Ms.SpeckiChan
Stamm Mitglied
- Registriert
- 07. Dez. 2020
- BeitrÀge
- 3.131
- Reaktionspunkte
- 6.275
- Ort
- SaarlÀndchen
- Name
- Simone (45)
- GröĂe
- 1,58
- Gewicht
- 124,4kg (Start 02.12.20)
- Zielgewicht
- Aktuell 105,1kg
- DiÀtart
- Keto
Ich bin wirklich sehr, sehr dankbar fĂŒr jede Sichtweise... 

Ich weiĂ ja im Grunde was zu tun ist, es fĂ€llt mir eben schwer, weil ich dachte ĂŒber diese konsequente Vorgehensweise wĂ€ren wir lĂ€ngst hinweg.
Ich wollte ihr auf der Erwachsenenebene begegnen...
Sie braucht aber scheinbar noch Wegweisung, eigentlich sogar mehr denn je...
Wir haben sie bei der Hand genommen, haben ihr vorgelebt und haben ihr unsere Werte vermittelt.
Sie hatte immer ihre Rechte, genau wie ihre Pflichten...
Ja, sie brauchte keinen Job neben der Schule, weil sie sich auf Schule konzentrieren sollte.
Genau wie unsere groĂe und zig andere junge Leute, die dennoch ihren Weg gehen.
Was S jetzt macht, hat in keinster Weise was mit uns zu tun.
Wir arbeiten, wir ruhen uns auf niemandem aus, wir nutzen niemanden aus, wir beleidigen niemanden...
Jeder Mensch hat einen anderen Charakter, und jeder Mensch hat auĂerhalb der Familie andere EinflĂŒsse...
Ich kann ihr Verhalten in keinster Weise gut heiĂen, muss es aber akzeptieren... aber mitmachen muss ich es nicht, zumindest nicht Dinge die mich betreffen.
Immer wenn sie nichts tut, also nichts in Sachen Ausbildung oder Arbeit, bekommt sie keine finanzielle UnterstĂŒtzung.
So auch jetzt... meine Bitte nach einer Arbeitsbescheinigung hat sie ja ignoriert. Keine Bescheinigung - kein Geld.
Dass ich das machen muss, ist mir klar. Es ist meine logische Konsequenz auf ihr Handeln.
Trotzdem fĂ€llt es mir schwer. S ist mein Kind und ich liebe sie. Ich wĂŒrde es mir anders wĂŒnschen, aber das Leben ist nun mal kein Wunschkonzert.
Es ist ihr Leben, sie kann es gestalten, wie immer es ihr gefÀllt. Und wenn ich sie eines Tages bei Harz aber herzlich sehe...


Ich weiĂ ja im Grunde was zu tun ist, es fĂ€llt mir eben schwer, weil ich dachte ĂŒber diese konsequente Vorgehensweise wĂ€ren wir lĂ€ngst hinweg.
Ich wollte ihr auf der Erwachsenenebene begegnen...
Sie braucht aber scheinbar noch Wegweisung, eigentlich sogar mehr denn je...
Wir haben sie bei der Hand genommen, haben ihr vorgelebt und haben ihr unsere Werte vermittelt.
Sie hatte immer ihre Rechte, genau wie ihre Pflichten...
Ja, sie brauchte keinen Job neben der Schule, weil sie sich auf Schule konzentrieren sollte.
Genau wie unsere groĂe und zig andere junge Leute, die dennoch ihren Weg gehen.
Was S jetzt macht, hat in keinster Weise was mit uns zu tun.
Wir arbeiten, wir ruhen uns auf niemandem aus, wir nutzen niemanden aus, wir beleidigen niemanden...
Jeder Mensch hat einen anderen Charakter, und jeder Mensch hat auĂerhalb der Familie andere EinflĂŒsse...
Ich kann ihr Verhalten in keinster Weise gut heiĂen, muss es aber akzeptieren... aber mitmachen muss ich es nicht, zumindest nicht Dinge die mich betreffen.
Immer wenn sie nichts tut, also nichts in Sachen Ausbildung oder Arbeit, bekommt sie keine finanzielle UnterstĂŒtzung.
So auch jetzt... meine Bitte nach einer Arbeitsbescheinigung hat sie ja ignoriert. Keine Bescheinigung - kein Geld.
Dass ich das machen muss, ist mir klar. Es ist meine logische Konsequenz auf ihr Handeln.
Trotzdem fĂ€llt es mir schwer. S ist mein Kind und ich liebe sie. Ich wĂŒrde es mir anders wĂŒnschen, aber das Leben ist nun mal kein Wunschkonzert.
Es ist ihr Leben, sie kann es gestalten, wie immer es ihr gefÀllt. Und wenn ich sie eines Tages bei Harz aber herzlich sehe...