Ms.SpeckiChan 's schwergewichtiges Gelegenheitsbuch

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Du hast die Kraft, das durchzustehen.
Ihre Spielchen hast du durchschaut, das ist schon mal gut. 👍

Wenn du willst, dass sich was ändert, ist nun auch ein anderes Verhalten deinerseits notwendig.
Wahrscheinlich wird sie noch ein paar Knöpfe drücken. Also standhaft und deiner Linie treu bleiben.

Bisher ist sie mit ihrer Masche durchgekommen.
Ist natürlich auch schwierig für sie, nun so herauszufinden, dass sie es übertrieben hat und der Geldfluss nun versiegt, wenn sie nicht auch was dafür tut.
 
Leider befürchte ich, dass das Bild es bloß zum Profilbild geschafft, weil sie mich damit weichkochen möchte.

Genau! Das ist kindische blanke Erpressung!
An deine verletztlichste Stelle...
Geh gut mit dir um.

Wir lernen unsere Kinder nicht das, was wir denken.
 
Aber... ich versuche den Schmerz auszuhalten... irgendwie... gelingt mir nicht immer... in letzter Zeit aber schon besser als die Wochen zuvor...

Ablenkung, Ablenkung, Ablenkung. Richte deine Aufmerksamkeit auf angenehme Dinge, Dinge, von denen du schon weißt, dass sie funktionieren. Rühmann-Filme, Nena-Lieder, Tanzen, Hopsen, Balancieren auf einem Seil auf dem Boden, muss ja keine Slackline sein.

Ich bleib konsequent unter 20g KH, snacke nicht zwischendrin...
Kalorien sind aber weiterhin sehr hoch, gestern knapp 3000kcal, Wasser trinken ist schwierig, bin aber auch hier bemüht...
Gewicht geht runter...

Weiter so.
Die beste Sicherung hast du, wenn du satt bist und genug getrunken hast. Genug Schlaf ist auch hilfreich.
Dann sind deine Nerven stabiler. Nicht sparen.
 
Was macht eigentlich dein Hochbeet?
Musst ich grad dran denken, als ich ernten ging...


Lettuce Head Funk GIF by Regime Music Group
 
Nix 😬 alles essbare ist geerntet... den Rosenkohl lass ich, wie du gesagt hast, erstmal noch stehen... Zitronenthymian ist noch drin, das war's... hab nun Klarschiff gemacht... es ist ordentlich abgesackt, muss neue Erde drauf... das will ich aber erst für's Frühjahr machen, wenn ich das Hochbeet wieder bepflanze... jetzt ist es erstmal im Winterschlaf... 😊
 
Nix 😬 alles essbare ist geerntet... den Rosenkohl lass ich, wie du gesagt hast, erstmal noch stehen... Zitronenthymian ist noch drin, das war's... hab nun Klarschiff gemacht... es ist ordentlich abgesackt, muss neue Erde drauf... das will ich aber erst für's Frühjahr machen, wenn ich das Hochbeet wieder bepflanze... jetzt ist es erstmal im Winterschlaf... 😊

Das ist auch ein Thema, mit dem ich mich ablenken kann, so als Beispiel. Zu recherchieren und zu planen, was geht ab wann und wie und was ist zu tun. Und lauter sowas. Planung Dez/Jan. Beetvorbereitung, Aussaat und Pflanzung ab Februar mit Frühvlies. Erste Ernte vom Neuen Mitte/Ende März zb Winterportulak. Den sät man jetzt, oder im Januar.

Das ist nur ein Beispiel, womit ich mich beschäftigen kann, wenn ich andere Sachen nicht denken will. Davon hab ich eine ganze Reihe.
 
Ja, so geht es mir auch. Darüber zu lesen, lenkt gut ab... da ist das Hirn voll mit guten Gedanken. 🥰
 
Wie war Weihnachten bei euch?
Hat es die Große mit ihren Eskapaden dominiert oder konntet ihr das ausblenden?
 
Grüße ins Saarlännche, ich denk an dich. Der kleine Pälser saat: Als weiter!

Penguin Falls GIF
 
Euer Zuspruch hat mir gut getan und mir auch geholfen bei den Entscheidungen zu bleiben... 🤗

Weihnachten war sehr schön, auch wenn wir nur den Heiligabend feiern. Die anderen beiden Tage waren ganz ruhig, friedlich und ohne irgendwelchen Aufwand. Es gab an beiden Tagen die Reste von Heiligabend...

S hatte sich am Nachmittag von Heiligabend gemeldet, um explizit ihren Geschwistern frohe Weihnachten zu wünschen. Mein Mann hatte sich darüber sehr geärgert. Weihnachten stand also auf der Kippe...
Ich konnte ihn zum Glück runter kochen; und natürlich die Tatsache, dass wir noch zwei weitere Kinder haben, die sich sehr auf Weihnachten freuten...

Unterm Strich ist es dennoch schwer zu ertragen... Vorsatz für's neue Jahr - es leichter zu nehmen! 🙏
 
Unterm Strich ist es dennoch schwer zu ertragen... Vorsatz für's neue Jahr - es leichter zu nehmen! 🙏
Wenn es sich schwer anfühlt, lässt es sich vermutlich nicht leichter wahrnehmen.
Es ist wie es ist ... und das ist in Ordnung. Gib' deiner Trauer, Ärger oder was es ist, das du fühlst, den Raum, den es braucht.

Mit eurem vorherigen Verhalten habt ihr großen Einfluss auf sie gehabt. Ihre bisherige Art zu leben, wurde durch euch mit begünstigt. Ihr ward sozusagen auch "Enabler" für all das, denn nur durch euch, war es ihr möglich, so einen Lebensstil zu führen. Es gab zuvor keine Notwendigkeit auf eigenen Beinen zu stehen.
Ihren eigenen Weg zu finden, um eigenverantwortlich zu leben, ist eine anspruchsvolle Herausforderung für sie. Dass sie euch nun für ihre Misere verantwortlich sieht, ist da naheliegend. Du bekommst ja auch mit, wie schwer es dir schon fällt, dich nun anders zu verhalten, als du es aufgrund deiner eigenen altbewährten Strickmusters gerne tun möchtest. Für sie ist es vermutlich noch schwerer, weil sie den Schwierigkeitsgrad durch das Wegnehmen der Stützräder, noch nicht als Chance sehen kann und ihre Lebensumstände nun deutlich unbequemer für sie sind.

Ihr Verhalten ist nur Ausdruck ihrer aufgewühlten Gefühlswelt, da macht es mMn. wenig Sinn, das rational zu beurteilen.
Immerhin lässt sie raus, was sie fühlt und ihr müsst es nur aushalten lernen. Je gelassener ihr damit umgehen könnt, desto schneller kommt ihr euch vermutlich auch wieder näher. Schön, dass du da auch auf deinen Mann einwirken kannst.

🍀🍀🍀
 
Unterm Strich ist es dennoch schwer zu ertragen... Vorsatz für's neue Jahr - es leichter zu nehmen! 🙏

Als ich für meinen Sohn noch verantwortlich war - und für andere - hab ich in Zeiten, als es mir unmöglich war, selbst einzugreifen, ein Ritual für mich entwickelt, damit ich überhaupt einschlafen konnte und auch später, um arbeitsfähig zu bleiben, da ich damals Alleinversorger war für alle.

Ich bin dann ins Bett und habe mir vorgestellt, meine Kuschelunterlage sei der Flügel eines Engels, in den ich mich vertrauensvoll und behütet kuscheln kann. Und dass ich von da aus, auch jedem und allen einen solchen Schutz befehlen kann, so dass sie gut aufgehoben sind und nur passiert, was ihnen nützt und was sie brauchen. Und ich für diese Zeit meine Verantwortung, die ich fühle, abgeben kann OHNE schlechtes Gewissen haben zu müssen oder Panikattacken.

Aber selbst dazu gehörte Mut - der Mut der Verzweiflung.
Später konnte ich daraus immer besser ein Leichtnehmen entwickeln, was nicht wirklich zu meinem Leben bis dato gehörte - so gar nicht. Von daher fühle ich mit dir, weil ich das wirklich gut kenne, was du da mit machst gerade.

Leider habe ich das auch in ähnlicher und sehr krasser Form auch meinen Eltern angetan ohne es zu wissen und sogar als Racheakt für Dinge, über die ich erst seit nunmehr 5 Jahren Klarheit habe. Von daher weiß ich heute erst, dass am Ende wirklich keiner Schuld dafür trug sondern es für jedes einzelne Leben als Aufgabe geplant war. Also ist alles gut - heute.

Starry Night Art GIF
 
Wenn es sich schwer anfühlt, lässt es sich vermutlich nicht leichter wahrnehmen.
Es ist wie es ist ... und das ist in Ordnung. Gib' deiner Trauer, Ärger oder was es ist, das du fühlst, den Raum, den es braucht.

Mit eurem vorherigen Verhalten habt ihr großen Einfluss auf sie gehabt. Ihre bisherige Art zu leben, wurde durch euch mit begünstigt. Ihr ward sozusagen auch "Enabler" für all das, denn nur durch euch, war es ihr möglich, so einen Lebensstil zu führen. Es gab zuvor keine Notwendigkeit auf eigenen Beinen zu stehen.
Ihren eigenen Weg zu finden, um eigenverantwortlich zu leben, ist eine anspruchsvolle Herausforderung für sie. Dass sie euch nun für ihre Misere verantwortlich sieht, ist da naheliegend. Du bekommst ja auch mit, wie schwer es dir schon fällt, dich nun anders zu verhalten, als du es aufgrund deiner eigenen altbewährten Strickmusters gerne tun möchtest. Für sie ist es vermutlich noch schwerer, weil sie den Schwierigkeitsgrad durch das Wegnehmen der Stützräder, noch nicht als Chance sehen kann und ihre Lebensumstände nun deutlich unbequemer für sie sind.

Ihr Verhalten ist nur Ausdruck ihrer aufgewühlten Gefühlswelt, da macht es mMn. wenig Sinn, das rational zu beurteilen.
Immerhin lässt sie raus, was sie fühlt und ihr müsst es nur aushalten lernen. Je gelassener ihr damit umgehen könnt, desto schneller kommt ihr euch vermutlich auch wieder näher. Schön, dass du da auch auf deinen Mann einwirken kannst.

Was jemand in seinem Elternhaus lernt und welche Schlüsse er zieht, darauf haben Eltern keinen Einfluss, weder im Guten wie im Schlechten. Sonst müsste man die Eltern von Mördern mitverhaften... aber natürlich wird jeder sein Bestes tun, so wie er es versteht.

Auch denke ich, dass es keine Frage von Gefühlen ist, denn für mich sind Gefühle die Folge von Denken und nicht die Ursache. Zumindest in meinem Leben ist es so, dass ich der Verursacher meiner Gefühle bin und sie damit auch entscheiden und korrigieren kann. Ich bin nicht hilflos meinen Gefühlen ausgeliefert sondern kann aktiv Einfluss darauf nehmen, was ich wann und wie fühlen will.

Dass unsere Simone damit noch so ihre Schwierigkeiten hat, wie viele andere auch, und dies bisher mit Essen als Lösungsstrategie im Griff hatte, ist ja nun bekannt. Dass Simone dafür sich jetzt Hilfe gesucht und gefunden hat, ist wirklichwirklich eine gute Sache und wird das Thema Verantwortung sicher auf positive Weise lösen. Selbst wenn man an dem Thema immer wieder neu wachsen kann, lebenslang. Dafür sind wir da.
 
Was jemand in seinem Elternhaus lernt und welche Schlüsse er zieht, darauf haben Eltern keinen Einfluss, weder im Guten wie im Schlechten. Sonst müsste man die Eltern von Mördern mitverhaften... aber natürlich wird jeder sein Bestes tun, so wie er es versteht.
Wie du diesen Kontext bzgl. meiner Worte bildest, kann ich nicht nachvollziehen.

Auch denke ich, dass es keine Frage von Gefühlen ist, denn für mich sind Gefühle die Folge von Denken und nicht die Ursache. Zumindest in meinem Leben ist es so, dass ich der Verursacher meiner Gefühle bin und sie damit auch entscheiden und korrigieren kann. Ich bin nicht hilflos meinen Gefühlen ausgeliefert sondern kann aktiv Einfluss darauf nehmen, was ich wann und wie fühlen will.

Ja, das ist auch in meiner Welt genau so. Deshalb meinte ich, dass es sich nicht leicht wahrnehmen lässt, wenn es sich schwer anfühlt.
Erst durch eine neutrale Wahrnehmung, die ein bewusstes Denken voraussetzt, kann es sich auch anders (leichter) anfühlen.
 
Wie du diesen Kontext bzgl. meiner Worte bildest, kann ich nicht nachvollziehen.

Ich empfinde das Ganze - vmtl. im Gegensatz zu dir - als negativ, verletzend und Schuldverteilend nach dem Motto: "das arme Kind kann ja nix dafür! Die bösen "Enabler"... so in die Richtug.

Nur dass es sich hier um keine Kind mehr handelt. Und Erwachsene tragen selbst Verantwortung dafür, was sie aus allem machen, was sie an Päckchen tragen, genau wie du und ich.


Wenn es sich schwer anfühlt, lässt es sich vermutlich nicht leichter wahrnehmen.

Vielleicht ist es für dich so, traurige Sache.
Da Gefühle aber die Qualität der Wahrnehmung nicht beeinträchtigen (müssen), kann eine einfach Entscheidung ausreichen, um es leichter oder gar leicht zu nehmen. Es ist ungewohnt, aber nicht schwer umzusetzen.

Mit eurem vorherigen Verhalten habt ihr großen Einfluss auf sie gehabt.

Ob das so ist, sei dahin gestellt. Das ist ja das Wunschdenken oder der Albtraum derer, die daran glauben, sie wären verantwortlich für das Verhalten anderer - der Glaube an "Erziehung" ist weit verbreitet und macht weithin unglücklich.

Mit eurem vorherigen Verhalten habt ihr großen Einfluss auf sie gehabt.

Sicher. Nur welchen Einfluss, das ist abhängig von den Schlussfolgerungen, die eine Person daraus zieht und das kann sehr verschieden sein. In jedem Fall sind sie nicht zwingend.

Ihr ward sozusagen auch "Enabler" für all das, denn nur durch euch, war es ihr möglich, so einen Lebensstil zu führen.

Für sie ist es vermutlich noch schwerer, weil sie den Schwierigkeitsgrad durch das Wegnehmen der Stützräder, noch nicht als Chance sehen kann und ihre Lebensumstände nun deutlich unbequemer für sie sind.

Spekulation zu Ungunsten der Mutter.

Ihr Verhalten ist nur Ausdruck ihrer aufgewühlten Gefühlswelt, da macht es mMn. wenig Sinn, das rational zu beurteilen.

Reine Spekulation. Es könnte auch gezielte Manipulation sein.
Diese Beurteilung ist reine Gefühlssache der Schreiberin, nicht der Person, von der sie schreibt, da sie diese gar nicht kennt.

Immerhin lässt sie raus, was sie fühlt und ihr müsst es nur aushalten lernen.

Das ist reine Spekulation. Wenn jemand Vorwürfe macht und Forderungen stellt, ist das NICHT rauslassen von Gefühlen.
Und niemand muss das aushalten lernen, sondern es bedarf einer passenden, angemessenen Reaktion. Und auch hier sind nicht unbedingt Gefühle gefragt.

Je gelassener ihr damit umgehen könnt, desto schneller kommt ihr euch vermutlich auch wieder näher.

Das ist dann das Wunschorakel.
Aber noch schlimmer, es sagt: wenn sich die Eltern nur richtig verhalten, wird alles wieder gut! Das ist ja auch nur der Fingerzeig darauf, wer die Verantwortung für die Zukunft des Kindes und des Ganzen hätte.

Ob und welchen Verlauf so eine Sache nimmt, ist ungewiss. Wahrscheinlich ist eher, dass eine längere Zeit einmal eine wirkliche Trennung vollzogen werden muss, Abnabelung.

Da Kinder aber immer eine Mutter haben, jedes Kind, und Mütter immer Mütter bleiben, bleibt auch immer eine Verbindung auf der materiellen und genetischen Ebene bestehen.

Und so ist eben auch immer alles möglich, die Zeit wird es richten.


Ich finde, hier geht es erst einmal darum, dass Simone für sich einen Weg findet, mit sich und dieser Angelegenheit möglichst konstruktiv umzugehen - und auch dem Rest ihrer Familie. Aber welchen Weg sie wählt und wie der verläuft, das steht in ihrem Lebensweg und ist unvorhersehbar.
 
Liebe Simone, falls du meine Worte auch so (miss-)verstanden hast, möchte ich nochmal betonen, dass ich euer Verhalten als sinnvoll und richtig ansehe und dich mit meinen Worten bestärken und trösten wollte. Falls das auch bei dir anders rüber kam, habe ich mich vermutlich sehr ungeschickt ausgedrückt.

@SonjaLena
Das Feedback, das meine Aussagen bei dir hervorrufen, ist was ganz anderes, als ich damit verbinde. Gut, dass du es so erläutert hast, damit ich es klarstellen kann, falls Simone es ähnlich aufgefasst hat.

Den Begriff "Enabler" beziehe ich beispielsweise darauf, dass durch die finanzielle Unterstützung ihrer Tochter ein Lebensstil ermöglicht wurde, den sie wahrscheinlich weiterhin gerne aufrecht erhalten will, ohne eigenes zutun. Das hat nix mit "schwarzem Peter" zu tun, den ich irgendwem anhaften will. Es ist doch von Vorteil, rückblickend den nachteiligen Effekt einer Handlung sehen zu können, die vermutlich nur in den besten Absichten erfolgte.
Statt Simone damit zu belasten, war es meine Absicht, sie darin zu bestärken, dass sie sich, aus meiner Sicht, nun richtig verhalten, auch, wenn es ihr sehr schwer fällt. Deshalb habe ich auch versucht, das Verhalten ihrer Tochter inhaltlich abzuschwächen, damit sie es nicht so persönlich verletzend wahrnimmt, wie ihre Tochter gerade um sich haut.

Klar sind meine Aussagen spekulativ, was ihre Absichten und das Verhalten betrifft. Aber auch der Tochter unterstelle ich kein böswillig manipulatives Verhalten. Obwohl bestimmt manche Aktion darauf abzielt, bestimmte Reaktionen auszulösen. Ich sehe sie als jungen Mensch, der sich nun einer neuen ungewohnt (harten) Situation ausgeliefert sieht und vermutlich auch kein gutes Management hat, damit umgehen zu können. Allein aus dem Grund, sehe ich ihr Verhalten von unvorteilhaftem Denken und somit auch mit entsprechenden Gefühlen geprägt. Das sind Emotionen, die ungeschickt ausgedrückt werden. Immerhin reagiert sie. Das lässt doch hoffen, dass Kommunikation erhalten bleibt. Und das empfinde ich besser, als Stillschweigen und nur Aussitzen der Lage.
 

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