen :)


Mittlerweile habe ich auch für fast alles einen Ersatz - nur für Nudeln nicht - aber da fällt mir auch noch was ein :)

Also mach dir keine Gedanken, Leute reden aus verschiedenen Gründen so dumme Sachen. Die einen haben einfach keine Ahnung, die anderen gönnen es dir nicht und sind neidisch... aber im Endeffekt zählt nur, dass was du denkst...
 
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